Covern: Woher wissen, was gespielt wird?

  • Hallo,
    vorab: Ja, ich habe die Suche benutzt, aber kein entsprechendes Thema gefunden. Sollte doch eines existieren, lasse ich mich gerne eines besseren belehren.


    Nun zum Thema. Ich will diesmal gar nicht wissen, welche Songs ich mit x Jahren spielen sollte/könnte sondern vielmehr, woher ich denn weiß, was bei einigen Songs meiner Lieblingsbands wirklich gespielt wird. Mein großes Problem ist, dass ich zwar - so hoffe ich - das meiste spielen könnte, aber gar nicht weiß, was ich zu spielen habe.


    So z.B. bei Coheed and Cambria. Inspiriert durch dieses Video
    http://video.google.com/videop…1048&q=coheed+and+cambria
    hab ich mir gedacht, probier ich das doch auch mal. Leider habe ich derzeit an meinem PC keine Soundtreiber installiert, daher kann ich nicht hören, was der Gute spielt, sondern nur sehen. Und: Es sieht nicht gerade nach Hexenwerk aus. Also geh ich runter in den Keller und will mitspielen, merk aber, dass ich keinen blassen Schimmer hab, was genau eigentlich gespielt wird. Wieviel Bassschläge, wann wird die HiHat geöffnet, wann kommt welches Fill und wie wechselt man von HiHat auf Ride.


    Aber: Irgendwie muss das ja (wie man am Video sieht) rauszubekommen sein. Die Suche nach Noten im Internet ist kläglich gescheitert. Raushören kann ich nicht gut, ich weiß auch nicht warum :(.


    Und darum frag ich euch: Habt ihr irgendwelche Tipps, wie man am besten rausbekommt, was im Original gespielt wird? Wir krieg ich das dann selber so drauf, dass ich mitspielen kann?


    Ach ja ... das soll keine Diskussion über den Sinn von Covern werden. Ich bin mir bewusst, dass man, wenn man Covert, sein eigenes Stück draus machen sollte. Aber das gilt ja hauptsächlich für das Spielen in einer Band.


    So ..
    wäre für jeden Tipp oder Link dankbar.
    Gruß
    Fly


  • Hmmm, was man selber spielen kann, kann man in der Regel auch raushören, denn es ist dem inneren Ohr schon geläufig. Deshalb schätze ich, dass es noch ein Weilchen Übung brauchen wird, bis du das spielen kannst.
    Du musst lernen, die Time innen zu "hören" damit Du dann weisst, welcher Schlag wo im Takt hingehört. Du musst auch einen Weg finden, die Form der Musik, also den Ablauf, zu notieren oder wenigstens dir genau zu merken.
    Gehör bildet man durch hören, also höre viel Musik. Mir hat es auch viel gebracht zu Musik zu trommeln.


    Nils

  • Hi Fly,


    Du wirst nicht umhin kommen, das Raushören zu lernen. Wie willst Du spielen können was der Drummer auf dem Original spielt, wenn Du's nicht raushören kannst? Das ist wie der Versuch ein Buch schreiben zu wollen, ohne lesen zu können. Das wird nicht funktionieren. Und der Umweg über ein Video wird Dir nur in Ausnahmefällen helfen, weil Du nicht immer ein Video des betreffenden Songs, geschweige denn eins, daß Dir das Drumming zeigt, haben wirst. Ein Video ist hier nur eine Krücke.


    Was tun? Nimm' Dir ein paar ganz einfache Nummern, bei denen Du das Schlagzeug gut hören kannst und versuche den Drumpart rauszuhören. Immer & immer wieder hören. Das dauert lang und ist anstrengend. Aber ohne geht's nicht. Leider. Am besten, Du transkribierst auch noch den Schlagzeugpart. Das wird Dir SEHR viel weiter helfen. Du solltest lernen, selektiv Musik zu hören, soll heißen, die einzelnen Instrumente im Mix zu orten und zu verfolgen. Hierdurch lernst Du die Musik besser verstehen. Und es wird Deinen Genuß an Musik steigern. Das solltest Du mit allen Instrumenten versuchen, nicht nur mit dem Schlagzeug.


    Viel Erfolg
    fwdrums

    nontoxic: kurze lange CD-Pause

  • Danke für eure Antworten :)


    Zitat

    Hmmm, was man selber spielen kann, kann man in der Regel auch raushören, denn es ist dem inneren Ohr schon geläufig. Deshalb schätze ich, dass es noch ein Weilchen Übung brauchen wird, bis du das spielen kannst.


    Das stimmt leider (bei mir) nur teilweise. Ich höre nur das raus, was ich wirklich aus dem FF kann. Also z.B. konnte ich ohne Probleme die Drums von Farin Urlaub - OK und Farin Urlaub - Das schöne Mädchen raushören und nachspielen. Diese sind aber auch sehr, sehr einfach. Sobald ich es aber spielen könnte, mir aber noch nicht ins Hirn quasi "eingebrannt" habe, habe ich mit dem Raushören große Probleme.
    Ich bin der Meinung, doch ein wenig mehr spielen zu können, als ich raushören kann. :) (Oder ist das nur die Hoffnung? :D)



    Zitat

    Hi Fly,
    Du wirst nicht umhin kommen, das Raushören zu lernen. Wie willst Du spielen können was der Drummer auf dem Original spielt, wenn Du's nicht raushören kannst? Das ist wie der Versuch ein Buch schreiben zu wollen, ohne lesen zu können. Das wird nicht funktionieren. Und der Umweg über ein Video wird Dir nur in Ausnahmefällen helfen, weil Du nicht immer ein Video des betreffenden Songs, geschweige denn eins, daß Dir das Drumming zeigt, haben wirst. Ein Video ist hier nur eine Krücke.


    Was tun? Nimm' Dir ein paar ganz einfache Nummern, bei denen Du das Schlagzeug gut hören kannst und versuche den Drumpart rauszuhören. Immer & immer wieder hören. Das dauert lang und ist anstrengend. Aber ohne geht's nicht. Leider. Am besten, Du transkribierst auch noch den Schlagzeugpart. Das wird Dir SEHR viel weiter helfen. Du solltest lernen, selektiv Musik zu hören, soll heißen, die einzelnen Instrumente im Mix zu orten und zu verfolgen. Hierdurch lernst Du die Musik besser verstehen. Und es wird Deinen Genuß an Musik steigern. Das solltest Du mit allen Instrumenten versuchen, nicht nur mit dem Schlagzeug.


    Viel Erfolg
    fwdrums


    Hey fwdrums,
    da hast du wohl (leider) recht. Das Problem ist nur, dass ich da dann oft zu ungeduldig bin. Aber ist es denn wirklich normal, dass man da uU. einige Stunden dransitzt? Oft ist das Problem, dass man aufgibt ja auch nur, dass man meint, man wäre total unfähig. Das Gefühl hab ich leider fast jedes Mal, wenn ich ohne Vorbereitung versuche zu Musik zu spielen. Es klappt einfach nie :(


    Du meinst, ich sollte erstmal bei leichteren Songs anfangen? Also Songs, die irgendwo zwischen "OK" und "The Suffering" (das oben genannte) liegen? Wäre logisch. Wüsstest du da ein paar Beispiele, mit denen man das gut "trainieren" könnte?



    Na gut, dann will ich euch jetzt nicht länger neven.
    Danke nochmal :)

  • Also ich bin noch ganz neu hier in der DF Community, aber werde dann auch mal hier meinen ersten Beitrag:
    Ich spiele selber in 2 Bands und stand auch mal vor diesem Problem.Doch wie meine Vorredner schon richtig sagten, sollte man es echt mit raushören probieren, es dauert seine zeit bis mans drauf hat aber es geht ich mach das wenn ich ein neues Stück zu üben anfange etwa folgendermaßen:
    1.Ich höre mir das Stück 2 mal an um ein wenig den Ablauf zu verstehen.
    2.Ich gehe ans Schlagzeug und ziehe (ich weiß jetzt nicht in wie weit du da Möglichkeiten hast) gut dämpfende geschlossene Kopfhörer mit denen man musik hören kann an und stelle das Stück auf Repeat, dann spiele ich einfach mal los, klar es ist am Anfnag je nach Stück noch Durcheinander, aber das geht mit der zeit, Damit lerne ich den Ablauf meines spielens.Das geht mit den Kopfhörern klasse.Man hört die Msuik kalr und das Schlagzeug ist prima um es nachzuspielen.
    3.Ich höre mir das stück imemr weeder an um noch die Feinheiten zu erkennen, dazu muss man das Stück auch mal 10-20 mal hören, aber es hilft.
    4.Nun Jetzt spiele ich das Stück wieder und versuche diese Feinheiten einzubringen.ich übe schwere stellen immer und immer wieder.
    5.Dann kanns auch schon losgehen mit dem proben mit der Band, der Rest klappt dann auch.


    Ich bringe aber auch immer andere Sachen, weil ich nicht gerne 1 zu 1 coverer, ein bisschen eigens kommt immer rein.


    Das ist jetzt nur ein Vorschlag wie mans mal versuchen könnte, gibt sicher auch sehr viele andere Möglichkeiten, ich hoffe es hilft ein wenig weiter.

    Macht Musik um der Musik willen! Denn nur wenn ihr wirklich Spaß an eurer Musik habt und sie gern spielt, ist es gute Musik....

  • Generell würd ich sagen, ganz gleich was für ein Instrument Du spielst, ist Übung und Wiederholung das A und O. Oftmals, speziell bei neuen Produktionen, ist das Drum total überproduziert, d.h. Du kannst die einzelnen Passagen gar nicht mehr orten. Mir geht es z.B. am Keyboard auch so: eine Jon Lord-Orgel ist total schwer zu spielen, aber die Produktion war eben total durchhörbar. Hingegen bei Songs wie "Bring me back to life" ist das Keyboard total banal, jeder Anfänger könnte das spielen, aber: die Aufnahmen sind derart überfrachtet mit allerlei Effekten, Sound und Gimmicks, daß das eigentliche Spiel nicht mehr rauszuhören ist.


    Ich würde an Deiner Stelle mal probieren den Song zunächst mal als Play-Along mitzuspielen bis die Struktur passt und die Grundrhythmik steht. Danach würd ich zusehen, daß die Feinheiten des Grooves herausgearbeitet werden, d.h. versuchen, daß der Song überhaupt mal funktioniert.


    Schwierige Passagen mußt Du Dir eben wieder und wieder reinziehen, ich mach das an den Keys immer so, daß ich den Takt langsam laut mitzähle und versuche, die Töne in den Takt zu ordnen. Notfalls auch mal mit kariertem Papier, auf das ich eine Art Zähltabelle notiere. Ich benutz da keine bestimmte Notation, sondern schreib einfach so wie ich es mir am besten merken kann und wie es am schnellsten geht. Das geschriebene nehm ich dann als Übungsgrundlage. Sowas kann mit dem Drum prinzipiell auch funktionieren.

  • Weiß jemand, ob und wo man im I-Net evtl. Notenbücher kaufen kann? Ich meine bei eBay mal ein Heft mit den kompletten Drum-Parts von Metallica (Load oder Reload) gesehen zu haben.


    Bei eBay/Amazon finde ich atm aber gar nichts...

  • Zitat

    Fly: Das Problem ist nur, dass ich da dann oft zu ungeduldig bin. Aber ist es denn wirklich normal, dass man da uU. einige Stunden dransitzt? Oft ist das Problem, dass man aufgibt ja auch nur, dass man meint, man wäre total unfähig. Das Gefühl hab ich leider fast jedes Mal, wenn ich ohne Vorbereitung versuche zu Musik zu spielen. Es klappt einfach nie


    Das nennt sich Musik machen :D


    Im Ernst, ich sitzte auch schon mal ne Stunde oder zwei dran - nicht am ganzen Stück, sonder an einem Part/langem Fill. Das ist völlig normal. Gedult gehört nunmal zum Musikerleben dazu - denk nur mal an das warten auf den Bassisten :D Auch die Stücke immer und immer wieder hören ist nötig. Bis ich "Hotel California" mit allen Fills wie im Original gespielt habe, sind Monate vergangen und ich schätze mal ich hab das Stück etwa 100x gespielt. Was dann am ärgerlichsten ist: Nach Jahren nichtspielens des Stücks kann ich es heute nicht mehr richtig X(


    Ich weiß auch nicht, ob ich jedes Fill richtig raushöre und nachspiele aber wenn es so klingt, wie ich es gehört habe oder wahrnehme, dann ist es doch gut. Im Zweifelsfall mal jemanden gefragt, was er davon hält (nach Möglichkeit einen Musikkenner), dann merkst Du, ob Du auf der richtigen Spur bist. Zeit brauchst Du, da kann Dir leider keiner helfen, Du wirst keinen im Forum finden, dem das alles automatisch in Sekunden zufliegt.


    Insofern hilft nur üben, üben, üben. Oder auch mal einen Lehrer oder einen besseren Drummer zu Rate ziehen, was der da so hört bzw. wie er das Stück spielt. Auch "raushören" kann man trainieren und wird mit der Zeit immer besser.

    Grüße,


    De' Maddin Set
    ________________________________


    Dängdäng-Dängdäng-Dängdäng
    Bababababaaa-baba - Brack........Meet you all the way....dadadab...usw.

  • Tach auch!


    Ich bin vor kurzem über eine neue Methode "gestolpert". Da wir mit unserer Band "Best of You" von den Foo Figthers covern wollen und ich einfach immer wieder Probleme mit den Fills hatte, die Taylor Hawkins spielt, hab ich mir dann halt doch die Tabs gezogen. Zusammen mit dem Song wurde mir dann einiges klarer, aber 100%ig war mir immer noch ersichtlich, was da teilweise geht ... :(


    Durch Zufall bin ich dann auf ein kleines feines Programm namens DoggieBox gestossen (ist für MacOS X). Dort hab ich mir dann mal die Mühe gemacht, den ganzen Tab "nachzubauen" -- und siehe da, jetzt ist eigentlich alles klar. Werde das demnächst also wieder machen, wenn ich mal was mit raushören und Tabs nicht genau auf die Reihe kriege. :D


    Aber fwdrums hat recht, wenn er sagt, das man auch nur das richtig raushören kann, was man selber auch spielen kann. Leider. Aber eben: jetzt heisst es üben.


    CU

    -- Hudson


    John Lennon: "Music is everybody's possession. It's only publishers who think that people own it."


    Mein Hau-Zeug ...

  • Zitat

    Original von Treva
    Weiß jemand, ob und wo man im I-Net evtl. Notenbücher kaufen kann? Ich meine bei eBay mal ein Heft mit den kompletten Drum-Parts von Metallica (Load oder Reload) gesehen zu haben.


    Bei eBay/Amazon finde ich atm aber gar nichts...


    Generell bei Notenbüchern:


    notenbuch.de


    Haben allerdings Versandkosten in Höhe von 2,50 €.

    Zitat

    Original von Marty Feldman
    "The pen is mightier than the sword, and considerably easier to write with."

  • Ehrlich gesagt halte ich von Notenbüchern nicht allzuviel: Vielfach entspricht das was ausnotiert ist nicht dem Original- Raushören ist anfangs sicherlich mühsamer, aber man wächst mit jedem Song enorm und kriegt eine Routine, die man mit Notenbüchern nie erreichen wird.


    Und bezüglich Geduld: ich kenne ein paar Drummer, die verbringen jetzt schon 20 Jahre damit "Jump" zu optimieren. Das hört sich viel an, aber es gibt - vor allem wenn die restlichen Musiker diesen Optimierungsprozess auch hinter sich haben - ein verdammt gutes Gefühl diesen Song wirklich rüberzubringen und nicht blos runterzuspielen.

  • Hmmm bei mir ist es genau anders herum, ich höre Sachen heraus wo ich weiß dass ich sie nicht spielen kann weil ich einfach zu schlecht dafür bin (manches von Opeth, DT, etc.) oder auch viele vertrackte Jazzparts. Ich könnte es zwar aufschreiben bzw. sagen was da passiert, aber bin entweder zu langsam oder zu wenig in Unabhängigkeit trainiert, um es spielen zu können.


    Du wirst wohl nicht drum herum kommen, dich ans Raushören gewöhnen zu müssen. Wie heißt es so schön: Üben hilft leider.

  • Zitat

    Original von Fly
    Und darum frag ich euch: Habt ihr irgendwelche Tipps, wie man am besten rausbekommt, was im Original gespielt wird? Wir krieg ich das dann selber so drauf, dass ich mitspielen kann?
    Fly


    Wenn ich mir einen neuen Song drauf schaffe höre ich mir den Song erst einige male an (das kann je nach Song auch an die 20x sein).
    Wenn ich die einzelnen Parts und Wechsel im Kopf hab (Strophe, Ref, C-Part, etc.), nehme ich mir die nacheinander vor, und arbeite mich Stück für Stück zum Ende des Songs.
    Dabei übernehme ich auch nicht immer jedes Fill oder jeden BD-Schlag 1 zu 1. Wenn man einmal den Song vom Ablauf bis zum Ende durch hat, kann man sich immer noch Feinheiten vornehmen.
    Hauptsache Ablauf und Groove stimmen erst mal.
    Je nach Song oder Erfahrung kann das natürlich recht lange dauern bis man die Nummer 100% im Kasten hat.
    Wenn du in einem Song schnelle Parts hast die du einfach nicht nachvollziehen kannst, kann dir z.B. das hier helfen:
    http://www.ronimusic.com/winamp.htm (SlowMeDown-Plugin für Winamp; freeware)


    Hat mir bei ein paar schnellen Fills schon gute Dienste geleistet.
    DrumTabs oder Midi-Files helfen da natürlich auch weiter.

  • Hallo!


    Ich würde mal gerne wissen wie man eurer Meinung nach am schnellsten rausbekommt, was bei einem Lied wichtig ist und was nicht.
    Ich bekomme immer gesagt ich hab noch zu wenig Banderfahrung um sowas wissen zu können, aber gibt es denn wirklich keine Möglichkeit sich das irgendwie selbst anzueignen?
    Ich nehme jetzt mal als Beispiel das Lied Fuel von Metallica. Ich hab keine Probleme damit mir das Stück haargenau so rauszuhören, wie es Lars Ulrich spielt. Sicher ist dies mit viel Aufwand verbunden, aber schwierig ist es nicht! Es muss es doch aber auch möglich sein nur die wichtigsten Sachen beizubehalten und den Rest einfach nicht ganz originalgetreu zu spielen!? Woher weiß ich aber jetzt bei einem Lied welche Stelle so kommen muss wie im Original und welche Stelle ich mit meinem eigenen "Flavour" anhauchen kann?


    Ich hoffe ihr versteht was ich meine und könnt mir helfen!


    Danke


    lg
    Nils

    {brigens> Ein Kezboard/Treiber ist v;llig [berfl[ssig! :D

  • wenn du das stück verinnerlicht hast, dann merkst selbst was eine wichtige passage ist und wo du improvisieren kannst.


    es geht nämlich nicht darum zu hören was der drummer da spielt sondern auch was die anderen spielen und dann wird es eigentlich schon klar wie das alles zusammenpasst .


    was auch gut ist eben bei dem stück mitzuspielen aber eigne sachen zu versuchen, beim groove beim fill, dadurch bekommt man auch ein gutes gefühl zum timing und auch zur musik.


    Lg
    drumtheater

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