Sehr nützlich Lizzard, (habs auch) allerdings Überprüft es nur die Worte, achtet aber nicht auf Satzzeichen. Schlecht ist es trozdem nicht und kann helfen das es wenigstens etwas besser wird.
MFG
Sehr nützlich Lizzard, (habs auch) allerdings Überprüft es nur die Worte, achtet aber nicht auf Satzzeichen. Schlecht ist es trozdem nicht und kann helfen das es wenigstens etwas besser wird.
MFG
ZitatOriginal von DirtyHarry
Sehr nützlich Lizzard, (habs auch) allerdings Überprüft es nur die Worte, achtet aber nicht auf Satzzeichen. Schlecht ist es trozdem nicht und kann helfen das es wenigstens etwas besser wird.
MFG
Wie schlimm war es denn vorher bei Dir?
"Sehr nützlich, Lizzard (hab's auch), allerdings überprüft es nur die Wörter, achtet aber nicht auf Satzzeichen. Schlecht ist es trotzdem nicht und kann helfen, dass es wenigstens etwas besser wird."
Wer findet die Unterschiede?
erbsenzähler.
Wie meinen?
[SIZE=7]Da musstest Du aber ganz schön suchen, was? :D[/SIZE]
Die lieben Kleinen wollen sich hier ja öfters selbst und gegenseitig in Schutz nehmen.
Fakt ist aber: in meiner (oder auch anderer älterer Herren und Damen) Jugendzeit, also den 70 ern, hatten wir auch eine Jugend-UGS. Aber wenn man einen Brief (so etwas gab es damals) oder ähnliches schrieb, dann wurde darauf geachtet, dass man das auch verstand.
Kritik wird heute gleich umgedreht. Der/diejenige, die Müll schreiben, sind sauer, dass sie darauf aufmerksam gemacht werden. Es sollte doch eher so sein, dass sie es einsehen und sich evtl. sogar entschuldigen.
Rechtschreibung ist ein Kulturgut, das auch (Tipp)Fehler enthalten darf, aber bitte nicht mehr, als Wörter im Text sind. Ich bin mittlerweile einges gewöhnt. z.B. EMails meiner 17 jährigen Nichte. Nachdem meine Freundin und ich jeweils einmal zurück gefragt hatten, ob sie nicht etwas besser, klarer schreiben könnte, hat sie es einfach eingestellt und schreibt gar nicht mehr.
In Sardinien haben wir einige Deutsch-Auswanderer. Deren Schreibe ist manchmal zum ablachen. Originalauszug:
Bei uns ist alles inortnung
Leider hat ess Wetter noch sehr schoenn.
Leider hat es noch kein reggen gegeben.
Auch habe ich schon einige Adressen von Bet e Bräkfest
Wenn ich zeit habe werde ich mal nach fragen fuer die preise
Wier wahtehn auf Eusch
Mangels Übung habe ich aber hier und bei Legastenikern absolutes Verständnis. Ich bekomme täglich bis zu 100 Emails von Kunden, Lieferanten und auch Bewerbern. Das ist manchmal nicht mehr zum lachen, vor allem bei den Jugendlichen. Die können doch dann im Ernst nicht ewrwarten, dass ich die beschäftige, denn die müssen ja mit meinen Kunden Kontakt halten!
In einem Forum, in dem Hunderte oder Tausende mitlesen und zum Teil um Antwort/ Rat gebeten werden, sollte der eigene Anspruch am höchsten sein.
"Sprache ist Kulturgut zählt nicht"
Wenn das die richtige Lösung wäre, würde Sprache sich ja nie verändern, denn die Leute die Alt-Hochdeutsch (um ein beliebiges Beispiel rauszugreifen), haben ja auch nicht gesagt, dass ist Kultur, denn dann gäbe es ja unsere Sprache garnicht.
Ich habe in der Schule gelernt, dass Sprache ausschließlich der Kommunikatino dient, und dass darin ihr Sinn liegt, dass bedeutet, solang mir mein "rumgetippe" einen Kommunikation mit anderen möglich macht, ist es richtig.
Sicherlich ist das sehr überzogen dargestellt, da braucht jetzt niemand drauf hinweisen, ich wollte nur sagen, dass man mit solchen behauptungen a lá (oder wo kommt da der Akzent hin?) "Sprache darf sich nicht ändern" ein bischen vorsichtig sein sollte.
Mir ist in diesem Forum noch kein Beitrag über den Weg gelaufen, den ich hätte 2mal, oder langsamer lesen müssen, also kann es doch nicht soo schlimm sein, dass man sich da drüber aufregen müsste. (finde ich.)
Andererseits haben die Kritiker natürlich recht damit, wenn sie sagen, die "junge Generation" schreibt in einer Form in der wir nicht bereit sind (man beachtet "nicht bereit", anstatt nicht in der Lage dazu") das Geschriebene zu entziffern, denn meist ist es ja doch so, dass die Jüngeren von den Älteren lernen möchten.
Ich komme für mich also zu dem Schluss (Welch Überraschung), dass gegenseitige Rücksichtnahme der einfachste Weg ist, Komplikationen zu vermeiden, anders formuliert:
"Ey kauf dich Duden!"
Lg Sven
http://www.drummerforum.de/forum/thread.php?threadid=27240
Bei diesem jungen Threadstarter, zum Beispiel, fällt es mir (und offenbar auch anderern) schwer zu verstehen was er will. Und er ist nicht der einzige mit diesem "Schreibstil".
Wie will er im realen Leben (Arbeitssuche, Sachen schriftlich bestellen,...)
bestehen?
Öko-Obi und andere haben absolut recht.
Untereinander, in der Clique, haben wir uns auch im "Jugendslang" unterhalten,
aber wenn ich eine Zugkarte, Wurstsemmel, ... kaufen wollte, habe ich mich im "verständlichen" Dialekt mit meinem Gegenüber unterhalten.
Ich wollte ja etwas von der Person, da hilft es sehr wenn sie mich versteht.
Auch zeugt es von Respekt dem anderen gegenüber, wenn ich mich verständlich ausdrücke.
"Sprache ist Kulturgut zählt nicht".
Zählt sehr wohl! Die Sprache verändert sich ja nicht von heute auf morgen. Dieser Prozess geht langsam von sich.
Die Sprache dient nicht nur der Kommunikation, sondern auch um Gefühle auszudrücken.
Wenn ich dein "rumgetippe" nach 5x lesen nicht verstehe, ist es für mich uninteressant, nervt sogar auf Dauer.
Usw, usw, ....
stiegl, der auch Probleme mit Rechtschreib(e)reform, Beistrichen, Groß-Kleinschreibung hat, aber hoffentlich trotzdem verständlich ist.
ZitatIch bekomme täglich bis zu 100 Emails von Kunden, Lieferanten und auch Bewerbern. Das ist manchmal nicht mehr zum lachen, vor allem bei den Jugendlichen. Die können doch dann im Ernst nicht ewrwarten, dass ich die beschäftige, denn die müssen ja mit meinen Kunden Kontakt halten!
In einem Forum, in dem Hunderte oder Tausende mitlesen und zum Teil um Antwort/ Rat gebeten werden, sollte der eigene Anspruch am höchsten sein.
Wie bereits geschrieben, da tun sich teilweise Abgründe auf. Aber nicht nur im geschriebenen Bereich, auch bei der verbalen Kommunikation scheint es hier und da ein Ründchen zu mangeln.
Ich war die Tage bei der Kölner IHK im Service-Center und bekam zufällig mit, wie einer der Sachbearbeiter ins Telefon sagte: »Diese Ausbildungsplätze sind in unserer Datenbank verzeichnet, die fliegen nicht hier rum!" Ich denke, man braucht keine Glaskugel um zu erraten, wie der/die Telefonpartner/in an den Start ging.
Vergangene Woche kam jemand bei mir vorbei um sich zu bewerben. An sich haben Leute, die vorbeikommen und nach Arbeit fragen ja direkt schon einen Pluspunkt bei mir, denn man sieht die Eigeninitiative. Aber manchmal …
*klingel*
"Tach, ich bin arbeitslos und die Telefonfirma hat meinen Internetanschluss abgeklemmt, aber ich will weiter WOW zocken, deshalb brauch ich einen Job. Suchst Du Leute?"
Mir ist das an sich scheissegal ob mich wer duzt oder siezt, aber bei neuen Mitarbeitern die ich nicht kenne, halte ich schon gerne eine gewisse Distanz. Aber kein Beinbruch, maximal wäre der Initiativen-Pluspunkt aufgeweicht. Noch kein Grund zur Panik.
"Da haben sie Glück, ich brauche jemanden im AÜG für Vollkonti-Schicht. Früh/Spät/Nacht"
"Das ist aber doof, da komm ich ja mit dem WOW nicht mehr hin. Ich bin da in einem Clan, weisst Du, da hab ich Verpflichtungen"
"Dann geh spielen, wenn möglich auf der Autobahn."
"DU ARSCHLOCH!"
*Tür auf, Rottweiler raus*
Hilfe, eigentlich wollte ich nur auf dieses nützliche Tool aufmerksam machen!
Ich denke, dass jetzt inzwischen schon genug diskutiert wurde, ich wollte die Diskussion keinesfalls wieder lostreten.
Edit hat den Post von Ballroom durchgelesen und empfand diesen als äusserst amüsant!
Ballroom, das ist nicht wirklich so passiert??
Wie stellen sich manche Leute eigentlich den Arbeitsmarkt vor??
Das ist exakt so passiert. Incl. Rottweiler
Ich mein, wenn ich einen suchen würde, der nur die Halle fegt, dann wäre es ja noch halbwegs egal, sofern er denn fegen kann. Da kann er eben höchstens die Hallenwand blöd anschwallen, drauf geschissen was der erzählt.
Aber: Meine LKW-Fahrer vertreten nicht nur meine Firma, sondern auch meine Kunden für die ich fahre. Da kann ich keine Vollspaten zum Empfänger schicken, damit grab ich meine Existenz und die aller Mitarbeiter ein.
Meine Autos sind auf dem neuesten Stand, meistens sauber, komplett (Spriegelbretter usw., kein Loch in der Plane). Da sind teilweise Klamotten auf der Ladefläche, deren Wert im siebenstelligen Bereich sind. Da kann ich keinen zum Empfänger schicken, der denen sagt "Lad mich bitte zuerst, ich muss nach Hause und im Counterstrikeclan bei nem Fight mitmachen!".
ZitatOriginal von svään
"Sprache ist Kulturgut zählt nicht"
Wenn das die richtige Lösung wäre, würde Sprache sich ja nie verändern, denn die Leute die Alt-Hochdeutsch (um ein beliebiges Beispiel rauszugreifen), haben ja auch nicht gesagt, dass ist Kultur, denn dann gäbe es ja unsere Sprache garnicht.
Ich habe in der Schule gelernt, dass Sprache ausschließlich der Kommunikatino dient, und dass darin ihr Sinn liegt, dass bedeutet, solang mir mein "rumgetippe" einen Kommunikation mit anderen möglich macht, ist es richtig.
Ich wäre ein bisschen vorsichtig mit dem Aufstellen von Theorien ; Die Funktion von Sprache ist Kommunikation, aber das hier ist auch ein Schriftmedium. Nicht umsonst ist Schrift einheitlich kodiert, damit diese möglich und praktikabel wird und es nicht zu Missverständnissen kommt. Dass Sprache flexibel ist, ist kein Freibrief zu machen was man will und man sollte auch stärker zwischen dem mündlichen und schriftlichen Bereich trennen; klar, das Internet ist eine Mischung beider Formen, aber es sollte doch imho nicht zu weit ins mündliche abdriften (wir schreiben hier ja auch nicht im Dialekt).
Kommunikation besteht zudem sowohl aus Information, Mitteilung und Verstehen und wenn die Mitteilung nicht klar ist, kann auch kein Verstehen stattfinden. Es sollte also auch in deinem Sinne sein, dich möglichst adäquat zu formulieren, sonst findet nämlich letztlich keine Kommunikation statt. Auch ich halte mich nicht immer an alle Regeln der Rechtschreibung, aber ich beherrsche sie einigermaßen; aus vielen Freds die lax formuliert sind spricht aber das Gegenteil. Das ist auch weiterer qualitativer Unterschied.
ZitatMir ist in diesem Forum noch kein Beitrag über den Weg gelaufen, den ich hätte 2mal, oder langsamer lesen müssen, also kann es doch nicht soo schlimm sein, dass man sich da drüber aufregen müsste. (finde ich.)
Andererseits haben die Kritiker natürlich recht damit, wenn sie sagen, die "junge Generation" schreibt in einer Form in der wir nicht bereit sind (man beachtet "nicht bereit", anstatt nicht in der Lage dazu") das Geschriebene zu entziffern, denn meist ist es ja doch so, dass die Jüngeren von den Älteren lernen möchten.
Also es gab hier schon einige Beiträge, bei denen man Schwierigkeiten hatte. Vielleicht fällt dir das schon garnicht mehr auf?
Und "nicht bereit" sein, ist schon treffend formuliert; ein gewisser Respekt gegenüber der Sprache drückt auch einen gewissen Respekt gegenüber dem Gesprächspartner aus. Das hat also auch nichts mit jung oder alt zu tun.
Das Internet ist desweiteren eine Form der Öffentlichkeit, auch das sollte man bedenken. D.h. es geht nicht nur um den Lesenden, sondern um den Schreibenden - der sich nämlich gegebenenfalls zum Deppen macht. Ich frage mich immer, ob Leute mit einer eher "lockeren" Sprache im DF sich auch im Reallife so verhalten.
Grüße, Philip
PS: Klasse Post Ballroom !!!
Ich wiederhole gerne das vorher geschriebene nochmal.
Stell Dir vor, Du stehst an der Bushaltestelle oder Supermarktkasse oder Kinokasse und auf einmal kommt ein Besoffener und schwallt Dich mit unverständlichem Kauderwelsch zu.
Mir kann niemand erzählen, dass er auf sowas steht.
So schreiben aber viele …
Ballroom könnte auch mal so nen Post wie Maddin eröffnen
Aber nicht "Meine Band" sondern "Meine Arbeit"
Nicht zuletzt war da eine Chatgeschichte Signaturreif (s.u.)
ZitatOriginal von Ballroom Schmitz
".... aber ich will weiter WOW zocken, deshalb brauch ich einen Job. Suchst Du Leute?
Aber Ballroom, eigtl. hast noch ein sehr grosses Herz. Denn nach der Begruendung seiner Jobsuche waere meine Antwort bereits ein klares "Nein!" gewesen. Ich weiss zwar nicht genau, was WOW ist, aber wenn das auf seiner Prioritaetenliste ganz oben ist, dann sind die falsch gesetzt.
Ich kenn die Situationen auch noch aus meiner Zeit in Deutschland - Inlandsmontage (Glasfaserkabelnetze entlang der Autobahn). Bei so Bewerbungsgespraechen hat man Situationen, die glaubt man kaum. Sprachlich waren meine aber bisher immer noch korrekt, das scheint erst in den letzten 5 Jahren eingerissen zu sein (solange hab ich keinen mehr eingestellt in D).
In England ist das uebrigens nicht viel besser. Ich hab Vorstellungsgespraeche mit Helfern gefuehrt (Einheimische - keine Zugereisten), da hab ich auch beim 10ten Mal noch nicht kapiert, was der will - der Agent von der Leasingfirma aber auch nicht, daher kann es an meinem Englisch nicht liegen. Hier in Taiwan haben wir gluecklicherweise Subs, der Nachteil ist abere: jede Woche neu Anzulernende...
Zitat
Aber Ballroom, eigtl. hast noch ein sehr grosses Herz. Denn nach der Begruendung seiner Jobsuche waere meine Antwort bereits ein klares "Nein!" gewesen. Ich weiss zwar nicht genau, was WOW ist, aber wenn das auf seiner Prioritaetenliste ganz oben ist, dann sind die falsch gesetzt.
Ganz so hart darf man das auch nicht nehmen. An sich ist es mir scheissegal, was der mit seiner Kohle macht. Ob er nun WOW zockt oder seinen hässlichen 3er BMW mit hässlichen Felgen noch hässlicher macht oder auf dem Hausfrauenstrich oder an der Theke die Kohle verballert soll mir doch scheissegal sein. Andere kaufen sich von ihrem Geld Pearl-Schlagzeuge. Das ist schlimmer als WOW zocken.
Hätter er gesagt "3-Schicht mach ich" wäre er so gut wie eingestellt gewesen.
Wenn aber "WOrld of Warcraft" wichtiger ist als der Job, dann sehe ich potentielle Probleme bei der Arbeitsauffassung, und deshalb hab ich ihn rausgeschmissen. Nicht wegen der Zockerei an sich, sondern der Wertigkeit der Zockerei.
drummertarzan
Das ist ein Onlinegame, welches momentan sehr beliebt unter den Jugendlichen ist. Die meisten die ich kenne leben quasi in zwei Welten, nämlich einmal in WoW und einmal in der Realität, wobei für letzteres nicht mehr viel übrig bleibt... http://www.wow-europe.com/de/index.xml
EDIT:
"World of Warcraft basiert auf demselben bewährten Prinzip, auf dem viele Computer-Rollenspiele aufbauen: Der Charakter des Spielers wird durch seine investierte Spielzeit immer stärker. Selbst wenn das Stufenmaximum von 60 (mit der Erweiterung „The Burning Crusade“: Stufe 70) erreicht ist, kann man sich auf die Suche nach speziellen Gegenständen begeben, um seinen Charakter noch weiter zu verbessern. Einige dieser Gegenstände sind so selten, dass man zum Teil Monate auf die Suche gehen kann. Dadurch hat man nie „alles erreicht“ – es gibt immer noch einen Gegenstand, der noch seltener ist – und den man nicht hat. Es ist der Anreiz, sich noch weiter zu verbessern, von seinen Mitstreitern bewundert und von seinen Gegnern gefürchtet zu werden.
Dieses Spielprinzip, welches den am längsten „intensiv“ Spielenden belohnt, hat nach gängiger Meinung hohes Suchtpotenzial; eine Interpretation, die allerdings umstritten ist, siehe dazu Suchtpotenzial eines MMORPG.
Zusätzlich zu diesem grundsätzlich bei Spielen des Genres auftretenden Suchtpotenzial geht World of Warcraft noch etwas weiter. Um die besten Gegenstände im Spiel zu erlangen, muss in großen, bis zu 40 Spieler fassenden Instanzen gekämpft werden. Diese so genannten „Schlachtzüge“ bieten zwar eine gute Möglichkeit, mit anderen Spielern in Kontakt zu kommen, sie müssen aber organisiert und zeitlich abgestimmt sein, was bedeutet, dass der Spieler im Extremfall seine Freizeit um das Spiel herum planen muss, anstatt zu beliebigen Zeiten spielen zu können. Durch das vorzeitige Aufhören eines Spielers müsste die gesamte Gruppe den Schlachtzug beenden, was in Gruppenzwang ausarten kann, um den Spieler zum Bleiben zu bewegen. Kurzzeitiges Spielen in unregelmäßigen Zeitabständen führt zu einem kaum sichtbaren Erfolg, was auch viele Gelegenheitsspieler mit der Zeit abschreckt.
Um besagtes Suchtpotenzial einzuschränken, werden nun die ersten Gegenmaßnahmen ergriffen, welche World of Warcraft als größtes MMORPG direkt betreffen. So wird in der Volksrepublik China nun die normale Spielzeit gesetzlich auf drei Stunden begrenzt. Danach wird man allerdings nicht zwangsgetrennt, sondern man erhält im Spiel deutlich weniger Erfahrungspunkte, Geld und Gegenstände, und nach fünf Stunden Spielzeit wird dies auf ein absolutes Minimum reduziert. Nur durch fünf Stunden, in denen der Spielaccount nicht eingeloggt ist, wird dieser Status zurückgesetzt.
Des Weiteren ist es seit Ende November 2005 für Eltern möglich, die tägliche Spielzeit ihrer Kinder festzulegen. Es können für den Account entweder festgelegte Uhrzeiten oder eine Gesamtspielzeit definiert werden (zu finden unter "Elterliche Freigabe" auf der deutschen offiziellen Webseite [1])."
lg
Nils
Eigentlich ist die Geschichte recht einfach. Wer sich nicht klar ausdrücken will, bekommt sachorientierte Antworten nur von jenen, die gewillt sind, seine Bahnhofssprache zu verstehen. Mit denen wird er nicht viel anfangen können. Alle, denen eine verständliche Sprache wichtig ist, brauchen ja nicht zu antworten. Entsprechende Threads sind meist unbrauchbar und sollten gelöscht werden.
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