vllt kann in dem zuge auch jemand so eine tabelle anfertigen 
Es gibt, hab das schon mal geschrieben, amerikanische Hersteller die die Holzsorten ihrer Kessel als typischen Klang detailliert beschreiben, z.B. http://www.drumsolo.cc
Andere Faktoren spielen eine grosse Rolle.
Auch wenn viele meinen, ey, dat is ein Mähpel set. Und so .....
Benutz mal die Suche, der eine oder andere gute Kommentar ist dazu schon gefallen, und bei einem alten Thema kannst du nicht die besten Beiträge erwarten
ZitatAlles anzeigenOriginal von D_Wizard
Holz
- Buche
- Kessel aus 100% reiner Buche zeichnen sich durch einen "attack"-freudigen, zugleich ausgewogenen Ton aus...
- Birke
- Der tiefe Grundton des Birkenholz unterstützt satte Tiefen und Mitten. Sein knackiger, anschlagbetonter Sound empfiehlt sich sehr für die Studioarbeit...
- Ahorn
- Drums aus 100% Ahorn erzeugen ein volles Sustain bei einem warmen Sound. Zudem erfahren wir sehr gute Projektions-Eigenschaften...
- Eiche
- Die Schönheit der Maserung und die natürliche Härte des Holzes empfehlen sich für den Schlagzeugbau. Eiche lässt es zu, kleinere Drumgrößen bei schönem Klang zu fertigen.....
genau! So sucht man sich sein Schlagzeug aus;)
nicht nach farbe und endoser? 
Wie ist das eigentlich mit Mahagony ? Hört man ja viel verschiedenes drüber ...
Könnte sein das Mahagoni auch gut klingen kann, ich weiß es nicht.
Mein Swingstar ist nich so dolle 
Wahrscheinlich sind die Kessel nach dieser Beschreibung einfach zu dick, sodass nur die Felle schwingen.
Man sollte schon zwischen echtem, sackteurem Mahogany und dem billigen philippine Mahogany (Luan etc., verschiedene billige Tropenhölzer unter einem Namen zusammengefasst) unterscheiden.
Grafiken von Musik Service zum Thema:
Die Grafiken von Philippe gibts auch auf http://www.pearldrum.com unter den Masterworks-Sets.
steht ein hoher Balken dafür, dass der Ton sehr gut ist, oder dafür, dass der vor allem zu hören ist?
Ich denke mal der steht für das Durchsetzungsvermögen, relativ zu den anderen beiden Balken.
Dann ist die Frage, was bei Birke mit Höhen und Tiefen passiert. Irgendwie schwer vorzustellen, dass die Toms hoch und tief klingen
Schonmal drüber nachgedacht, dass ein Ton aus hohen und tiefen frequenzen besteht? Die mitten sind halt unterrepräsentiert bei birke. Heutzutage nennt man das knackig.
Das is mir klar
Nur normalerweise sollte sich ja eine der drei Lagen durchsetzen.
Also hast du es doch nicht verstanden...
dann erklärs mir doch, ich lerne gern dazu
Hier ein Auszug aus der "Drum Tuning Bible", der ausreichende Aufklärung bringen sollte:
"Ahorn verglichen mit Birke (Birch): Birke hat im unteren Frequenzbereich einen Verlust von 10% im Vergleich zu Ahorn und eine um ca. 20% verstärkte Resonanz im oberen Frequenzbereich, wobei die mittleren Frequenzen ungefähr gleich bleiben. So wird ein Birken Set definitiv „härter“ und „heller“ klingen."
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