Das 12er Pad passt eigendlich in jeden Rucksack und vor allem in einen Snareständer (auch ohne snare). Ich würde kein 6er nehmen weil das immer son problem auf nem tisch ist mit dem richtigen Winkel und Sitzhöhe und man will ja nicht immer ne snare mitschleppen um das Pad auf nem Stativ nutzen zu können.
Was ich in meiner alten Wohnung gemerkt habe, welche etwas hellhörig war ist, dass vor allem die Vibrationen im Boden jemanden unter dir zum Wahnsinn treiben können.
Das ist nicht das Problem des Pads..das wird bei allem passieren ausser einem Kopfkissen ;). Nab kann den Boden abpolstern auf kosten des Rebounds.
Die harte seite des HQ Pads ist ein Stückchen lauter, aber es bringt was hin und wieder die Seite zu nutzten, einfach wegen des unteschiedlichen Rebounds. Am Set hat man ja auch unterschiedlich reagierende Flächen.
Qualitativ ist das HQ Pad super...hab jetzt ca 2000 Stunden drauf rumgespielt und ich sehe nicht den gereingsten verschleiß. Sieht aus wie am ersten Tag.
Ansonsten einfach antesten...falls du ein 6er Pad willst könnte das Steve Smith Pad die beste Lösung sein, da man mit dem knie noch am ehesten einen passenden Winkel erzeugen kann.Ich will es jetzt aber nicht empfehlen weil ich es nicht ausprobiert habe. Die haltung de oberkörpers ist auf längere sich nicht optimal. Wirklich nur ne Notlösung wenn man wie Steve viel im Auto von einem Gig zum nächten fährt und nnicht die möglichkeit /Zeit hat anderes equipment mitzuschleppen.