recording mit laptop!

  • wunderbar, hier empfiehlt dir jeder, was er selber gerade hat. Stiftung Drummerforum und der neutrale Computertest :P


    Ich hab nen Toshiba M30, steht der schon in der Liste als bestes Gerät hier?


    Den Thread würd ich vllt als Hintergrundinfo dazu lesen, was beim recording noch so nerven kann:
    http://www.drummerforum.de/forum/thread.php?threadid=15752


    1500 Euro finde ich übrigens sehr viel, für das was du vorhast, ausser natürlich du willst nen Apfel. Notebooks mit Pentium M (Centrino) gibts ab ca. 1000 Euro.


    Nur wirst du natürlich immer gegenüber einem Desktop eine Leistungsbegrenzung haben. Ob sie sich beim aufnehmen bemerkbar macht, hängt wohl im wesentlichen davon ab, wieviel Spuren du so pro Stück aufnimmst. Mit meinem ollen P III und 733 Mhz und 512 mb SDRAM gingen problemlos 25 Spuren.


    Vor 10 Jahren war man noch froh, wenn man nen 4 Spur Recorder oder, wenn man Kohle hatte, nen Fostex 8 Spur Tonband hatte. Wie füllt man eigentlich 38 Spuren würde mich mal in dem Kontext interessieren? Ist das ne Bigband?

    Einmal editiert, zuletzt von Psycho ()

  • Zitat

    Original von Seven
    Bullshit wieso ist von Sony Books abzuraten? Da hätte ich gerne eine Begründung, da ich mit Sony Notebook einige Aufnahmen gemacht habe und mein Sony Notebook mich vor seinem Altersruhestand in der Bucht nie im Stich gelassen hat und mich immer mit einer top Performance erfreut hat.


    Sony hat nen supermiesen Service und geht man nach den Reaktionen im Inet mussten den gerade bei den Comsumermodellen überproportional viele Leute in Anspruch nehmen.


    Von einem Mac mit G4 würde ich leistungsmäßig definitiv abraten (bis auf ein paar Fanatiker haben das sogar die meisten Macianer eingesehen und die meisten Musikproduzierenden sowieso).
    Lieber ein ordentlicher Centrino oder am besten was mit Core Duo (kaum mehr ein Performanceunterschied zu einem Desktop!!!), wenn du noch warten kannst. Wenn du nicht gamest kannst du auch ruhig eine onboard Graka nehmen - der Performanceverlust ist kaum erwähnenswert. Dafür läuft der Akku wesentlich länger. Außerdem würde ich auf ein SXGA+-Display (1400x1050) achten - da bekomm man einfach mehr unter. Dann noch ordentlich Ram und ab geht die Luci.
    IBM ist etwas teurer, aber die Teile sind superrobust (auch die preiswerten Modelle), aber auch teurer bzw. in der Ausstattung - bei gleichem Preis - etwas spartanischer. Gerade wenn das Teil häufiger dabei ist, könnte Stabilität von Vorteil sein. Das X20 von Samsung ist sehr geil bzw. die X-Serie allgemein (aber die "großen" Modelle sind auch sehr teuer). Dell ist auch ganz ordentlich (allerdings läuft beim Inspiron6000 wohl dauernd - wenn auch sehr leise - der Lüfter) und Toshiba (dies sind wohl im Vergleich mit anderen Books auch etwas lauter) ebenso.


    Grüße, Philip

  • ICH habe nicht den Anspruch erhoben, dass beste Gerät zu besitzen. Ich habe nur aus eigener Erfahrung berichtet, WAS auf jeden Fall funktioniert und welche Basisanforderungen erfüllt werden sollten. Und ich habe mit Produkten der Marke Acer halt seit Jahren mit unterschiedlichsten Modellen aus unterschiedlichsten Jahrgängen keine negativen Erfahrungen gemacht. Ich hab mit diversen Herstellern schon schlechte Erfahrungen gemacht, insbesondere mit dem Service eines recht renommierten Herstellers.


    Also unter 1000 € für ein Book wird da schwer, aber für 1100 gibts dann schon Sachen.


    Wenn du die Spuren nachher am Rechner einzeln bearbeiten willst, dann brauchst du in entsprechender Anzahl Eingänge über die Soundkarte.


    Und 38 Spuren sind doch kein Problem:
    1-Bassdrum Grenzfläche
    2-Bassdrum dynamisches Mikro
    3-Snare Top
    4-Snare Bottom
    5-Hihat
    6-Tom1
    7-Tom2
    8-Tom3
    9-Tom4
    10-Ride
    11-Overhead
    12-Overhead
    13-Raummikro
    14-Bass direkt
    15-Bassamp Mikro
    16-Git Clean 1
    17-Git Clean 2
    18-Git Clean 3
    19-Git Drive 1
    20-Git Drive 2
    21-Git Drive 3
    22-Git Drive 4
    23-Git Solo
    24-Git Fills
    25- Ac Git Line
    26-Ac Git Mikro
    27-Keys 1 L
    28-Keys 1 R
    29-Keys 2 L
    30-Keys 2 R
    31-Keys 3 L
    32-Keys 3 R
    33-Cowbell
    34-Shaker
    35-Tambourine
    36-Lead Voc Verse
    37-Lead Voc Refrain
    38-Backing Vox 1
    39-Backing Vox 2
    40-Backing Vox 3
    41-Backing Vox 4


    Das ist in meinen Augen eine "normale" etwas umfangreichere Aufnahme, wie ich sie aber schon über Notebook realisiert habe.

  • Maxphil: Dummschwätzer ! :D Es gibt extrem viele Leute, die auf Powerbooks und iBooks produzieren..... ok, im wirklich professionellen Bereich würd ich auch nen Quad-G5 nehmen, aber das steht hier rein budgetmässig nich zur Debatte.....


    Es geht hier um einen guten Einstieg ins Recording...


    Mein Tip ist nach wie vor ein iBook mit nem feinen FW-Interface, da kommt man für beides mit 1500 Tacken fast perfekt hin, wenn man das richtige Interface kauft, hat man auch gleich noch eine vernünftige Recordingsoftware dabei !


    Achso, oft ergibt sich ein Problem mit Latenzen, die man wirklich hört... hängt oft mit der internen Pladde des Books zusammen (langsamerer Bus etc...) da hilft eine externe schnelle Pladde (min. 7200 rpm, FW/USB2.0) schon sehr viel weiter...

    nosig

    Einmal editiert, zuletzt von Sebomaniac ()

  • Man bekommt bei einem Intel-Rechner deutlich mehr Leistung fürs Geld! Und hier gehts nicht um akademische Unterschiede, sondern 10, 20 oder mehr FX-/ Instrument-Instanzen. In Zeiten von Freeware-Faltungshall (SIR) und superben, billigen (so um die 100€), aber leistungshungrigen Effekten wie Hydratone wäre es einfach dumm auf die Leistung zu verzichten, auch als Anfänger. V.a. stellt sich ja auch die Frage, wie lange man Anfänger bleibt und dann ist man mit einem iBook ganz schnell in einer Sackgasse.
    Zudem: Nur SXGA-Display, langsame Platte (und gerade das 12"-iBook ist ziemlich kompliziert zu demontieren) etc. Im Vergleich zu den aktuellen Intels ist das iBook gerade mal ne feine Schreibmaschine :P .
    Selbst der G5 Dualcore kann mit dem neuen Core Duo nicht mithalten.


    Nun ja, ich hab ja auch nicht behauptet, dass das niemand macht und dass es garnicht geht, aber die reine Systemleistung ist seit 2 Jahren kein Argument mehr für einen Mac. Eher wohl Logic, Tradition, Kompatibiltätszwang etc ...
    Ich habe auch überlegt nen Mac zu verwenden, aber alle haben mir von den G4 abgeraten (bei keyboards.de, homerecording.de und sogar bei macuser). Wenn ich mir nen G4-iBook holen würde, dann nur wenns demnächst wegen den neuen Intelmacs schön billig wird :D und weil ich noch was Transportables für die Uni bräuchte.


    Grüße, Philip

  • tjoa, was hast Du von nem feinen Alfa, wenn Du für 10 Stunden fahren erstmal 5 Stunden unterm Auto liegen musst ?


    Wegen Plugins und Leistung.... nimmt man z.B. später zum iBook ein TC Powercore dazu, nach bedarf, liegt man wieder über dem Preis einer Dose, hat aber ein technisch extrem hochwertigeres Effektdingsi als mit der Dose und "besorgten" Effekten.....


    Warum sollte man auch im ibook ne schnellere Pladde einbauen ? Extern tuts und ist ausserdem fein für Datensicherung.....


    Und wegen Leistung.....die Rechnung mit dem Duo-Core (mit dem jeder Dual G5 mithält, aber lockerst !) geht nur auf den ersten blick auf...


    Kaufe ich ein PRO-Dosengerät kostet mich das auch 2000 Euro+, da nehm ich doch lieber das MAc Pro Book, das Momentan leistungsfähigste Book überhaupt, für den gleichen Preis nur ohne Windows und Virenproblem....


    Aber in dem Preisbereich in dem sich der Threadstarter bewegt ist das iBook nunmal ein schönes Dingen, was sich im Vergleich mit den Dosen in dieser Preisklasse in keinster Weise verstecken muss....

    nosig

  • ahoj,


    Zitat

    ² deVante:


    Hmm, allein das PB würde mein Budget sprengen. Irre ich mich eigentlich, oder ist es trotz des neuen MacBooks noch kein Stück billiger geworden? (Bin da aber auch nicht so sehr auf dem laufenden)


    lostprophet: da würde ich definitiv warten, werbung ist eine sache, aber ich würde keineswegs direkt mal einen von den neuen intel-macs kaufen. warte da echt die rückläufe und eintiegsphasen ab:-)
    gebraucht ist da echt ne alternative.


    Zitat

    @ devante und wie bekomm' ich dann die xlr's (also mehr als zwei) an's 1814 ran? muss ich da anfangen mit löten, oder was?


    maxe: natürlich mit nem pult:-) und dann direct-outs nehmen, das funktioniert klasse.


    für alle, die jetzt anfangen: "aber klinke und line-out und rauschen..?!?" – das ist ja nur ne semi-professionelle lösung, aber die ergebnisse sind nicht schlecht, sogar gut und der aufwand ist echt minimal!


    * deVante

  • Ich hab ein Samsung R50 und keinerlei probleme mit irgendwelchen geräuschen. Ich betreibe es mit einem Maudio FW1814 Firewire Audiointerface. Das Notebook hat einen 6 poligen Firewire Anschluss, das heisst ich brauche für das FW 1814 kein zusätzliches netzteil, es wird über das NB gespeist. Bei üblichen 4 poligen Firewire Anschlüssen ist das nicht möglich. Also kann ich wenn es sein muss völlig Stromnetzunabhängige Aufnahmen machen. Zudem hält der Akku des Samsung R50 sehr lange. ich bin sehr zufrieden. Einzig mit den Firewire treibern von XP Service Pack 2 wollte das FW1814 auf dem R50 nicht so wirklich laufen. Auf einer Seite von RME habe ich gefunden wie man die treiber von Service Pack 1 in SP2 einbindet. Und siehe da, astreine Funktion!!!

  • So ein Unsinn - die PC-Books mit Core Duo wirds auch demnächst für gut 1000€ geben. Und wenn 1200 oder 1300€ zuviel wären, hätte die ganze Sache auch einen Vorteil - die alten Centrinos werden kräftig im Preis sinken.
    Und man bekommt auch jetzt PC-Books für 1200-1500€, die allen G4-Books weit überlegen und den selbst den Powerbooks qualitativ absolut ebenbürtig sind! Selbst für um die 1000€ gibts mehr als ordentliche PC-Books.


    Fakt ist einfach: Mit einem Intel bekommt man mehr Leistung fürs Geld. Und dass die Systemstabiltät eines Macs gegenüber WinXP ein Vorteil wäre, ist auch Legende (schau mal bei http://www.macuser.de rein, da haben auch einige Probs mit ihren Apples :D ). Sicher ein Mac ist einen Tacken einfach zu handhaben und stabiler, aber letztlich ist das reine Geschmackssache.


    Externe Platte muss man nur mit rumschleppen, kann also durchaus auch nerven. Fürs Backup natürlich sehr geil.


    Grüße, Philip


    PS: Die NX-/NC-/NW-(Business)-Teile von HP sind wohl auch recht anständig.

  • Kurze Anmerkung, wenn auch etwas off-topic, zu Chipsätzen
    mit intergrierter Grafik.


    Den Ruf, den Speicherbus auszubremsen haben sie, ja, war auch
    immer so. Das ist aber beim Centrino Chipsatz i915gm nicht der
    Fall, weil für Speicherzugriffe des Grafikkerns(GMA900), durch das
    zweikanalige Interface, praktisch ein ganzer Speicherkanal zur
    Verfügung steht. Vergleichen darf man hier performancemässig
    in etwa mit einer Radeon 9000, was sogar für für etwas ältere
    3D Spiele durchaus reicht und Audioanwendungen sicher in
    keinster Weise, da auch kaum messbar, ausbremst.


    Ausserdem berwertet ihr das Thema etwas über, denn Audiobearbeitung
    bedarf nicht intensiver Grafikleistung, wie etwa ein 3D Spiel.
    Oft bleibt die Oberfläche stehen, es muss kaum etwas (nach-)berechnet
    werden, 3D eh nicht, was heisst, dass auch wenige Daten über den Bus
    laufen, auch wenn dieser nur ein älterer einkanaliger ist.


    maxPhil, dito.
    NXens, klasse Geräte. Sehr solide Bauweise, fast so stabil wie T-Modelle.
    Mein NX7010 bekam ich mit 3jährigem Support Pack als Auslaufaussteller
    (mit etwas Beziehungen) für 749,- Das Teil stand vor einem Jahr noch mit
    knapp 2k auf der Liste ;) und ausstattungsmässig und performancemässig
    vergleichbare 'neue' Modelle mit grob 1,5k. Auch hier gilt Augen auf und
    vielleicht nicht nur die aktuellen Modelle begutachten, denn PCI Express
    und ein 533Mhz schnelles Bussystem kosten Saft und bringen kaum einen
    Vorteil gegenüber 400Mhz und AGP bei gleichem Prozessortakt. Einziges
    eben Dual Channel der neuen Chipsätze wenn es unbedingt ein aktuelles
    Gerät sein muss und es aus Kostengründen auf interne Grafik hinausläuft,
    dann sollte es schon Sonoma sein :)

  • Meine Erfahrungen:
    Ich hab ein Powerbook G4 1.33 GHz mit Edirol FA-101 und das klappt alles prima ohne Treiberstress. Anschließen, fertig geht. Allerdings muss man sagen, dass komplexe VST Instrumente / Sampler / Effekte das Powerbook schon recht fordern. Gut arbeiten kann man bis ca. 15 Spuren, danach muss mal Spuren "freezen", was ja mit Logic einfach per Klick klappt.


    Empfehlen würde ich die neuen Intel Macs noch nicht für Recordingzwecke, da
    a) es die erste Generation eines komplett neuen Systems ist
    b) Logic und Cubase noch nicht intel-fähig sind
    c) Die ganzen PlugIns wohl noch länger nicht intel-fähig sind


    Daher gäbe es für mich nur zwei Möglichkeiten: Auf die PC-Schiene setzen oder einen G5 kaufen (iMacs gibt es refurbished schon für unter 1000 Euro).


    Enzi

  • Zitat

    Original von Enzi
    Empfehlen würde ich die neuen Intel Macs noch nicht für Recordingzwecke, da
    a) es die erste Generation eines komplett neuen Systems ist


    Nunja, wenn man sich allerdings anschaut, dass es bei verschiedenen Serien der Powerbooks gehäuft Probleme mit einem Ramslot, mit dem Display und mit dem SMS gab (da laufen z.T. Sammelklagen), wirds wohl kaum schlimmer werden ;) .


    Zitat

    b) Logic und Cubase noch nicht intel-fähig sind


    Die werden solange emuliert, aber der Witz ist, dass durch die höhere Leistungsfähigkeit des Prozessors die Anwendungen zumindest ähnlich schnell sind.


    Zitat

    c) Die ganzen PlugIns wohl noch länger nicht intel-fähig sind


    Da kann man wohl nur warten :( ...


    Grüße, Philip

  • ich war gestern mal bei unserem lieblingselektronikfachhändler und hab da mal die notebooks inzpiziert. von preis/leistung schien mir da, bei der allerdings schlechten auswahl, der acer am besten. hab die genauen eckdaten nich mehr zur hand, aber 1 gig ram und 100 gb !!! speicher für 1049,- eu's hört sich doch eigentlich ganz gut an. hatte nur leider kein firewire.

  • Man muss auch ehrlich sagen, dass Performance sich nicht komplett in Zahlenwerte fassen lässt. Und die Vielzahl der Kombinationen von Platte/RAM/Prozessor/Grafikchipsatz etc lässt auch unendlich viele Modelle auf dem Markt stehen.
    Ob man auf PC oder Mac setzt ist denke ich ne Ansicht-/Glaubens-/Grundsatzfrage. Fakt ist einfach, dass PCs, absolut betrachtet, günstiger sind, zumindest im unteren Mittelfeld und Einstiegsbereich.
    Ein Vorteil der Macs ist meist, dass sie dediziert auf eine Aufgabe konzipiert werden und nur für diese benutzt. Daher ist ein Vergleich eines "normalen" PC mit einem Mac nicht ganz fair. Aber ich will hier auch keine Empfehlung für eine Seite aussprechen, jedem das seine...

  • Zitat

    Original von ciryx
    Wollte das nur mal kurz posten. Die M-Audio Firewire Interfaces haben schon Beta Treiber für die neuen Intel Apples bekommen, flux flux flux:
    http://macnews.de/news/73499


    Hoffe die Treiber sind besser als die alten :D Damit haben viele Leute Probleme. Warum M-Audio überhaupt eigene Treiber braucht ist mir schleierhaft. Apple bietet unter OS X doch CoreMidi und CoreAudio. Mein Edirol-Interface z.B. braucht keine eigenen treiber, sondern läuft direkt unter CoreAudio. Einfach dranstöpseln und fertig.


    Enzi

  • Das passt hier...


    Hat wer Praxiserfahrungen mit dem Hercules 16/12 ?
    Das ist ja wohl konkurrenzlos günstig (billig?). Gut, allzu tolle Wandler
    dürfte das Ding nicht intus haben, aber für bessere Livekontrollmitschnitte,
    oder ähnliche Spässe, käme es mir darauf auch nicht Prio1 mässig an.
    Läuft das Ding stabil (ASIO)? Fällt es nicht gleich auseinander?
    Ergoogeln konnte ich ein wenig in anderen Foren, reicht mir aber nicht.

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