Hier wird ja einiges diskutiert von wegen a-drums, e-drums und TD20 oder DFHS usw. Einige Klangbeispiele sind vorhanden im Forum und Internet wo man sich vielleicht ein Bild machen kann. Aber irgendwie geht es immer um akustiksounds !?!?!?
Was ich wissen will, gibt es hier ein paar Freaks die mit irgendwelchen abgedrehten elektronik sounds am edrum experimentieren? ich beschäftige mich da eigentlich kaum mit. Aber irgendwie ist es mein Traum als one man band die samples und loops nur so rauszuhauen Hat da einer von euch mal ein soundbeispiel oder weiss einen link ?
Abgedrehte edrum sounds ???
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Hi,
schau dir hierzu mal http://www.native-instruments.com/index.php?id=battery_de an. Da ist gleich der Link zu Oli Rubow, das sind schon ziemlich abgedrehte E-Sounds
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Hi buddy,
auf den Modulen sind schon ein paar typische E-Drum Sounds. Die können auch ganz schön bearbeitet werden. Hab mich aber mit solchen Sound ebenfalls nicht beschäftigt.
Gruß Ruby
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ja danke erstmal, Jungs !!! Wenn ich mal viel zeit habe werde ich da auch mal beigehen. Werde mich irgendwann da mal genauer informieren,was am meisten Sinn macht, denn die Sachen im TD20 sind schon gut, aber für eine one man show reichen sie wohl nicht aus. Da braucht man wohl mehr Auswahl an sounds ? Aber man kann ja erstmal mit dem TD20 anfangen um zu sehen ob das überhaupt alles Sinn für mich macht und ob ich überhaupt genug inspiration habe.
Aber vielleicht findet sich hier noch jemand der mal was zu Vortrage bringen kann ? -
die offene fragestellung macht es sehr schwierig hierdrauf was konkretes zu antworten.
so lassen sich z.b. minimal house sachen um einiges leichter umsetzten als z.b. drum n bass
die nächste frage ist dann, will man mit sequencer arbeiten oder nicht. oder hat man ein pad, mit dem man verschiedene noten triggert. das größte problem am td20 ist da für mich, dass unter den playback sounds kaum gute synthetische gibt. das dürfte wohl auch ein grund sein, warum es keine drum n bass oder house preset patterns gibt.
ich setzte das edrum (wenn nicht zum üben) vor allem als ergänzung zum akustischen set ein. allerdings in der regel mit band. leider kommt man auch hier sehr schnell an die grenzen des td20, gerade wenn es ans umsetzen moderner sounds geht. da ist halt leider ein effekt prozessor ziemlich wenig. auch das triggerverhalten müsste da mehr parameter zum einstellen bieten.
nur, dann halt noch zusätzlich nen laptop mit midi interface durch die gegend zu schleppen ist leider ein gedanke der mich auch nur bedingt reizt. -
mein vorschlag:
du benutzt dein TD-20 nur als converter. danach steuerst du via midi einen pc/mac an, auf dem sich ableton live befindet!
also wenn du da nicht zum grooven kommst, dann liegt es wirklich an der mangelnden inspiration(entweder du baust dir aus live einen super-geilen sampler, der die audioschnipsel nur so abfeuert, oder du erstellst dir melody-/bass-/...-tracks, baust sie zu einem kleinen song zusammen und feuerst die einzelnen parts dann via pad-anschlag ab.....usw.)
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Hallo!!
So oder so ähnlich ist auch mein Plan:War am Mittwoch bei Drum-Tec und jetzt bin ich pleite.Hab mir TD 20 white und n SPD-S geholt.Auf den Sampler sollen auch so abgefahrene Sachen drauf,damit meine Bandkollegen schön abstinken;-))
Muß mich aber erstmal durchringen,den Sampler zu raffen,im Moment zocke ich lieber auf diesem geilen E-Set(beste von de Welt,würd ich sagen.Hab sowas auch schon mit Rechner gemacht,ist mir für live aber zu stressig und empfindlich..schöööööß
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Hi Hennimal,
Glückwunsch für dein Set und Sampler. Auch willkommen im Forum
Der Sampler ist nicht so kompliziertGruß Ruby
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Der Besuch des Depeche Mode Konzerts in Mannheim (mit Christian Eigner an den Drums) hat mich auch auf den Geschmack gebracht, mal mit etwas verrückteren elektronischen Sounds rumzuspielen.
Ich habe mir die Demo von Native Instruments Battery 2 runtergeladen und auf meinem Mac Mini installiert. Wenn man das Yamaha DTXPress III per Midi an den Mac, den Mac und das Yamaha-Modul ans Mischpult anschliesst, kann man nette Mischungen aus Natursounds und elektronischen Spielereien einstellen. Klingt z.T. echt schräg. Nervtötend ist nur, dass die Demo von Battery2 alle 30 Minuten stumm schaltet und beim Neustart des Programms alle Einstellungen weg sind. Ich glaube, die wollen, dass ich die Vollversion kaufe. -
ja, das glaube ich auch
gruß Ruby
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Hallo!!
Hab vor einiger Zeit mal mit der Workstation (Roland Fantom) unseres Keyboarders rumprobiert. Hab dazu ein altes TD-7 von Roland als Interface benutzt und von der Workstation ein paar Sound gezogen. Klang einfach geil. Da das ding ja Workstation heißt bieten sich dementsprechend viele bearbeitungsmöglichkeiten.
Aber wenn man auch auf der Bühne wirklich gut arbeiten will würde ich auch mit Interface, PC, und Software-Samplern arbeiten. -
Zum Thema "abgedrehte Sounds" fällt mir als erstes NI Reaktor 5 ein. Die Elektro-Samlpes in Battery2 stammen meist auch von diesem Programm. Aber das Original bietet 1000mal mehr Möglichkeiten. Da gibt's auch jede Menge Demo's auf der NI-Homepage.
tonsel
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Zitat
Aber wenn man auch auf der Bühne wirklich gut arbeiten will würde ich auch mit Interface, PC, und Software-Samplern arbeiten.
da würde ich gerne nachhacken: es gibt nicht ohne grund workstations wie die roland fantom (oder korg triton serie, yamaha motif, korg karma, usw.). oftmals werden tracks die live performt werden zuerst im studio auf PC und diversen VST-adds produziert. danach transferiert man das ganze bewusst auf solche workstations:
die eingriffsmöglichkeiten reichen live völlig aus,
die betriebsstabilität solcher systeme ist ungeschlagen sehr hoch,
und derjenige der die musik macht sitzt nicht vor dem computer und spielt herum sondern benutzt spezielles equipment dazu (was vielen besuchern weiterhin sehr wichtig erscheint).
nur als tipp: besucht mal auf der musikmesse die stände von korg/roland und schaut euch die jeweiligen produktpräsentationen an.....da habt ihr sicherlich genug "onemann-show"....zumindest für den elektronischen bereich (aber in diesem thread geht es ja schließlich auch experimentelle klänge!!!)allerdings muss man ergänzend sagen, dass sich diese dinge z.zt. stark ändern: immer öfter drängen musiker mit ihren rechnern auf die bühne.
back to topic: wenn man die möglichkeit hat, auf eine hardware-workstation, einen (virtuell-)analog-synth, hardware-sampler, usw. zurückgreifen zu können, sollte man dies schleunigst nutzen. steht allerdings eine neuanschaffung an, so sollte man genau überlegen, ob es sinnvoll ist knapp 2000 EUR in eine workstation zu investieren, nur um damit experimentelle sounds zu erforschen.
da ist sicherlich ein PC/mac mit entsprechender software genauso nützlich und man ist von beginn an flexibler.effektiv ist es sicherlich auch geschmackssache!
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