Sampler für den Live-Einsatz

  • Hi,


    Zitat

    meine idee war, dass man das sample permanent looped und darin evtl. auch den click mit einbindet.

    Das geht definitiv nicht! Man kann einen Sample per Midi starten und stoppen, Click-abhängig zu machen geht nicht. Man muss den Sample so zu zurecht schneiden, dass er in das bpm-Schema passt.


    Zitat

    dann bist du aber permanent an dein sequenzer gebunden....oder verstehe ich jetzt was falsch?


    Wenn ich mit einem Click spiele, dann läuft der Seq. sowieso. Warum sollte ich diesen dann nicht nutzen! Das geht alles wunderbar über ein Midi-File oder Pattern der synchron zum Click läuft. Das funktioniert einwandfrei!


    Zitat

    wenn der sequenzer alle 4 takte immer wieder midi-on "sampleXXX vom sampler" ausgiebt, muss auch der ablauf des songs alle 4 takte dieses sample enthalten!


    Ja, das ist korrekt. Alle vier Takte würde der Sample auf NoteX gestartet. War auch nur ein Beispiel, wie man es machen kann.


    Ob man Pattern über den ganzen Song oder Lopp-Pattern erstellt, hängt natürlich vom Song ab, Wenn dein Song 100 Takte hat, kannst du an jeder beliebigen Stelle ein Sample starten. Mit dem SPD-S kannst du ohne Problem Sample im Sample starten, Samples gegenseiteig stoppen oder mehrer Samples gleichzeitig laufen lassen. Alles ist möglich und gar nicht so schwer zu erstellen. Das lässte sich alles über Midi steuern.


    Zitat

    Ich gehe davon aus, dass ich je nach Song im Ableton bis zu 5 versch. Spuren haben werde (Intro, Strophe, Bridge, Refrain1, Refrain2), die unterschiedlich sind und dann müsste ich ja mit 5 Pads arbeiten.


    Pro Sample braucht man ein Pad oder Midi-Noet. Intro-Sample auf Note1, Bridge-Sample auf Note2, Refrain-Sample auf Note 3 usw. . Ist alles zeimlich easy.


    Zitat

    D.h. der Klick läuft und man schlägt irgendwann vor der nächsten "eins" auf ein Pad und das Sample läuft erst bei der nächsten "eins" los (nicht sofort).


    Das ist Quatsch, ein Sample läuft in diesem Moment los, wenn er gestartet wurde (per Pad oder Midi-Befehl), und nicht später. Sonst hat man ja überhaupt kein Timing mehr!


    Gruß Ruby

  • Zitat

    klar kann man ein Sample stretchen und sonst was und ein Loop in einen Takt pressen, aber ein Sample ist nicht in der Lage den Click zu beinflussen oder gar diesen zu steuern.


    ich meinte dies folgendermaßen: wenn man einen sampler zur verfügung hat, besitzt man meist mindestens mindestens eine 16-fache polyphonie (d.h. ich könnte 16 mono-samples ohne probleme abspielen).
    nun nehme ich mir ein klick auf und loope diesen klick nach einem takt --> voilá sample 1 (klick).
    weiterhin nehme ich mein e-drum-sample das ich einspielen will und loope dieses auch --> voilá sample 2 (loop)
    (natürlich müssen die zwei samples exakt gleich lang sein bzw. ein ganzahliges vielfaches des anderen darstellen, sonst laufen sie mit zunehmender zeit immer weiter auseinander)


    zu beginn des songs startet man beide samples. allerdings liegt über sample 2 (loop) eine lautstärkehüllkurve. diese ist zu beginn geschlossen, d.h. eigentlich hört man nur sample 1: den klick.
    mit einem trigger/midi-signal öffnet man nun die lautstärkehüllkurve, und zusätzlich zum klick erklingt sample 2 (loop).
    wie schon zuvor beschrieben, stellt diese variante nicht die lösung des problems dar. wird nämlich im takt vor dem refrain, in dem sample 2 (loop) erklingen soll, auf 3+ getriggert, so erklingt auch schon sofort sample 2 (loop) - zwar taktsynchron (sample 2 (loop) spielt zu diesem zeitpunkt auch auf 3+), allerdings möchte kaiser das sample 2 (loop) erst auf die 1 des refrains hören!


    und wie schon öfters hier erwähnt, liefert diese funktion ableton live. man kann dort sogar das raster so einstellen, dass man ein sample drei takte zuvor auslöst, dieses dann aber syncron auf die 1 des refrains (z.b.) startet!


    Zitat

    Das geht definitiv nicht! Man kann einen Sample per Midi starten und stoppen, Click-abhängig zu machen geht nicht. Man muss den Sample so zu zurecht schneiden, dass er in das bpm-Schema passt.


    früher ging das nicht! heute ist sowas fast schon standard....der grundsätzliche sinn von ableton live besteht darin, unterschiedlichste samples zu einem vorgegebenen tempo zu synchronisieren.
    beispielsweise kann man ein drumloop mit 130 bpm zusammen mit einem vocal-hook mit 80 bpm bei einem tempo von 123 bpm abspielen. und das alles synchron. vorher werden die audio-files mit hilfe von warp-marker analysiert.
    was früher mit lästiger schneide- und pitch-arbeit verbunden war, übernimmt dir heute die software. da es gerade fürs dj'ing essentiell ist solche dinge ausgiebig zu nutzen, hat ableton auch unglaublichen erfolg mit live!


    was mir nebenbei einfällt: die vorstufe von ableton gab es als hardware-sampler: roland VP-9000. revolutionär war dabei die vari-pitch(VP)-funktion. die machte nämlich genau das!
    allerdings kenne ich mich mit dem gerät überhaupt nicht aus und weiss daher nicht, ob sie das synchrone abfeuern von samples ermöglicht! (....vielleicht mal die bedienungsanleitung durchstöbern, oder mal in nem synth-forum nachfragen....)
    und genau diese funktionen wurden auch im sampler-bereich der roland fantom-serie integriert..........was schon angesprochen wurde!
    (natürlich hatte der VP-9000 auch noch weitere klasse funktionen die nicht unerwähnt bleiben sollen: man konnte z.b. den männlichen/weiblichen faktor, sogenannte transienten innerhalb einer vokal-aufnahme verändern. von micki-maus, über pubertierender 14 jähriger knabe bis hin zu satan in der hölle war eigentlich alles möglich)



    und noch ein wort zur sequenzierung des songs. ich denke nicht, dass es der sinn von kaiser ist den kompletten verlauf des songs vorab festzuhalten, indem er an speziellen positionen im sequenzer sein sample triggert. dann kann er auch die restlichen leute von der bühne werfen, indem er diese vorher absampled und dann mit seinem sequenzer richtig triggert (spass am rande!bitte nicht ernst nehmen!)


    nur ein beispiel aus meiner erfahrung: als keyboarder habe ich einmal Axel F von R. Faltenmayer live performt. dazu habe ich mir ein den kompletten song vorher als midi-file erstellt und die parts die ich live spielte einfach wieder herausgeschnitten. das ganze wurde dann in den sequenzer eines Emu E-5000 geladen. dieser stand nicht sichtbar am rand der bühne und wurde von einem stage-keyboard mit integriertem sequenzer via midi synchronisiert.
    nun steh ich also auf der bühne, starte den sequenzer des keyboards und weiss plötzlich nicht mehr nach wieviel intro-klicks ich die synth-line des songs spielen muss. das kommt dann schon ziemlich doof, wenn plötzlich mitten in der synthline die drums vom sampler losrattern :)
    (zum glück war ich "nur" ein takt zu früh mit der synthline und es entstand dann eine ungewollte pause mitten im song......aber imo noch besser als der erste fall :) )


    und noch ein lustiger spruch eines ehemaligen drum-kollegen über eine coverband die mit sequenzer gearbeitet haben: "die hören sich geil an, aber das sind alles disketten-schieber" :)


    gruß
    ralph

  • Hi,


    bevor das ganze total auseinander geht, sollte man jetzt wissen was man damit machen möchte.


    Selbstverständlich ist es möglich Samples in einen Takt zu quetschen/pitchen usw. klar geht das. War das vom Thema wirklich so gewollt?


    Zitat

    mir ein den kompletten song vorher als midi-file erstellt


    Da bin ich mir ziemlich sicher, dass dies auch Profi-Bands tun. Der Keyb. von Sting hat seinen Compi neben dem Keyb stehen, wenn mich nicht alles täuscht ist das Logic drauf.


    Van Halen hat einen Sequencer am laufen.


    Zitat

    die hören sich geil an, aber das sind alles disketten-schieber"


    USB ist angesagt :D. Aber schade, dass das so gesehen wird. Wir spielen nicht mit einem Seq. Aber die Geräte zu nutzen wenn man sie hat, ist doch eine feine Sache.


    Zitat

    dass es der sinn von kaiser ist den kompletten verlauf des songs vorab festzuhalten


    Ja wir tun das teilweise. Da kann man sich darüber streiten ob das gut ist oder nicht. Und auch mit einem festen Schema ist es möglich zu improvisieren und grooven.



    Gruß Ruby

  • Ich hab das Gefühl, ich sollte genau erklären, wie ich mir den Einsatz vorstelle.


    Ich habe für verschiedene Parts eines Songs verschiedene WAV-Files.
    Also ein Wav-File für Strophe, eins für Refrain usw...


    Ich möchte absolute Freiheit haben und defintiv keinen Ablauf eines Songs 1000% festlegen müssen (z.B. sollte der Sänger frei sein, wann er mit der Strophe einsetzen möchte oder denkt auch mal an Publikumsparts, da geht ja eine feste länge gar nicht).


    Ich möchte zu einem Klick spielen und dann auf Befehl eines der Wavs starten (geloopt bis ich ein anderes Wav starte oder halt stoppe).
    Die Wavs wurden natürlich vorher im korrektem Tempo erstellt.


    Nach den ganzen Ideen hier im Forum (ich hab mich ja auch schon vorher damit beschäftigt), werde ich jetzt folgende Lösung umsetzen:


    - Ableton Live
    - Notebook
    - Alesis DM5 (hab ich)
    - Trigger-Pads (ich hoffe, da finde ich was kleines)
    - Midi-Interface auf USB (hab ich)
    - USB oder PCMCIA Audio-Interface


    Ist dann halt schon ne Menge Equipment, das ich dann habe, aber ich sehe da keine bessere Möglichkeit... (zumal wir keinen Keyboarder haben, der evtl. noch was machen könnte (mit anderem Equipment)).


    Ich danke Euch für die rege Beteiligung und Eure Ideen !!


    Kai

  • Weil das Sample dann genau auf Schlag startet und nicht erst auf die nächste "eins".
    Ich hab das Teil im Laden getestet und ich fand es schon schwierig, eine Drum-Spur laufen zu lassen und dazu eine Bassspur so richtig in Time zu starten.


    Hast Du da keine Probleme?

  • also ich denke dann hat kaiser jetzt was er wollte :)


    Ruby: ich verstehe das voll und ganz, dass man sequenzer und sonstige adds auch nutzt. der spruch sollte auch nicht abwertend rüberkommen!


    effektiv zählt das was raus kommt und wenn es gut ist, haben wir unser ziel doch erreicht?!
    (schaut euch doch alle diese alleinunterhalter mit ihren tischhuppen an: ich würde mal behaupten, dass es kaum noch wirkliche tastenvirtuosen gibt. beinahe alle greifen auf midi-files zurück und biegen ihre stimme mit einem vocal-harmonizer und ordentlich hall in die richtige richtung.....und sie werden doch immer wieder gebucht: den leuten die sich so jemanden engagieren, suchen nicht nach ner professionellen band! 10 ohrwürmer am abend und es war ein tolles fest..........)


    nur, wie kaiser nachher verraten hat, ist es für ihn nicht die lösung des problems auf einem vorprogrammierten sequenzer zurückzugreifen....

  • da sich hier einige scon gut mit dem SPDS auszukennen scheinen, häng ich mich einfach mal an den thread mit dran auch wenn er schon etwas älter ist :)


    weiss jemand, wie ich mit dem SPD-S folgendes realisieren kann:
    Ich trigger pad1 (das loopt ein sample endlos). Und jetzt will ich wenn ich pad2 trigger, dass pad1 bitte aufhört.
    Ich habs irgendwie nicht geschafft, aber soweit ich weiss soltle das doch möglich sein?
    Stichwort im Handbuch würde mir auch schon reichen.


    und noch was: isses möglich, dass wenn das Sample von pad2 oben gelaufen ist, wieder automatisch pad1 getriggert wird? wäre nice to have, aber weiss nicht obs überhaupt geht?

    Gibt es Fernwartungmöglichkeiten für Windows-Server?
    Na klar! Microsoft Cordless Wheel Mouse :D

  • da bisher noch nicht geantwortet wurde, schreibe ich nun mal meinen käse dazu :D (habe selbst kein SPD-S....aber vielleicht reicht meine erfahrung mit anderen samplern auch zur beantwortung dieser frage!?)


    bei samplern gibt es allgemein die option, dass zwei samples zu gruppen zusammengefasst werden können, die sich gegenseitig ausschließen. z.b. wird ein closed- ein open-hihat sound oftmals zu einer gruppe zusammengefasst.....sollte man den open-hihat-sound triggern, und spielt danach das closed-hihat-sample hört sich das nicht sehr realitätsnah an, da das open-hat-sample weiter erklingen würde. nach zusammenfassung beider samples zu einer gruppe die sich gegenseitig ausschließt, wird das problem umgangen: entweder das open oder das closed-hat-sample erklingt! niemals beide gleichzeitig!


    da der sample-loop selbst eine "info" im sample selbst ist, stellt das auch kein problem dar!


    wie gesagt: kenne mich mit dem SPD-S nicht aus!
    bei EMU-samplern heisst diese option: Assign-Group!
    dort kann man samples zu folgenden Gruppen zuordnen: Poly All (max. polyphonie wird ausgenutzt), Poly 16 A oder B (max. 16-fache polyphonie), Poly 8 A oder B oder C oder D (max. 8-fache polyphonie), Poly 4 A oder B oder C oder D (max. 4-fache polyphonie) und Mono A oder B oder C oder D oder E oder F oder G oder H oder I (max. 1-fache polyphonie).


    genau die letzte option (also Mono A/B/C/D/E/F/G/H/I) nutzt man also für derartige anwendungen: sample-loop-1 (oder hihat-closed) und sample-loop-2 (oder hihat-open) werden der Gruppe Mono A zugewiesen.
    nach triggern des ersten samples läuft dieses so lange, bis loop-2 getriggert wird, and so on.....

  • Moin, da dieses Thema schon öfter geöffnet wurde und auch schon einige Antworten geschrieben stehen, wollte ich nicht noch einen Thread zu diesem Thema öffnen, sondern einfach diesen hier wiederbeleben.


    Mein Problem ist, dass ich zwar einiges an Themen durchgelesen habe, aber viele Beiträge schon so alt sind, dass ich nicht weiß ob es da mitlerweile nicht schon modernere Lösungen gibt.


    Ich erkläre vielleicht einmal worum es geht und sage euch dann, wo ich Hilfe brauche :D



    Ich spiele in einer Melodic Death Metal Band, welche Synthesizer benutzt. Da wir allerdings schon 5 Leute sind und nicht unbedingt ein weiteres Bandmitglied einstellen wollen, möchten wir die Synths einfach im Studio einspielen und dann Live als Samples abspielen. Was auch wirklich gut klappt, da unser Gitarrist lange Klavier gespielt hat und immer geile Ideen hat.


    Wir machen das auch schon eine ganze Weile so und spielen seit unserem erten Konzert Ende 2008 schon mit Samples. Allerdings spielen wir die Samples immer vom MP3 Player hab.


    Der Aufbau sieht wie folgt aus:


    - MP3 Player (Links Klick, Rechts Synths)
    - Y-Kabel splittet die beiden Spuren
    - Beide Signale führen jeweils in eine DI-Box
    - Die DI-Box mit der Synth Spur führt direkt zum Mischpult vom Livemischer
    - Die DI-Box mit meiner Klick-Spur führt zu meinem Mini 4-Kanal Mischpult


    Von meinem Mischpult aus lege ich mir den Klick dann einfach auf meine In-Ear Kopfhörer. Bekomme dann 2 Klicks vorgegeben, dann zähle ich noch 2 für die anderen an und dann geht der Songs inkl. Synths los. Bisher hat das auch immer ohne Probleme geklapt, war immer gut In-Time und die Synths waren immer an der richtigen Stelle.


    Das blöde ist nur, dass die Synths dann Mono sind und für größere Locations daher nicht so schön. Zumal manche Synths auf der CD von Links nach Rechts wandern und umgekehrt um coole Effekte zu schaffen.



    So, jetzt meine Frage:


    Gibt es nicht ein Gerät auf dem ich mehr Spuren zur Verfügung habe? Heißt:


    1. Spur = Klick
    2. Spur = Synths Stereo (Rechts)
    3. Spur = Synths Stereo (Links)
    4. Spur = Spezialeffekte wie Subbass oder ähnliches die dann eher Mittig laufen könnten.


    Dann könnte ich nämlich die Klickspur wieder wie gewohn auf mein Mischpult legen und so auf meine In-Ear Kopfhörer und die anderen 3 Spuren an die Stagebox zum Mischpult vom Livemischer.


    Hatte da mal mit einer Band zusammengespielt, die so ein Gerät hatten, wo sie mehrere Spuren mit abspielen konnten. Aber ich weiß nicht mehr, was es war..


    Wenn es Möglich ist würde ich dabei gerne auf ein Laptop verzichten, denn das wäre mir zu riskant, wenn da jemand mit nem Bier langläuft oder ähnliches.



    Schönen Gruß
    Kim

  • Ich weiß, dass manche Bands so etwas mit Festplatten-Recording-Pulten der älteren Generation lösen. Unser Weg ist der über ein Native Kontrol 1 und einem Laptop. War zwar nicht dein Wunsch, geht aber wunderbar. Das Teil hat 4 Ausgänge, die sich per Software (z. b. Reaper) getrennt ansteuern lassen. Außerdem sieht man die Spuren und kann sich am "Klick-Bild" auf dem Monitor orientieren.



    Gruß


    Christoph.

  • Hallo, Arsonil,


    schaut euch doch mal einen digitalen Mehrspurrecorder (wie etwa das Tascam DP-008 Digital Portastudio oder ähnliches) an. Damit sollte man eigentlich ziemlich einfach in einem kleinen Gerät mehrere Spuren haben und abspielen können. Musst halt nur schauen, ob man den Klick separat rausführen kann.


    Gruss


    Lawnmower

  • Hey Lawnmower,


    GENAU sowas hab ich mir vorgestellt. Der Teascam DP-008 wäre schon fast perfekt, wenn er nicht nur diesen Chinch Stereo Ausgang hätte.. Weiß vielleicht jemand, ob es sowas mit mehreren Ausgängen gibt?


    Vom Preis ist das ja sogar noch tragbarer als ich mir gedacht habe. Würde sogar noch mehr ausgeben, wenn nötig.

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