ZitatOriginal von Guido Reichert
Fazit: es geht auch mit der Hand.
Ein wertvoller Satz, vor allem in schwierigen Phasen in der Partnerschaft.
ZitatOriginal von Guido Reichert
Fazit: es geht auch mit der Hand.
Ein wertvoller Satz, vor allem in schwierigen Phasen in der Partnerschaft.
Uiuiui ... is der klasse! Nur geil.
Aber wie fängt er das mit der Gratung an? Die Sitzspindel kann er ja nicht hochdrehen und die Rollen auf dem Tisch muss er vorher festschrauben. Also steht der Kessel erstmal schräg ?! Oder fährt er die ganze Bohrmaschinenapparatur langsam nach außen? Nee, geht ja nicht - ist ja mit Tomarmen fixiert. Mannomann ...
ZitatOriginal von Drumstudio1
....er soll endlich die Quelle seiner Avatare bekanntgeben!!!!!!!!!!!!
seine freundin?
auf jeden fall wieder der hammer, danke und sorry für ot.
ZitatOriginal von Chuck-Boom
Uiuiui ... is der klasse! Nur geil.
danke! Nils war so frei mich im PDF zu kontakten und schrieb, das mein kleines Bauprojekt nun auch hier angekommen ist...
ZitatOriginal von Chuck-Boom
Aber wie fängt er das mit der Gratung an? Die Sitzspindel kann er ja nicht hochdrehen und die Rollen auf dem Tisch muss er vorher festschrauben. Also steht der Kessel erstmal schräg ?! Oder fährt er die ganze Bohrmaschinenapparatur langsam nach außen? Nee, geht ja nicht - ist ja mit Tomarmen fixiert. Mannomann ...
doch - ist schon richtig mit dem nach aussen fahren! Deshalb laufen die beiden TH95 ja auch im AX30 unterm Tisch, damit ich sie Stück für Stück weiter nach vorne fahren konnte. Ne Spindel wie auf einer Drehmaschine wäre natürlich flotter gewesen, aber die hatte ich an dem Wochenende gerade nicht parat...
Ich stimme da mal dem HANS zu und empfehle die Investition
von 5 Euro beim örtlichen Schreiner.
For a few Dollars more haut er die ne grobe Gratung auch noch dran.
Ausserden spart es Zeit und Nerven
Gezz kanner zugemacht werden der Fred
So, jetzt habe ich das Opfer endlich in der Post gehabt. Der Vorbesitzer hing sehr dran, darum habe ich ihm erst gar nicht erzählt, was ich mit dem Teil vorhabe.
Nur als ich das Tom ausgepackt habe, war ich erst mal platt vom Kesselmaterial. ich schau ja schon seit 15 Jahren in reine 9 lagige Birkenkessel, darum war ich erstmal entsetzt, wie denn so ein altes Swingstartom gebaut ist.
1. Frage: ist das gepresstes Sperrholz oder was ist das für ein Material?
2. Frage: Die Folie ist geklebt und ich möchte sie eigentlich drauf lassen. Kann ich die einfach mit durchsägen oder geht ums entfernen und neu folieren kein Weg dran vorbei?
kratz den Lack mal auf, könnte sich nur um ein Finish handeln. Hatten viele Tama Imperialstars auch, auch Newsound. Drunter müsste Sperrholz sein
wow sieht ja echt krass aus!
meine küchenarbeitsplatte hat exakt die gleiche musterung....allerdings kann ich mir kaum vorstellen, dass TAMA solch eine arbeitsplatte in einen kreisförmigen zustand bringt, um toms daraus zu machen.....
ZitatOriginal von Bibbelmann
kratz den Lack mal auf, könnte sich nur um ein Finish handeln. Hatten viele Tama Imperialstars auch, auch Newsound. Drunter müsste Sperrholz sein
ich hab mal auf einer Seite die Lugs abgemacht. Da sieht man dann, dass es sich wohl nur um eine Lasur handelt. Der Kessel besteht tätschlich aus mehreren Schichten von "irgendwas", scheint also doch kein Sperrholz zu sein, sondern nur modernes japanisches Innendesign aus den 80ern
Das moderne japanische Innendesign schimpft sich "Zola Coat", findet sich in alten Swing- und Imperialstars und soll die Trommeln besonders "wetterfest" machen.
Und es ist nicht japanisch, sondern so wie sehr vieles im Fernost-Schlagzeugbau eine Kopie von amerikanischem Original, in diesem Fall von Rogers, die das schon in den 70ern gemacht haben. Eigentlich war das ganze Imperialstar samt Lugs (bis aufs schlechtere Kesselholz), na sagen wir, stark Rogers-inspiriert.
weiß einer ob das auch mal bei den alten pearl EX Sets gemacht wurde? jedenfalls so ähnlich, denn meine Kessel sehen so ähnlich aus, nur das sie grün gestrichen sind...
hallo,
also ich habe nicht den Geradeauslauf beim Sägen und kam bei meinem Zerlegungsprozess auf folgende Idee, die sich gut realisieren ließ.
Ich habe alle Böckchen abgeschraubt und dann auf einer Seite verkehrteröm wieder angeschraubt. Jetzt zeigte die Schraubenaufnahme nach innen (statt nach außen). Jetzt habe ich den Spannring dort wieder aufgelegt und angeschraubt. Und zwar so, dass die durchgehende Seite von den Böckchen weggezeigt habt. Glückgehabt. Die Linie befand sich jetzt ca. 6 mm außerhalb der Mitte.
Dann immer schön langsam mit der Metallsäge am Rand lang. Gibt einen schönen gleichmäßigen Schnitt. Das Tom immer wieder mal drehen.
Ach ja. Aufgelegt habe ich das Tom nicht, sondern sozusagen quer aufgehängt. Ich habe es über einen Bock geschoben. Querstange vom Bock innen in das Tom. Jetzt lag die Schnittkante vor mir und ich konnte das Tom mit der linken Hand gut festhalten, ohne dass es verrutschte oder der Lack an einer Auflagefläche verschrammt.
(Zum Schutz der Folie oder des Lacks, kann man latürnich auch vorher an der Sägestelle Klebeband aufbringen. Das Klebeband sollte aber nicht so doll kleben, wegen der möglichen Rückstände und so. )
Den Rest habe ich dann - wegen wer will schon lange sägen - mit dem Fuchsschwanz gesägt.
Aber Achtung: nicht gleich mit den großen Sägezähnen. Da die Folie sehr widerstandsfähig ist, hat mir das eine hässliche Narbe an meinem linken Zeigefinger eingebracht. Das ist die Zeitersparnis nicht wert.
Viel Spaß beim Fingerzählen !!
ZitatOriginal von seppel
gezz zersäg die scheisse endlich!!! wir wollen späne sehen!!!!
nee, Blut gibts nicht, das war eine ganz unspektakuläre Schlachtung.
Abgeklebt, Schnittstelle aufgezeichnet, mit ner feinen Säge ne kleine Rille angesägt, dann mit einem kleinen Bohrer an einer Stelle nen Loch für das Stichsägenblatt gebohrt und los gings: zu zweit. ich durfte das Tom nur drehen und festhalten, mein Vater hat gesägt.
Die Finger sind also bei beiden noch dran. Hier das Ergebnis. Fürs zweite Pad fehlt mir noch ein Tomhalter, der ist aber schon unterwegs.
Wenn ich dann demnächst die Innentrigger einbau, nehme ich mich der Schnittstelle und des inneren Kessels kosmetisch noch mal an. Insgesamt wars viel unkomplizierter als ich dachte. Dank nochmal @all
ZitatOriginal von Psycho
kostet dieses ddrum teil nicht ~200ois?
die DDrum Pro Tomtrigger gehen bei ebay immer bei ca. 25 Euro über den Tisch.
Mit 200€ kommst du hin, wenn du 3 Tom-,1 Bassdrum- und 1 Snaredrumtrigger von DDrum nimmst.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Psycho
So, jetzt habe ich das Opfer endlich in der Post gehabt. Der Vorbesitzer hing sehr dran, darum habe ich ihm erst gar nicht erzählt, was ich mit dem Teil vorhabe.
Nur als ich das Tom ausgepackt habe, war ich erst mal platt vom Kesselmaterial. ich schau ja schon seit 15 Jahren in reine 9 lagige Birkenkessel, darum war ich erstmal entsetzt, wie denn so ein altes Swingstartom gebaut ist.
1. Frage: ist das gepresstes Sperrholz oder was ist das für ein Material?
2. Frage: Die Folie ist geklebt und ich möchte sie eigentlich drauf lassen. Kann ich die einfach mit durchsägen oder geht ums entfernen und neu folieren kein Weg dran vorbei?
Jetzt weiss er's ...
*übelkeithochsteig*
Zola Coat war nicht bekannt?
wundert mich jetzt, gerade weil du ja offenbar auch scho' bisserl längerl mit Drums unnerwegs bist ... anyway, schmerzlich, aber interessant zu sehen, was aus meinem "alten" SS Tom geworden is...
vik
Edith: hätt' ich dat ma von vornherein gewusst ...
ups. peinlich, peinlich
hier kannst du die Metamorphose deines Toms im einzelnen verfolgen
Zola Coat kannte ich tatsächlich nicht. Hab noch nie nen Tama gespielt sondern entweder Ludwig, Pearl oder Sonor. Und vor 20 Jahren wars nicht so einfach sich schlagzeugtechnisch immer auf den laufenden zu halten. Es gab z.B., noch kein Internet
ich hoff du verzeihst mir. Deinem Tom ist durch die Sägeaktion zumindest ein Denkmal gesetzt. Das schaffen die wenigsten Toms
Gruss
Micha
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