Wie wärs mit einem pragmatischen Tipp für Jack-Lee, Steve Miller? Verständlich abgefasst, wenn möglich...
Komm mit dem Stimmen nich klar
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Wär ich auch dafür...
Naja, mal schaun wie die snare von dem Custom sich anhört -
sorry, OT. her müller aus magdeburg schafft mich. buddy rich war sogar so weit das der triolen mit mehr als einer hand konnte ich finde es unfasslich dass hier jemand aufschlägt und kurz erklärt dass der herr rich seine trommeln nicht richtig "gespannt" hatte. wann gibts mal was von dir in der hörzone, mr. miller ?
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[OT]
Steve Miller geht es nicht um Spieltechniken oder Musik-es geht im um feinstofflich-philosophisch-mechanische Aspekte und bei Herrn Rich auch noch um optische Kriterien-seine krude Webseite macht es nicht besser, sondern soll wohl einen hochintelligenten Eindruck erwecken
[/OT] -
Also wie geschrieben, die Felle, das Befestigen dieser macht ja die anderen Teile erst
eigentlich zu drum. Denke ich mal. Die Felle bringen die Spannung in das Material. Das
mit der Gitarre ist dabei auch ein gutes Beispiel, weil dass auch immer falsch verstanden
wird, obwohl es am Ende mit der Ganzen Sache, toms und Trommeln betreffend, überhaut
nicht zu tun hat. Aber. Bei Gitarren spricht man ja auch davon, das man die Gitarre
stimmt. Der Ton der nachher stimmt, ist aber verbunden mit der Seite. Komischerweise.Man sagt eben aber man stimmt die Gitarre obwohl bei den Seiten auf der Tüte, wenn
man sie kauft, der Ton den die Saite hat (schon) draufsteht.Also, mit Hilfe der Seite verzieht man das Material aus dem die Gitarre gemacht ist,
solange, bis der Ton der Seite stimmt. Komischerweise. Wer das schon mal gemacht
hat der weiß, da ist ganz schön Zug drauf. Normalerweise wenn man die Seite Stimmen
wollte braucht man das ja nicht weil der Ton schon festgelegt ist wie gesagt. Das heißt,
man stimmt tatsächlich das Material aus dem die Gitarre ist. Das geht aber, und jetzt bin
ich selbst überrascht weil so hatte ich das auch noch nicht gesehen, bei toms und Trommeln
nicht. Wer das schon mal gesehen hat. Diese Dinger sind so konstruiert, dass der Spann-
ring im speziellen das Verziehen des Materials des Kessels verhindert. Das heißt, die
Schrauben werden nach unten hin reingeschraubt, dass Fell will den Kessel zusammen-
drücken, kann es aber nicht, weil sie dann die (Schrauben), es sind ja mehrere, innen
an den Löchern des Spannring anliegen, und verhindern, dass der Kessel zerquetscht
wird. Im schlimmsten Fall. Also auch über die Konstruktion des toms, der Trommeln
kann man eine Stimmung in das Material gar nicht reibringen, weil eben die Konstruktion
das schon verhindert. So einfach ist es also nicht.Bei Fellen ist es aber doch so, dass man die Felle tatsächlich Spannen kann und nach
einer Weile Spannen noch weiterschrauben könnte, und auch kann, aber sich die Spannung
der Felle sich nicht mehr ändert. Also wer bis hierher nicht übereinstimmt, der muss noch
nie Felle auf eine Trommel auf ein Tom gespannt haben.Diesen Punkt, diesen Moment zu treffen, an dem aus dem Spannen ein weiterschrauben
werden würde, darum geht es hierbei, meine ich. Dazu das man aber nun diesen Moment
ganz genau erreicht muss man wissen wie weit kann man denn nun drehen, bevor was
kaputt geht. Also wie gesagt, Ich habe mir nicht weiter zu helfen gewusst, als das ich weiter
geschraubt habe. Dann hat es einen Knall, einen Ruck gegeben das Fell war ausgerissen.
Gott sei Dank ist die Trommel nicht kaputt gegangen, und seitdem kenne ich den Unter-
schied zwischen dem Spannen eines Felles und 'Schrauben'.Ich hab das auch nur einmal gemacht. Die Erfahrung aber ist bis heute so zu nutzen. Es
war übrigens das Schlagfell von meiner sare drum.Das man beim spannen beachtet das das Fell grade draufliegt und das man weiß das man
gleichmässig spannt, über Kreuz oder im Kreis, oder eben gleichmässig und das das Fell
immer noch grade draufliegt, das setzte ich mal voraus.Steve
edit
Was ich noch anmerken möchte ist das isch das damals mit ner kleinen Ratsche und ner Nuss
ausm Werkzeugkasten gekonnt habe und nicht mit dem Spannschlüssel. Also, nich das der
dann abbricht. -
Und was ergeben sich daraus für Schlüsse bezüglich des Klangwunsches des Threadstarters, Steve?
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Der Klang tatsächlich kann mit dem Spannen der Felle überhaupt nicht beeinflusst werden. Das geht
minimal darüber wie dick diese sind. Also verschiedene Felle. Oder das man Anbauteile wechselt,
leichtere oder schwerere, oder eben der Kessel selber von der Dicke her gesehen verändert wird,
und natürlich massgeblich über die Art des Holzes oder des Metalls. Je nach dem.Wenn man, von den Innenmaßen her gesehen, die Größe des Kessels ändert, den Durchmesser
oder die Tiefe, dann ändert man den Ton, nicht nur den Klang. -
Dann wäre folgende Snare recht universell einsetzbar;
http://www.dunnett.com/products/pr-03.php
Hey Jack-Lee, füll die Snare nicht mit Wasser hörst du!?
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Kein angst
hab mal das resofell straffer gestellt unter die hälfte des teppichs klopappier un das schlagfell n bisl gelockert.
Geht langsam -
Ich denke mal es geht hier um das Volumen, nicht so sehr darum was drin ist. Sicher ändert sich der Klang.
Dadurch das der Ton aber die geiche bleibt, soweit wie ich das verstanden habe ist der Innenraum nicht
variabel, die Innenwand des Kessels nicht verschiebbar, wird sich dann auch bei dieser Bauart eine einzige
optimale Einstellung von Ton und Klang zueienander ergeben. Psychologisch gesehen weiß man ja dann
das Wasser dazwischen ist, dass es dazwischen soll, oder müsste es wissen oder es wäre besser wenn
man es wüsste.Steve
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edit: ich bezieh mich auf den vorletzten Post, das neueste in diesem Thread ist nun wirklich im dunkle Nacht finsteren Bereich
* Steve, warum schreibst du nicht einen tiefgreifenden Beitrag dazu auf deine Seite und setzt einfach den Link dazu?
Ich seh schon gute Punkte aber wenn du Fellspannung und verschieden Felle komplett rauslässt ist das doch totaler Unsinn
*Wenn du den toten Punkt was weitere Spannung auf dem Fell angeht erreicht hast und damit nicht den Kessel an Vorspannung erschöpft hast, so ist es (neben dem nachgebenden Spannreifen) das Fell das beginnt sich zu dehnen- deswegen gibt es keine Steigerung in der Stimmhöhe mehr- und du wirst es beim Spielen schnell zerstören.
Es wird einfach in der Mitte auslatschen
Deine Methode ist in jedem Fall gut um alte Felle glattzuziehen und wieder spielbar zu machen, ansonsten hat das aber mehr experimentellen Charakter als den von Weisheit -
Also wenn wir uns mal treffen dann zeig ich Dir wie es geht und Du wirst sehen es klingt
fantastisch. Auch ist das keineswegs eine rein experimentelle Methode weil es tat-
sächlich zu machen ist. Der Momet ist auch nicht zu beschreiben als toter Punkt sondern
man verhindert das man das Fell anschraubt. Man dreht an den Schrauben nur so lange
bis das Fell richtig gespannt ist, aber nicht weiter, als dass man es festschraubt. Es ist
dann fester als Du Dir jetzt vielleicht vorstellst. Das habe ich hier vieleicht nicht so deutlich
gemacht. Es ist aber z.B. nicht so fest als das das Hangelenk anfangen würde zu schmerzen
und aber auch nicht so locker als das man überhaupt irgendeinen Verschleiß hätte zumindest
seitdem ich das so mache nicht. -
Steve, bitte, mach ein Video
Wir machen wohl alle ein- und dasselbe nur beschreibst du es ein bisschen wirrer
Auf welchem Markeninstrument vollziehst du deine Nicht-Anschrauben-Technik?
Irgendwie riechts nach Verars...
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edit- wieder mal zu langsam; geht direkt an Steve:
ich sag nicht dass es nicht zu machen ist, wenn du mal bei einem DF Treffen bist können wir das ja mal auf einem von Commus Tamburos ausprobieren;) -
Ich lache mich tot!
Kann nicht einer der Mods Herrn Millers Beiträge in "Schlachzeug" verschieben?Sorry, Steve Miller. In meinen Augen sind Deine Theorien absoluter Humbug. Was nützt es mir, wenn ich weiß, wann Felle ausreißen, wenn ich doch sowieso niemals ein Fell so sehr spannen würde, weil die Trommel dann schrecklich klänge? Ich bin in meinem ganzen Leben noch nie in die Nähe dieser Spannung gekommen...
Und ich bekenne: Ich stimme meine Trommeln. Und wenn ich sie - rein wissenschaftlich betrachtet - dabei nur "spanne", dann ist mir das auch relativ wurst. Hauptsache, es klingt gut.
Und übrigens: Je fester Du ein Fell spannst, desto mehr würgst Du den Kesselton ab. Welchen Sinn sollte es darum haben, bis ans Äußerste zu gehen?
Viel wichtige ist es zu wissen, ab welcher Spannung das Fell sauber schwingt.Danke für diesen köstlichen Thread.
Gruß,
Sven -
So, ich hab ne 14"x6,5" snare, hm.. also dürfte doch ent so schwer sein?
ach ja,wegen den toms.. die klingen alle so blechern, net grade tief etc, ohne wumms..
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also wie gesagt, wenn du dir die drum bible durchgelesen hast, dann duerfte das stimmen kein problem werden.
Denn es gibt IMMER einen punkt wo du sagst "so muss es sein" ... auch wenn die trommel noch obertöne hat ... wenns nach dem attack noch hell nacklingt, dann knall n moongel-pad oder n ganz leichten dämpfungsring aufs fell...
anonsten, wenn wirklich niiichts hilft, dann liegts an der qualität des drumsets, ohne dir angst machen zu wollen
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Bessere Felle werden helfen
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Bessere Felle kommen eh
aber wie teuer sind neue felle für 3 toms 1 snare und 1BD
(reso und schlagfell) -
http://www.musicstore.de ... da sind grundpreise, rechne ma bei deinem händler nebenan 1, 2 oiro dazu ...
also fuer 3 toms + snare + bd schätzungsweise 70 oiro
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