die muessen jetzt erstmal einen Vertrieb aufbauen, das kann also dauern, bis das Teil im Laden steht. Am besten auf der Mume anschauen....macht aber erstmal einen guten eindruck, jetzt waer nur noch der Preis interessant
ddrum, kommt da was neues?
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Auf jeden Fall hat die Industrie wieder einen Designer glücklich
gemacht. *sniffNur die Bell hätte gewölbt ausfallen können.
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Das Teil sieht mal fett aus ! Wenn es in natura auch noch so scharf klingt, wie in dem Video WIRD das Teil die Alternative werden, erstmal unabhängig vom Preis und den Vertriebskanälen.
Wenn 2box die Gratwanderung zwischen Modul und PC-Anbindung (also die tatsächliche Soundveränderung/-aktualisierung im Modul z.B. durch Samples/Software) im Soundbereich schafft, ist das Teil die Wollmilchsau, nach der hier viele Drummer suchen (wenn ich die Posts richtig interpretiere). Wenn es sowas wie eine moderne, weiterentwickelte Version vom ddrum4 ist, ist es so gut wie gekauft
Ich gehe ja mal davon aus, daß das Gerät auch hier auf der Musikmesse antestbar sein wird. Die Homepage gibt derzeit nichts her Nach der Messe wissen wir mehr
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Zitat
Original von jesses
Die Homepage gibt derzeit nichts her Nach der Messe wissen wir mehr
.se nicht .de...http://www.2box.se (auch wenn da auch noch nix is).
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Zitat
Oops, sorry! Schreiben will gelernt sein Hab's im Post ebenfalls korrigiert.
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Mein BRAUN Wecker hatte eine ähnliche Farbe
Schöner 70th Retro beim Modul. Aber vieleicht wirkt es in Echt ja anders.
Nettes Konzept. -
Zitat
Original von incognito-d
Schöner 70th Retro beim Modul.Passt bestimmt super zu Deiner Tapete
(sorry, das musste raus )Gruss,
Kai -
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Zitat
Original von drummertarzan
JMan laesst ja nichts Gutes erwarten....So würde ich das nicht sehen. Es ist halt noch lange nicht fertig, die techn. Daten sind aber interessant und das Video zeigt ja auch, das es grundsätzlich funktioniert und dank üppiger Multisamples und guter Triggertechnik auch eine ordentliche Dynamikumsetzung leisten kann.
Schade ist, das es wohl keinerlei "Studiofunktionen" (EQ/Kompressoren/Effekte...) zu haben scheint.
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Bei 6 Ausgängen kann ich aber gut auf interne Effekte verzichten. Entweder sind die Effekte die Schwachstelle oder (bei guten Eff.) eben das, was ein Modul sauteuer macht.
Hauptsache das Signal, was rauskommt ist fett. Und wenn das auf dem Video "nur" der Prototyp ist, bin ich auf das fertige Gerät sehr gespannt! Das wäre dann die Anwort auf Roland und Yamaha.
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Zitat
Original von jesses
Bei 6 Ausgängen kann ich aber gut auf interne Effekte verzichten. Entweder sind die Effekte die Schwachstelle oder (bei guten Eff.) eben das, was ein Modul sauteuer macht.Das ist halt abhängig von Anwendungszweck und Erwartungshaltung.
Mir (als reiner "Live-Einsatz" User) würde es schwer fallen, wieder auf FX-Prozessoren verzichten zu müssen. Gerade der EQ ist ein zentrales Mittel für mich, um meine Setups auf die PA abzustimmen.
So genügt mir ein Modul (erst TD10, dann TD-20) wo ich früher ein ganzes Rack mit Submixer, Effektgeräten und Klangquellen mitschleppen musste - sperrig, schwer und vergleichsweise aufwändig in der Bedienung (wir haben weder Roadies noch Tontechniker).-> Das integrierte System bietet "total recall" während ein Mehrkomponenten-System in sich abgestimmt werden muss. Die klanglichen Abstriche der "Modullösung" sind für mich angesichts der Vorteile akzeptabel.
Trotzdem freue ich mich auf das 2box-Modul - endlich wieder Bewegung im Markt .
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Der Witz bei den DDrums mit den vielen Ausgängen ist doch, dass die Anpassung direkt der Tonmann vornehmen kann, da er das alles separat vorliegen hat. Sicher ist so ein integrierter EQ nicht schlecht, aber das kommt immer auf die Arbeitsweise an und meistens sind die Onboard-Mittel auch nicht sehr hochwertig. Externe FX, selbst aus mittelpreisigen Multi-FX, dürften qualitativ wesentlich mehr hermachen.
Grüße, Philip
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Das sehe ich eigentlich genau so. Immer wenn ich elektronisch gespielt habe, und es nach Schlagzeug klingen sollte, habe ich alle Effekte rausgeworfen. War dem Tonmann auch lieber, da er die Raumakustik und die PA besser hört als ich hinter dem Set.
LgTrommelmann
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Vor allem bei den EFX, die in den Roland Modulen drin sind.
Die klingen nämlich
Ich find die konsequente ddrum Philosophie gut: kein Schnick Schnack zwecks Effekthascherei im Modul und auch keine Bontempi Play-alongs.
Das ddrum war ein Profigerät und 2box wird es auch.
Eqs und EFX gehören zum FOH und nicht auf die Bühne, weil man auf der Bühne sowieso null Vorstellung davon hat, wie es draussen klingt.
Ich hab in 10 Jahren ddrum Nutzung noch nie EFX und EQs vermisst.
braucht man auch nicht so sehr wie bei Roland, weil die Sounds halt klingen2box könnte endlich ein würdiger Nachfolger oder Ergänzung zu meinem ddrum werden.
Das wird auf der Messe definitiv angecheckt! -
Hi Leute,
ZitatOriginal von maxPhil
Der Witz bei den DDrums mit den vielen Ausgängen ist doch, dass die Anpassung direkt der Tonmann vornehmen kann)ZitatOriginal von trommelmann
Das sehe ich eigentlich genau so. Immer wenn ich elektronisch gespielt habe, und es nach Schlagzeug klingen sollte, habe ich alle Effekte rausgeworfen. War dem Tonmann auch lieber, da er die Raumakustik und die PA besser hört als ich hinter dem Set.ZitatOriginal von drumdidi
Eqs und EFX gehören zum FOH und nicht auf die Bühne, weil man auf der Bühne sowieso null Vorstellung davon hat, wie es draussen klingt.Ääh, habt Ihr jetzt meinen Text nicht richtig gelesen oder wolltet Ihr das der Vollständigkeit halber allgemein in den Raum stellen ?
ZitatOriginal von heizer
Das ist halt abhängig von Anwendungszweck und Erwartungshaltung.[...]
(wir haben weder Roadies noch Tontechniker)...Natürlich ist die externe Lösung besser und flexibler, aber halt auch aufwändiger - und daher IMHO eher für Gruppen interessant, deren Gagenbereich die Nutzung einer Crew und entsprechender Technik zulässt.
Bei meiner Band ist das nicht drin, somit müssen halt soundmässig bestmögliche Kompromisse gemacht werden. Hier hat sich das Roland-Konzept für mich bewährt.
Gruss,
Kai -
Ihr mischt euch immer selber? Ohne FOH, kein Pult etc.? Selbst wenn man das selber macht, geht das in der angesprochenen Arbeitsweise. Nun gut, aber in deinem angesprochenen Fall kanns natürlich schon praktisch sein.
Naja, letztlich ist das halt auch ein anderer Anspruch der ddrum-Sachen, eben auf solche mittelmäßigen FX lieber zu verzichten.
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Zitat
Original von heizer
Passt bestimmt super zu Deiner Tapete
(sorry, das musste raus )Gruss,
KaiBloss nicht! Dann weiss ich doch nie wo es steht!
Beflügelt im Musikzimmer (andere nennen sowas Studio, aber ich schneide
ungern auf) die Kreativität.Bühnentauglichkeit: ich bezweifle, das hier der Schwerpunkt, zumindest in
der Konstruktion, gesetzt wurde. Die Gestaltung und Konstruktion (=Design)
des Rack wirkt zwar interessant, bin mir jedoch nicht sicher ob die 25er
Alurundprofile der Beine dem ganzen genügend Stabilität verleihen.Die Füsse sind vermutlich in Aluguss ausgeführt. Könnte sich jedoch auch
um Kunststoffkappen handeln, in die von unten jeweils eine Stahlplatte zur
Schwerpunktverlagerung eingeklippst/eingespritzt ist. Wichtig für den
Mobilen Einsatz sind zudem die Materialien, welche bei den Verbindungs-
klemmen genutzt werden. Gerade die Schraubverbindungen werden, aus
Kostengründen gerne mit in 6-Kantvertiefungen eingelegten Muttern rea-
lisiert, die bei häufiger Beanspruchung gerne mal "ausnudeln".Ein interessantes Set ist es auf jeden Fall. Ob es sich jedoch um ein reines
Homegerät handelt, das bedingt Bühnenfähig ist oder um ein Set, das die Stra-
pazen einer häufigeren Beanspruchung standhält, kann nur ein Besuch der
Messe zeigen. -
Und nur btw. das TD20 hat 8 Direktausgaenge.....was reicht daran nicht?
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