Sampler für den Live-Einsatz

  • Hallo Arsonil,


    ich empfehle den Yamaha MD4S. Schon was älter, nur gebraucht zu kriegen, mittlerweile aber echt günstig (100-150 EUR) in der Bucht unterwegs. Einfache Bedienung und neben den Stereo-Outs und dem Kopfhörer/Cue-Weg auch pro Spur Einzelausgänge. Das einzig blöde ist, dass man mit Discs hantieren muss, geht aber mit ein wenig Übung schnell.


    Gruß
    Alex

  • Wenn ich auch noch kurz meinen Senf dazu geben darf:


    In meiner Band nutze ich für sämtliche Effekte das SPD-S. Inklusive Click!
    Dazu Bau ich mir am PC die Tracks für die einzelnen Songs zusammen.
    Clicksignal - 100% Links
    Sound - 100% Rechts
    Davon bleibt der linke Output NUR im eigenen InEar System, der Rechte output geht zusätzlich per DI an den Soundmann.


    Wenn ich nun auf ein Pad haue, höre ich (und meine Kollegen) 8 Anzähler und ab geht's. Der Zuschauer/zuhörer kriegt davon nichts mit.


    Manch einer möchte nun sagen: Voll scheisse, hast ja nur Mono-Output dann...
    Richtig! Allerdings steht der GROSSTEIL der Zuhörer gar nicht im sogenannten Stereodreieck, kriegt davon also eh nicht allzu viel mit.


    Ich bin super zufrieden mit dem SPD-S, auch wenn es inzwischen mal an der Zeit für nen Nachfolger wäre ;) Compact Flash ist einfach Steinzeit ;)


    So far,


    Cheers und guts nächtle :)

  • Ah, Okay. Ja, das wäre ja dann ähnlich wie bei mir mitm MP3 Player. Nur etwas besser, weil man beim MP3 Player immer achten muss, dass man nichts falsch drückt oder so :D


    Also, ich hatte Gestern mal ne Mail an TASCAM geschrieben und folgende Antwort bekommen.




    Vielleicht wäre das DP-02 nicht verkehrt für mich, da ich in naher Zukunft Live eh gerne mit einem Drummodul arbeiten würde. Hatte leider schon oft die Erfahrung gemacht, dass kleine Locations schlechte Tonmänner haben und mir den ganzen Sound versauen. Glaube da ist man mit einem Drummodul echt gut beraten.


    Frag mich nur, wie genau das dann funktionieren soll mit dem Synchronen Klick :D



    Werd mich jetzt aber erstmal über das Yamaha schlau machen. Vll. hat ja noch jemand von euch eine Idee.


    LG
    Kim

  • Hallo Leute!
    Habe vor ca.1Jahr genau zu diesem Thema meine Diplomarbeit am Conservatorium in Arnheim bei René Creemers geschrieben.
    Bzw. habe ich ein kleines Lehrvideo dazu gedreht, welches genau dieses Thema behandelt.
    Ich nenne es: "Ableton Live für Drummer"!


    Ich benutze ein MacBookPro und ein RME Fireface-UC, das ich in ein Rack eingebaut habe und somit supermobil ist.
    Gesteuert wird Ableton mit einem Roland SPD-S das ich zum einen als MIDI-Interface und zum anderen sogar als BD- und SD-Trigger2MIDI-Converter benutze...JA die RME-Karte in der USB-Variante ist dazu schnell genug.. OHNE Probleme mit einer Latenz von etwa 2ms (noch weniger geht so auch, jeh nach Projekt-Größe)


    Das ganze System eignet sich hervorragend zum Triggern und zum Ansteuern von kompletten Songs oder Songparts auf den Beat genau und alles total in Time.


    Habe das ganze System mit meiner letzten Band "DIE RAKEDE" über 1Jahr live im Einsatz gehabt.
    Hier mal zur Anschauung ein Kontertmitschnitt:


    http://www.youtube.com/watch?v=r5MQi7T4B-8


    Beispiele für komplett flexible Songpart- und Sample-Ansteuerung bei durchgehendem Trigger-Alarm :) bei MIN: 11:30 THROW YA HANDS und MIN: 18:56 - MACH DICH SCHICK


    Vielleicht überzeugt Euch mein Beitrag für mein o.g. System.. jedenfalls funktioniert es nach einiger Eingewöhnungszeit super!!


    Das Videothema: "Ableton Live für Drummer" reizt mich momentan so sehr, daß ich fleißig an einem neuen Skript arbeite und es dieses Jahr gerne in guter Qualität veröffentlichen möchte.
    Beste Grüße,
    -daniel-


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    http://www.danielknop.com
    http://www.facebook.com/danielknopdrums
    http://www.twitter.com/danielknopdrums
    http://www.youtube.com/danielknopdrums
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  • Hmmm, also ich hatte eben ein Gespräch mit einem Bekannten. Seine Band spielt ebenfalls mit Synths. Doch da er selbst (Synthsmann) oft nicht mit zu den Konzerten kann, haben sie sich auch dazu entschieden, bei solchen Konzerten dann den Synth von Band laufen zu lassen.


    Bisher haben sie es auch mit dem MP3 Player gemacht, sich dann genau so wie ich über diese Recorder informiert, aber sich dann für die Laptop / Ableton Live Lösung entschieden.


    Grund: Weil man mit den Recordern nur auf Recorden und abspielen begrenzt ist und für diese 2 Funktionen dann schonmal gut und gern 700-800 Euro ausgibt.


    Für die Laptop Varriante gibt man zwar mehr aus, aber dafür kann man so ein Laptop weitaus vielseitiger nutzen, wie z.B. fürs Inet, wenn man mal ein paar Tage mit der Band unterwegs ist, oder sonstiges :D




    Nun überlege ich, ob ich nicht vielleicht auch die Laptop Lösung wählen sollte. Braucht man da unbedingt einen Mac Pro, oder gibts da nicht ne gute Windows Lösung, die nicht all zu teuer ist? Hat da jemand mit einem bestimmten Model gute Erfahrungen gemacht?



    Schönen Gruß
    Kim

  • Hi,


    ich empfehle ausdrücklich die Mac Lösung, wenn Du kein Experte beim PC schrauben/konfigurieren bist.
    Mein Powerbook G4 hat 6 Jahre ohne Absturz Live Gigs, Studio sowie Internet etc. hinter sich.
    Das neue MacbookPro versieht seinen Dienst seit einem halben Jahr ohne Probleme.


    Die Mehrkosten für den Mac "ersparst" Du Dir mit weniger Ärger, Konfigurationssitzungen, Abstürzen etc.
    --> mehr Musik :D


    Soweit zumindest mein Senf dazu


    Beste Grüße


    Lichti

  • ich empfehle ausdrücklich die Mac Lösung, wenn Du kein Experte beim PC schrauben/konfigurieren bist


    Das kann ich so nur unterstreichen!
    Ein aktuelles Mac-Modell z.B. MacBook Pro ist zudem auch gar nicht notwendig. Auch ein älteres PowerBook das man dann ausschließlich für eben nur diesen Live-Zweck benutzt ist bestens geeignet.
    Auf dem Gebrauchtmarkt bekommt man für gutes Geld einen guten Mac.


    Viel wichtiger ist aber die Tatsache, daß man mit der "Rechner-Lösung" wesentlich flexibler unterwegs ist und gerade mit Ableton Live die Möglichkeit hat,wenn man es denn will, immer noch aktiv ins Geschehen auf der Bühne einzugreifen! Eine "Recorder"-Lösung bietet diese Option nicht.

  • Mit Ableton Live die Möglichkeit hat,wenn man es denn will, immer noch aktiv ins Geschehen auf der Bühne einzugreifen!



    Inwiefern könnte man denn da eingreifen? z.B. Synth stoppen, wenn man rauskommt, oder?



    Mhh, hatte mich jetzt mal nach ein paar Mac Books umgesehen und soo verkehrt ist der Preis garnicht. Ca. das doppelte als so ein Recorder und dafür kann man ihn wirklich viel vielseitiger einsetzen.


    Ich danke euch vielmals für die ganzen hilfreichen antworten!

  • Die Mehrkosten für den Mac "ersparst" Du Dir mit weniger Ärger, Konfigurationssitzungen, Abstürzen etc.
    --> mehr Musik :D


    Das würde ich hier so nicht stehen lassen wollen! Ich bin mir ziemlich sicher, dass man mit einem Laptop auf Windows 7 Basis (64bit) mindestens genauso ein (nicht) stabiles und (nicht) hochperformantes System zur Verfügung haben kann wie mit einem Macbook Pro! Nur das man dabei mal eben so bis zu fast 1000.00 EURO (TAUSEND!) sparen kann! Man zahlt für den Namen Macintosh viel Geld! Verdammt viel Geld! Für mich nicht akzeptabel, da entsprechende Alternativen Jederzeit zur Verfügung stehen.


    Darüber hinaus hat man - durch die restriktive Firmenpolitik seitens von Macintosh - nur eine begrenzte Auswahl an Applikationen zur Verfügung. (ohne Bootcamp) Das ist kontraproduktiv und schadet letztendlich dem Anwender.


    Dieser enorme Mehrpreis ist IMHO auch nicht durch das stabile Aluminium Gehäuse und den überwiegend verbauten guten Akkumulatoren der Macbook Pro Serien zu rechtfertigen. Jedenfalls nicht in dieser Höhe. Als gewissenhafter Anwender sollte man eher misstrauischer werden wenn große Unternehmen extrem viel Geld und Energie in Marketing Strategien stecken anstatt diese Anstrengungen gebündelt ausschließlich in Weiterentwicklungen einzubringen. Gute Werbung und gezielte Imagepflege sind für ein wirklich gutes Produkt völlig überflüssig! Was wirklich gut ist und gleichzeitig mit einem angemessenen und fairen Preis angeboten werden kann, setzt sich auch so am Markt durch! Das trifft natürlich auch auf die Mitbewerber zu.


    Obige Aussage ist mir viel zu pauschal als das sie auch nur ansatzweise als Zutreffend bezeichnet werden kann. Um mal ein praktisches Beispiel zu nennen: Es gibt Aussagen und Erfahrungsberichte das Ableton Live mit Windows 7 besser funktioniert als mit OS X. Andere wiederum sind mit Ableton Live unter OS X sehr zufrieden. Letztendlich haben sich wohl Windows 7 und OS X in Sachen Leistung und Zuverlässigkeit verdammt nah angeglichen. Beide Systeme unterscheiden sich in der Praxis mit all den Vor- und Nachteilen der Computer Technik kaum noch merklich voneinander. Nur der extreme Preisunterschied bleibt hierbei noch auszumachen. Das ist für mich der entscheidende Grund nicht auf ein Macbook Pro zu setzen. Das muss aber Jeder für sich selber entscheiden.


    Gruß


    Trommeltotti

  • Darüber hinaus hat man - durch die restriktive Firmenpolitik seitens von Macintosh - nur eine begrenzte Auswahl an Applikationen zur Verfügung. (ohne Bootcamp) Das ist kontraproduktiv und schadet letztendlich dem Anwender.


    verrate mir doch, welche applikation ich zum musikmachen unter osx vermisse? mir fällt gerade keine ein.


    so ein alienware-laptop ist bei vergleichbarer ausstattung übrigens nicht wirklich günstiger.


    wenn man sich überlegt, einen computer zum musikmachen anzuschaffen, sollte man sich vielleicht wirklich einfach einen mac kaufen. aufklappen, arbeiten, zuklappen. fertig. bei richtiger produktwahl hat man 5 jahre ruhe. aber diese diskussion ist hier und anderswo tausendfach geführt worden. ohne ergebnis.

  • verrate mir doch, welche applikation ich zum musikmachen unter osx vermisse? mir fällt gerade keine ein.


    Zwar eher dem Mastering Bereich zuzuordnen: Bis vor kurzem zum Beispiel Steinberg Wavelab. Ein nicht gerade unwichtiges Tool in der Musikbranche. Andersherum geht es auch: Macintosh hat Emagic aufgekauft und prompt war Logic unter Windows nicht mehr verfügbar! Ein wichtiger Mitbewerber weniger. Gut für die Konkurrenz eher schlecht für den Anwender.


    so ein alienware-laptop ist bei vergleichbarer ausstattung übrigens nicht wirklich günstiger.


    "Alienware" kann man in der Regel als Pseudonym für hoch gezüchtete mobile "Gamer Boliden" mit aufgemotzten Grafikkarten betrachten. Und das ist wohl wahr: Das kostet entsprechend! Für den Musikbereich sind solches Leistungswerte bei den Grafikkarten aber überhaupt nicht von Nöten eventuell sogar eher hinderlich. Von solchen Produktreihen rate ich zum ausschließlichen benutzen als Musikrechner dringend ab.


    Gruß


    Trommeltotti

  • es geht schlicht um einen vergleichbaren laptop - bei ähnlicher ausstattung hat man auch einen ähnlichen preis. wavelab hat in der tat lange gefehlt auf dem mac, das es das jetzt gibt, zeigt letztendlich wie verbreitet osx in der musikabteilung offenbar ist. aber wir müssen das nun wirklich nicht nochmal durchkauen, das bringt keinen weiter.

  • Hey,


    was haltet ihr von folgender Hardware für Ableton Live 8?



    Laptop:
    DELL XPS 15
    http://www1.euro.dell.com/de/d…15&s=dhs&cs=dedhs1&~ck=mn
    Der für 699 Euro


    Interface:
    NI Audio Kontrol 1
    http://www.thomann.de/de/nativ…ments_audio_kontrol_1.htm



    Zum ansteuern würde ich dann zunächst die Leertaste nehmen oder ähnliches. So ein Samplingpad würde ich mir dann nachträglich noch holen.



    Also das Ableton auf dem DELL XPS 15 laufen sollte, da bin ich mir recht sicher. Die Systemanforderungen würde es ja schon überbieten.


    Nur bei dem Interface weiß ich nicht, ob es ausreicht? Brauche wie oben schon erwähnt 4 Kanäle.



    LG
    Kim

  • ..also die Mac oder Windoof-Frage muss sich jeder selbst stellen, hat aber denke ich auch wie Matzdrums schon sagt hier ehrlich gesagt nichts zu suchen! Das kann man ja vielleicht besser in einem dementsprechenden Forum machen?! ;)


    Jedenfalls... :!:

    Inwiefern könnte man denn da eingreifen? z.B. Synth stoppen, wenn man rauskommt, oder?


    JA, man kann wunderbar in die Songs eingreifen wenn man denn mal rauskommen sollte und sich sein Setup (also vor allem Ableton) dementsprechend konfiguriert. Und das ist ja genau das geile an der Sache!! ...und der Grund warum ich diese System-Variante bevorzuge :thumbup:
    lG

  • Sorry,


    ich wollte diese leidige Diskussion nicht wieder lostreten.
    Hier wurde nach einer Einschätzung gefragt, die evtl. vor einem Zweitkauf (mir passiert: erst 2 PC Notebooks Sony und Toshiba, dann Powerbook)
    und noch mehr Kosten warnen kann.


    Die eigentliche Entscheidung darf und soll natürlich jeder selbst treffen.


    Zumal ich mir eben bei Apple KEINE Gedanken über 250 Grafikkarten, welcher Speicher, welche HDD etc. machen muss und kann,
    so ist meine Aussage mit dem "MEHR MUSIK" zu verstehen.


    Deswegen ja extra der Hinweis: " Soweit MEIN Senf dazu"


    Beste Grüße


    Lichti

  • Hallo Leute!


    Ich benutze schon seit längeren Ableton mit einem macbook und hatte vorher von RME das Babyface!
    Seit ca.2 Monaten habe ich mir von RME das FireFace UC gekauft!
    Habe mit diesem Equipment auch schon einige Shows gespielt und hatte nie ein Problem!
    Doch kürzlich, ist ein Problem aufgetaucht!


    Ich habe bei Ableton, komplette Songs zum Starten wo der Klick paralell zum Song läuft!


    Jetzt war es so, dass meine Band und Ich gespielt haben und der Klick
    plötzlich nicht mehr nach einer Kuhglocke klang, sondern eher nach einer
    Glocke mit einem Verzerrer drauf! Auch die Samples klangen nicht mehr so
    wie normal!


    Da hab ich das Fireface UC kurz aus- und wieder eingeschaltet u alles war wieder paletti!




    Ich weis aber leider bis heut noch nicht warum das so war!


    Vielleicht könnt ihr mir da ja Helfen!




    Währe klasse.




    MfG Jacko




    P.S. Equipment: macbook mit ableton 8


    Roland SPD-S als MIDi interface


    RME fireface UC

  • Ehrlich gesagt verstehe ich das Problem gar nicht.
    Ich spiele seit Jahren zu klicks und triggere da komplette Loops und lange Parts rein ohne Probleme. Dafür benutze ich ein DDRum4, ein SPD-S oder mein MBP mit Mainstage
    Eine Software wie Ableton, die mir ein Einstarten der Loop perfekt auf die 1 abnimmt, brauche ich nicht. Dafür sorge ich selber.
    Wenn Samples/Parts/Lops eingestartet werden müssen, dann wird das ins Spiel integriert und es gibt immer einen Weg, das eine Hand irgendwo dafür zur Verfügung steht.
    Eigentlich würde ich ganz simpel empfehlen, diese Sache einfach zu üben, bis man selbst dazu in der Lage ist, safe zum Klick und Samples/Loops einstarten zu können.
    Schließlich macht man sowas schon lange live auf der bühne, lange bevor es überhaupt eine Software wie Ableton gab.
    Nichts gegen Ableton. Damit kann man krasse Sachen machen, aber das man die für das Einfliegen von Parts/Loops zwingend bräuchte, halte ich für ein Gerücht und ich bin selbst der beste Gegenbeweis,weil ich das schon vor Release von Ableton 1.0 gemacht habe :D

  • Das Symptom kenne ich. Ich schaffe es auch den Treiber meines RME Fireface UC am Mac Pro zum Absturz zu bringen. Bei mir hängt am digitalen SPDIF Eingang zusätzlich ein Preamp dran. Wenn ich den nachträglich anschalte anstelle vor dem Booten des Macs dann passiert bei mir das gleiche. Mangels An-/Ausschalters am Fireface muss ich dann das Netzteil ziehen und wieder aufstecken, also faktisch das Fireface neu booten. Das ist allerdings wirklich die einzige Situation, in der das RME zickt. Wenn der Preamp vor Hochfahren des Macs schon an ist, dann läuft alles stabil. So ist noch nie etwas passiert. Ich würde mal das FAQ von RME bemühen. Vielleicht ist das ja ein bekannter Treiber Bug

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