ZitatOriginal von Steve Miller
Ich hab mich ein wenig verstiegen hier. Das Ganze geht natürlich auch in einen anderen Takt.
Viertel oder so. Weiß auch nicht was war. Man könnte es aber auch machen wie oben
geschrieben. Wäre vielleicht übersichtlicher.

Abkürzende Schreibweise ???
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drei querstriche heisst soviel rühren wie geht. hat mir mal jemand so erklärt. stimmt eigentlich auch. einheitlich ist da immer noch nix. es gibt noch die amerikanische variante mit 3 strichen und der anzahl der schläge oben drüber,die find ich eigentlich ganz gut.
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ja klasse. Nochmal danke leute !!! jetzt weiss selbst ich bescheid....
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Das ist dann aber was anderes als davor, denn da ist ja kein 'roll' und
bei der ersten Variante ist nur die letzte oder wäre nur die letzte Note
/32. Das wäre dann noch was anderes. Hier sollte man aber unbedingt
darauf achten das der Querstrich (wenn spielbar) bis an den Notenhals
rangeht und nicht nach außen weiter. Das gibt es wohl nicht mit nur ein-
mal durchgestrichen. -
Zitat
Original von Steve Miller
Das ist dann aber was anderes als davor, denn da ist ja kein 'roll' und
bei der ersten Variante ist nur die letzte oder wäre nur die letzte Note
/32. Das wäre dann noch was anderes. Hier sollte man aber unbedingt
darauf achten das der Querstrich (wenn spielbar) bis an den Notenhals
rangeht und nicht nach außen weiter. Das gibt es wohl nicht mit nur ein-
mal durchgestrichen.
doch das gibt es in jedem zweiten buch... von latham's funk studies bis hin zur buddy rich schule... und man versteht nicht so genau was du meinen könntest... "mit nur einmal durchgestrichen" bedeutet das ganz einfach 2 noten mit dem halben notenwert (also doppelt so schnell), genau wie das oben schon beschrieben wurde...apropos chuck, ich müsste mal nachsehen, aber soweit ich mich erinnern kann (ok, ist mehr als 10 jahre her, könnte mich also irren) ist gerade in der buddy rich snare drum rudiment schule, der dublestrokeroll auch mit 3 strichen ausnotiert..
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Ja klar. Ganz einheitlich ist das wohl nie gebraucht worden, aber eben in der "klassischen" Notation schon.
Aber ich sage nur aktuell "Änderung der neuen Rechtschreibreformnovellierungsanpassung" usw.
Dürfte ähnlich sein mit Noten ...Wir können ja hier und jetzt *ommmm* mal die erste offizielle DF-Welt-Notenrchtschreibung ins Leben rufen ...
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Ja, gut, dann mag das sein. Ich kann nur sagen, daß wenn diese Notenschrift wichtig wird
dann auch zum Thema Metrik. Ich würde jetzt in dem Moment alles genau so aufschreiben
wie ich es spielen wollte und Verwechslungen irgendwelcher Art versuchen auszuschließen.In einem Miteinander muß man wohl auch klären inwieweit sich mit verschiedener Betonung,
Pausen zusammenfassen oder auch nicht, die Position des nächten Anschlages verändert,
oder ob es eben tatsächlich "nur" um die Betonung geht. Es steck höchstwahrscheinlich
noch mehr drin als man denkt. -
es tut mir leid aber ich versteh kein wort.
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Wenn ne Note ist, die man spielen soll, dann kann man die doch auch schreiben oder?
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ja sicher. ergibt nur nicht immer sinn was die lesbarkeit angeht.
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Wieso? Tinte alle oder was?
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sorry. wie oft und wieviel liest du noten ? und wieviele davon schreibst du auf ?
edith : http://www.mdcc.de/rhythm.university/rhythm.polyrhthmic.html
ich glaube ich komm wirklich und wahrhaftig nicht mit.
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Um vielleicht ein paar Fragen zu beantworten, hier ein Notenbeispiel:
1. Beispiel: Eine Viertel-Note lang werden 32-tel gespielt.
2. Beispiel: Ein Buzz-Roll (auch genannt Multiple Bounce Roll); in dieser Schreibweise auch zu finden in den 40 PAS Rudiments.
3. Beispiel: Eine Ganze-Note lang werden 16-tel gespielt - soviel zum Thema Tinte sparen
4. Beispiel: In der zweiten Achtel-Note befinden sich insgesamt 3 Balken (den Achtel-Balken mitgezählt). Das bedeutet, dass für den Wert von einer Achtel 32-tel Noten gespielt werden. Dahinter kommen eine Viertel lang 16-tel Noten.Wer was anderes behauptet lügt
Alle Klarheiten beseitigt
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Zitat
Original von matzdrums
sorry. wie oft und wieviel liest du noten ? und wieviele davon schreibst du auf ?edith : http://www.mdcc.de/rhythm.university/rhythm.polyrhthmic.html
ich glaube ich komm wirklich und wahrhaftig nicht mit.
Das sagt doch, dass Polyrhythmic erstmal nur mehr als ein Rhythmus ist, dann,
dass verschiedene Rhythmen gebunden an verschiedene Instrumente dann erst
das sind was man als Poly-Rhythmic versteht, wenn man unterschiedliche Hand-
bzw. Fingersätze nutzt um diese zu erzeugen. Man muss vielleicht Fussatz,
Fussätzte, noch addieren.Hier, in den Beispielen, geht es aber doch nur immer um den gleichen Ablauf.
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Weißt Du, dass ja nen Ding das man das jetzt schon so weit zusammengefasst hat. Wer hat sich
das denn ausgedacht?Steve
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nun,wenn das deine website ist reichen meine sprachkentnisse leider nicht aus. ich dachte eigentlich ich könnte englisch.
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Zitat
In einem Miteinander muß man wohl auch klären inwieweit sich mit verschiedener Betonung,
Pausen zusammenfassen oder auch nicht, die Position des nächten Anschlages verändert,
oder ob es eben tatsächlich "nur" um die Betonung geht.entmistet bedeutet das:
in einem miteinander muß man klären inwieweit sich mit unterschiedlicher betonung pausen zusammenfassen, sich die position des nächten anschlages verändert, oder es nur um die betonung geht.
ich versteh es immer noch nicht.
ich hab mir wirklich mühe gegeben!was willst du uns damit sagen???
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Wieso kommt mir irgendwie der Name Quickpouch in den Kopf?
Egal, zur Ausgangsfrage:
Version Nr. 1 ist mir auch so geläufig, wie Lothar sie plastisch dargestellt hat. Version 2 ist bei mir im "Guide to Modern Jazz Drumming" als Buzz Roll oder Press Roll definiert. -
Äh... also...ich weiss nicht inwiefern das jetzt noch verkompliziert werden muss.....also ich denke ich werde da in zukunft kein problem mehr mit haben....
steve miller, ich dachte immer ich wäre auch nicht ganz blöd was das rhythmische Geschehen angeht, aber ich muss gestehen ich raff absolut nicht was du vermitteln willst....ich les was von nicht spielbar und denke nur, häää....? Und deinen vorschlag alles voll ausnotieren kann ich null nachvollziehen. Wenn ich mir einen Takt 16tel nehme mit diversen doubles an unterschiedlichen Stellen, dann ist die abkürzende Schreibweise übersichtlicher für mich.
Bist du esoteriker der niederen mathematik ?Sorry, ich mag tatsächlich zu dämlich sein dich zu verstehen, aber so eine Erklärung habe ich noch nie gehört, wenn es denn überhaupt eine ist .... !?
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Buddy Poor
Ja mag sein vielleiche bist du's wirklich.Es it oft unklar wie bzw. wo ein Stück genau weitergespielt werden soll wenn es nicht ausnotiert wurde.
Man kann da normaleweise anders als durch eine genaue Anzahl von Noten bzw. Pausen keine Aus-
sagen zu machen. Deswegen hat man die Notenschrift, den rhythmischen Teil dieser, höchstwahrschein-
lich erfunden und dieser entwickelt sich auch wie alles andere. Er stellt aber eben in sich auch eine
andere, eigene Art und Weise dar, die sagt wie die Dinge ablaufen, zusammenhängen, usw..Wenn man jetzt bei ner punktierten Note z.B. schon mal sehen wollte was da gesagt wird, nähmlich
das die punktierte Note um die Hälfte Ihres Wertes verlängert wird, dann ist diese 'Abkürzung' schon
verschiedentlich auslegbar.
Konkret gesagt, eine Achtel würde sowohl durch eine Sechzehntel, als auch dur zwei Zweiundreißigstel
um die Hälfte Ihres Wertes verlängert werden. Die Betonung aber des Anschlages der danach kommt,
ändert sich dann entsprechend. So, wenn sich die Betonung ändert muss doch die Note wahrscheinlich
auch, minimal zumindest, an einer anderen Stelle stehen. Das ist womöglich mit Mitteln des Rhythmus
nicht zu klärem aber doch auffällig. Man kann es probieren. Es geht tatsächlich zu Spielen. Deswegen
will man das was man kann auch genauso abbilden wie es war.
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