Funktion von Triolen, Quartolen, Quintolen, Sextolen, etc.

  • Guden Tach,


    ich setze mich gerade mit Noten-Theorie, insbesondere Triolen, Quartolen, Quintolen, etc. auseinander, doch ehrlich gesagt habe ich das Prinzip bzw. das Einsetzen und Benutzen von -olen noch nicht wirklich verstanden.
    Ich habe mich bereits in Wikipedia schlau gemacht, doch ich komme nicht dahinter. Dort ist ein Beispiel gegeben: [http://de.wikipedia.org/wiki/Notenwert] -> ganz unten mit dem Spruch "Es geht mir gut". Es erscheint mir zwar einleuchtend, aber woher weiß ich an WELCHER Stelle die Viertelsextolen stehen müssen?
    Und was ist überhaupt der Unterschied von Quartolen, Quintolen, Triolen, etc.?? Irgendwie verstehe ich die Erklärung bei Wikipedia nicht. ?(...


    Als Beispiel: Ich würde gerne im 12/8 Takt Quartolen einbauen. Wie stelle ich das an???


    Greetz

    Determined by a neuron's operation.

  • also an sich ist das nicht unbedingt schwierig so was zu machen. wenn du zum beispiel triolen auf einen graden takt spieln willst, dann spielst du 2 gegen 3. das ist auch bei wikipedia eklärt. und das mit den duolen ist halt wenn man auf einen 6/8 takt duolen spielt. :D das ist immer genau das göleich nur anders rum gesehen halt quartolen gegen triolen ist halt 3 gegen 4 auch nicht weiter schwer, denn das ist indirekt auch bei wikipedia erklärt, du spielst halt weiter mit der einen hand triolen und spielst wo du vorher die duolen gespielt hast einfach das doppelte tempo, also quartolen. und so kann man sich das ganzeinfach einfach weiter ausrechnen. du musst nur sehen das du immer wieder auf 1 zusammen anfägst mit den händen. aber mit ein bisschen übung und einem metronom, wir das klappen. an qiuntolen arbiete ich auch grad, also das kann ich noch nicht ganz erklären. aber wenn du sowas machst, dnn zähl immer in 4/4, sonst wird man bescheuert. ?(. ich hoffe ich konnte dir ein bisschen weiterhelfen.

    Kann man machen,..................Muss man aber nicht!!!

  • Zitat

    Original von Maschinerie


    Als Beispiel: Ich würde gerne im 12/8 Takt Quartolen einbauen. Wie stelle ich das an???


    das ist ganz einfach mit den qurtolen in den 12/8 takt, denn quar heisst 4 und das ist dann immer ganz gerade aus. also nicht schwierig.

    Kann man machen,..................Muss man aber nicht!!!

  • Tach!


    Zitat

    Original von Maschinerie
    ich setze mich gerade mit Noten-Theorie, insbesondere Triolen, Quartolen, Quintolen, etc. auseinander


    Das ist schon mal sehr gut. 8)


    Also, ich versuchs mal zu erklären :)


    Bei den ollen -Olen handelt es sich grundsätzlich um unregelmässige Unterteilungen.


    Eine Achteltriolenfigur, bestehend aus drei triolischen Schlägen, hat beispielsweise die Dauer von zwei binaeren Achtelnoten.
    Das Verhältnis ist 3 zu 2, also unregelmässig.


    So ist es auch mit den anderen -Olen. Quartole, Quintole, Sextole, Septole, Oktole, Novemole und Dezimole könnte ich hier guten Gewissens nennen. :D


    Die -Olen werden also gleichmässig auf einen Bezugswert aufgeteilt, der in keinem gerade Zahlenverhältnis dazu steht (ich hoffe, das war jetzt mathematisch einigermassen korrekt - da würde mein ehemaliger Mathelehrer mal Augen machen :D).


    Zu deiner Frage mit dem Beispiel/Satz von Wikipedia ist zu sagen, dass man im Prinzip keine genaue Stelle für die einzelnen Schläge der Sextole angeben kann, denn 4 Grundschläge geteilt durch 6 triolische Schläge ergibt 0,666... und du kannst ja schlecht zwischen den einyelnen Schlägen immer genau diesen Abstand abzählen. ;)


    Aus diesem Grund ist die -Olen-Sache übungssache (mit Metronom!), aber mit der Zeit bekommt man das dann schon ins Gefühl und die Schläge werden gleichmässiger.


    Um dann in deinem Beispiel Quartolen einzubauen, musst du schauen, wie du dieses ungleichmässige Verhältnis bekommst, nämlich dadurch, dass du jede Quartole auf drei Schläge, in diesem Fall Achtel, aufteilst, und nicht (!) auf vier Schläge, denn dann hättest du ja ein Verhältnis von 1 zu 1, also normale Achtel.
    Wenn ich da jetzt keinen riesen Denkfehler gemacht hab, komme ich dann bei vier Achtel-Quartolen raus.



    Zitat

    Original von Envi
    also an sich ist das nicht unbedingt schwierig so was zu machen.


    Im Prinzip wirklich nicht, aber du hast da einige Sachen durcheinander geworfen. :O


    Zitat

    Original von Envi
    wenn du zum beispiel triolen auf einen graden takt spieln willst, dann spielst du 2 gegen 3.


    Das wäre schon mal korrekterweise 3 gegen 2.


    Zitat

    Original von Envi
    das ist auch bei wikipedia eklärt. und das mit den duolen ist halt wenn man auf einen 6/8 takt duolen spielt. :D das ist immer genau das göleich nur anders rum gesehen halt


    Das ist keine Erklärung von Duolen! Denn die haben zunächst mal gar nix mit Triolen oder irgendeiner Taktart zu tun!
    Duolen sind 2 gegen 3 zu spielen, also ein dreiteiliger Notenwert wird in zwei unterteilt, bei drei Achtelschlägen kommt also eine Duole, die wie gesagt aus zwei duolischen Viertelschlägen besteht.


    Zitat

    Original von Envi
    an qiuntolen arbiete ich auch grad, also das kann ich noch nicht ganz erklären. aber wenn du sowas machst, dnn zähl immer in 4/4, sonst wird man bescheuert. ?(.


    Quintolen bedeutet einfach eine fünfteilige Untergliederung, z.B. fünf Schläge auf eine Viertel.
    Das mit dem immer in 4/4 zählen halte ich für Unsinn, es sei denn, man hat halt gerade einen solchen Takt vor sich.


    Zitat

    Original von Envi
    das ist ganz einfach mit den qurtolen in den 12/8 takt, denn quar heisst 4 und das ist dann immer ganz gerade aus. also nicht schwierig.


    Eben nicht!
    Wie gesagt, wenn du immer gerade spielst, sind es ganz normale Achtel und KEINE Quartolen!


    So.


    Vielleicht kann das mal einer der richtigen Experten kommentieren, nicht, dass das von mir auch kompletter Unsinn war. :D

    3 Mal editiert, zuletzt von Paiste ()

  • Hi,


    ich frage mal von einer anderen Seite aus:


    Zitat

    Original von Maschinerie
    ...Ich würde gerne im 12/8 Takt Quartolen einbauen....


    Warum ?


    Man kann natürlich mal mit "-tolen" rumspielen, um herauszubekommen, wie das klingt, aber üblicherweise geht's anders herum: Man hat Musik im Ohr und bei der Analyse stellt sich heraus, dass es sich dabei um eine bestimmte rhytmische Figur handelt....


    Gruß,


    Simon2.

  • ich glaube es geht ihm jetzt nicht explizit um die sinnhaftigkeit quartolen in einem 12/8 takt zu spielen sondern um ein beispiel zu haben. wie die ollen -olen verwendet werden.


    LgTrommelmann

  • Zitat

    Original von matzdrums
    irgend so ein spinner macht da so komische filme.


    die leider auf meinem imac nicht laufen ... könntest du die auch ein einem anderen format abspeichern, so quicktime-mäßig vielleicht?


    dann würde ich A L L E S von dir kau... äh, runterladen.

  • Simon2:


    Ich finde, dass deine Frage/Aussage nicht wirklich berechtigt ist, denn:


    Willst du dich denn immer mit den gleichen, irgendwann langweiligen Patterns befassen? Nie mal was neues ausprobieren?


    Ich möchte dich ja nicht beleidigen oder angreifen, aber diese Aussage finde ich sehr oberflächlich.
    Denn das macht doch dein Spiel/die Musik umso interessanter Patterns zu spielen, die man so noch nicht wirklich gehört hat und sie ein zum Nachdenken verleiten.
    Ein Tip: Höre dir mal Meshuggah (Tomas Haake) an, dann weißt du was ich meine...


    Greetz
    P.S. Thx schonmal an alle Tips..

    Determined by a neuron's operation.

  • Zitat

    Original von Paiste
    man im Prinzip keine genaue Stelle für die einzelnen Schläge der Sextole angeben kann, denn 4 Grundschläge geteilt durch 6 triolische Schläge ergibt 0,666... und du kannst ja schlecht zwischen den einyelnen Schlägen immer genau diesen Abstand abzählen. ;)


    Das gilt aber auch für zB 2 und 3, und Triolen kommen nun in jedem zweiten Radio-Song vor. So schwer isses wohl nicht :)


    Wenn Du 2 Grundschläge auf 3 triolische verteilst, dann ist das bloß die "mathematisch gekürzte" Version von 4 Grundschlägen zu 6 triolischen; nur würden eben 4 statt 2 Grundschläge in einen Takt gepackt und die Triole zwei mal pro Takt gespielt. Demnach unterscheiden sich Sextolen und Triolen praktisch nicht und können im Prinzip genauso wie Triolen ausgezählt werden (man könnte natürlich anders akzentuieren, um 2-3 und 4-6 zu unterscheiden). Das geht auch aus dem Bildchen bei Wikipedia hervor. Teile es in der Mitte und Du hast zwei mal 2-3. Oder eben anders herum: spiele zwei mal 2-3 und Du hast einmal 4-6.

    "Eine Synkope ist eine kurz anhaltende Bewusstseinsstörung, die durch einen vorübergehenden Sauerstoffmangel im Gehirn verursacht wird. Es besteht keine direkte Lebensgefahr." :D

  • Zitat

    Original von Maschinerie
    Simon2:
    ...Willst du dich denn immer mit den gleichen, irgendwann langweiligen Patterns befassen? Nie mal was neues ausprobieren?..


    Habe ich das irgendwo gesagt ? ?(
    Die Antwort gibst Du Dir schon selbst:


    Zitat

    Original von Maschinerie...
    Ein Tip: Höre dir mal Meshuggah (Tomas Haake) an, dann weißt du was ich meine...


    Das ist genau der Weg, den ich meine: Man hat Musik "im Ohr" (sei es von jemand Anderem - wie bei Deinem Beispiel - oder "aus dem eigenen Inneren") und setzt sich dann damit auseinander.
    Vielleicht kommt man in der Analyse dann darauf, dass man das als eine bestimmte rhytmische Figur ausdrücken kann .... aber da kommt die Frage nach dem "Wie geht denn das ?" gar nicht auf.


    Wenn Dir mein Vorschlag nicht passt. Vergiß ihn einfach und werde auf Deine Art und Weise glücklich. :P
    Zur "Theorie der rationalen Zahlen bis 1" (anderes sind ja "-olen" nicht - OK, man könnte Vieles auch mit Zahlentheorie erklären) haben Dir die Anderen hier ja genug Input gegeben.


    Gruß,


    Simon2.

    2 Mal editiert, zuletzt von Simon2 ()

  • Die x-tolen lassen sich eigentlich viel einfacher erklären.
    Du hast einen Grundschlag/Puls/Click, den nenn ich mal 1, den Du mathematisch durch jede Zahl teilen kannst,


    also z.B. durch 2 - Duolen, (bekannt als 8tel)
    durch 3 -Triolen
    durch 4 - Quartolen (bekannt als 16tel)
    durch 5 -Quintolen
    durch 6 -Sextolen (oder 16tel-Triolen)
    durch 7 -Septolen
    durch 8 -Oktolen (32tel-Noten)
    durch 9 -Novemolen
    durch 10 -Dezimolen
    durch 11 -Unodezimolen
    durch 12 -Duodezimolen (32tel-Triolen)
    usw.


    Die Bezeichnungen 8tel, 16tel usw. sind nicht Puls-, sondern Taktbezogen (4/4-Takt), insofern ist das kein geschlossenes logisches System, was auch oft zur Verwirrung führt.
    Das hat mit der Geschichte unserer Notenschrift zu tun; zuerst wurde im Mittelalter von Mönchen Kirchenmusik aufgeschrieben, und die haben erst mal lange Noten für lange Orgel- oder Gesangstöne (Pfundnoten) aufgeschrieben und das dann unterteilt. Mit Groove hatten die nicht viel am Hut :D
    Selbstverständlich lässt sich jede mathematische Unterteilung auch über eine andere legen, z.B. 3 über 4 , und oft ist das nichts künstliches, z.B. in traditioneller afrikanischer Musik völlig normal.

  • es ist doch eigentlich so das die zahl, die vor dem -olen steht, ausdrückt, wie viele schläge auf eine viertel kommen! das heisst:


    duolen (2 auf eine viertel) --> achtel
    triolen ( 3 auf eine viertel) --> triolen halt ^^
    quartolen (4 auf eine viertel) --> sechszehntel


    und immer so weiter! Ich hoffe is jetz richtig erklärt ^^

  • Zitat

    Original von FaTTonY


    duolen (2 auf eine viertel) --> achtel
    triolen ( 3 auf eine viertel) --> triolen halt
    quartolen (4 auf eine viertel) --> sechszehntel


    "Triolen halt..."
    da siehst Du schon das Dilemma, nach der Logik sind Triolen 12tel und Quintolen z.B. 20tel!


    kurzer Überblick pulsbezogen/taktbezogen, unterstrichen immer das Übliche!


    Duolen/8tel
    Triolen/12tel
    Quartolen/16tel
    Quintolen/20tel
    Sextolen/24tel (auch 16tel Triolen genannt)
    Septolen/28tel
    Oktolen/32tel
    Novemolen/36tel
    Dezimolen/40tel
    Unodezimolen/44tel
    Duodezimolen/ 48tel (auch 32tel-Triolen genannt)



    Es gibt 2 Betrachtungsweisen und das , was in der Musik verwendet wird, ist leider ein Durcheinander, das geschichtlich so entstanden ist und mit dem wir leben müssen ;)


    64tel Noten sind z.B. einfach die 16fache Unterteilung eines Pulses.


    Die Bezeichnung 16teltriolen ist dann noch ein Mischmasch beider Betrachtungsweisen :D


    -und das da eine gewisse Unlogik ist und verschiedene Betrachtungsweisen vermixt sind, findet Ihr so leicht nicht bei wikipedia oder in einem Musiktheoriebuch. Irgendwie nehmen die meisten Musiker das System einfach so an, ohne zu merken, daß da Unlogik besteht. Später halten sie es für selbstverständlich und wundern sich, daß nicht jeder Schüler das sofort kapiert. Das ist aber eigentlich kein Wunder!


    .

    Einmal editiert, zuletzt von drumpages ()

  • also jetzt auf den 12/8 bezogen, wär dies ausgeschrieben wie?


    wären dies da quartolen 16tel sind, 16tel über diese 8tel des 12/8 taktes? also wären dies 24 16tel (12 * 2, da 2 16tel = 18tel)?


    ich habe aber auch gelesen, dass diese quartolen, also 4 schläge, in der zeit der 3 8tel untergebracht werden müssen?!


    und bei einem 6/8 takt, wo wären die 8tel-duolen?


    X X X X X X
    X X X X


    so?

  • Um es Dir vielleicht mal bildlich vorzustellen:
    Nimm ein kariertes Blatt und dann:


    -zähle je 6 Karos(in 2 untereinander liegenden Reihen) ab
    -1.Reihe: Kreuze das 1. und 4. Karo an(Das sind die "echten" Achtel)
    -2.Reihe: Kreuze das 1.,3. und 5. Karo an(das sind die Triolen)


    Wenn Du nach dem 6. Karo ein "neuen Takt" beginnst und die beiden Reihen arithmetisch(also immer ein weiteres Kreuz im selben Abstand) fortführst, sollten immer beide Reihen "auf die neue eins" mit nem Kreuz belegt sein.
    Schau Dir dann aber erstmal einen Takt(also 6 Karos beide Reihen im Vergleich an), dann siehst Du das Verhältnis zwischen Achtel und Achteltriolen mathematisch aufgeschlüsselt. Hier mal eine Darstellung:


    x - - x - - (x=Achtel)
    o - o - o - (o=Achteltriole)


    Es heißt nix anderes als:
    -2 Achtel teilen ein Viertel in 2 gleiche Teile
    -1 Achteltriole teilt ein Viertel in 3 gleiche Teile



    Das kann man mit allen -olen so machen und mir hat´s geholfen das alles zu verstehen.


    Warum ist das so?
    Du könntest Triolen in 3er-Gruppen einteilen, da man aber 3 nicht durch 2 teilen kann nehme ich 6 Karos, teile ich die Triolen szs. in 3 2er-Gruppen(hier die Karos) ein.
    Die 6 Karos kann man ja auch schön durch die 2 Achtel "teilen", d.h. 3 Karos stehen für eine Achtel und so wird dann ein Schuh draus.


    Hoffe konnte helfen ;)

    Wer beim Üben gut klingt, wird nicht besser. - Sinngemäß nach Jojo Mayer



    Meine Spielsachen

    Einmal editiert, zuletzt von kride20 ()

  • OK! Danke!


    Nun, mit den 8tel-Triolen geht es.


    Ich bin im Moment mit Duolen im Kampf.


    Ich habe eine Ride Figur für die Rechte Hand. Im 6/8tel.


    und mit der Snare möchte ich Duolen "herausschlagen"


    also wären dies 4 8tel Duolen im 6/8 takt. das klappt ganz gut, wenn die erste duole auf die 1 kommt.


    jetzt ist dort aber eine achtelpause vor der ersten duole und nun weiss ich nicht wo die schläge hinkommen..???


    Grüsse
    Hönig

  • X - x - x - X - x - x - Ride
    X - - x - - X - - x - - Snare


    bisher so, Hönig??


    x - X - x - x - X - x - Ride
    - - X - - x - - X - - x Snare,


    dann jetzt so, wenn ich das richtig verstehe. Du schiebst die Snarefigur nur ne 8tel nach hinten.
    Vergleich beide Snarefiguren, sie sind ja gleich, beginnen aber zu nem verschiedenen Zeitpunkt.


    PS. Die großen "X" sollen nur dafür da sein, daß Ride und Snare an diesen Stellen zugleich geschlagen werden.


    Wenn ich jetzt komplett falsch liegen, vergiß mein Gekritzel einfach ;)

    Wer beim Üben gut klingt, wird nicht besser. - Sinngemäß nach Jojo Mayer



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