MusicalInstrumentsDigitalInterface - das sind Steuerungsdaten (Tonhöhe, Tondauer, Anschlagssztärke)
Korrekt müßte dann deine Frage mit "gar nicht" beantwortet werden.
Die Sounds könnte man nur auf einzelnen Spuren per Audio aufnehmen, da das TD6 aber keine Einzelausgänge hat geht das also nicht, wenn man es in einem Rutsch einspielen möchte.
hallo bollich!
besten dank für deine antwort! bin gerade etwas enttäuscht!! 
da ich mir die sache mit meinem TD - 6V und der midi geschichte einfacher vorgestellt habe. ich dachte, ich könnte mein kit auf dem TD-6 erstellen, dann per midi aufnehmen, und die spuren einzeln zum song mischen!!
kannst du mir irgend ne drumsoftware software empfehlen, die deiner meinung nach gut wäre und die ich mit meinem TD-6V zusammen benutzen kann, damit meine songs noch irgendwie nach einem richtigen drum klingen?
Muss noch sagen, dass ich in diesem bereich wirklich ein noob bin und daher wirklich für deine/eure Tipps dankbar bin!!
greets
p.
ZitatOriginal von Bender80
... Da ich mich mit midi aber überhaupt nicht auskenne habe ich folgende frage....
Wie kann ich die Sounds aus meinem TD - 6V Modul per Midi auf meinen PC aufnehmen, damit ich nach der aufnahme alles einzeln mischen kann?
...
B.
Was meinst Du mit: "damit ich nach der Aufnahme alles einzeln mischen kann?" ????
ZitatOriginal von Bender80
.....bin gerade etwas enttäuscht!!
Hallo Bender80,
ich verstehe Dein Problem nicht ganz. Dass TD-6V hat doch eine Midi
Schnittstelle. Warum kauft Du Dir nicht einfach ein Midi Kabel, verbindest
es mit Deinem Rechner und spielst Dein Ding per Midi auf dem Rechner ein.
Dazu gibts kostenlose Programme wie z.B. "Anvil Studio".
Ansonsten auch mal Kapitel 7 (Making the Midi Settings) der TD-6V
Anleitung lesen.
Gruß Bernhard
erstmals vielen dank für eure hilfe!!!! find ich wirklich nett von euch 
Mein problem ist, dass ich meine TD-6V sounds nicht mit Nuendo verwenden kann! Ich vermute, es muss irgendetwas mit den einstellungen zu tun haben! kenne die Bedienungsanleitung bereits auswendig, aber es funzt einfach nicht!
allerdings habe ich es immerhin geschafft beispielsweise den groove agent über mein TD - 6V zu steuern, aber ich möchte gerne mit meinen editierten sets arbeiten.
und mit einzenl mischen meine ich, dass ich nach dem einspielen bass drum, snare etc. einzeln in der klangfarbe und der lautstärke mischen kann, da meine drumparts in bestehende songs eingefügt werden sollen.
besten dank
gruss
b.
ZitatOriginal von Bender80
..Mein problem ist, dass ich meine TD-6V sounds nicht mit Nuendo verwenden kann!...
Es werden ja keine Sounds des TD-6V übermittelt, sondern (nur) die
Midi Daten. Das sind digitale Signale die vom Computer beim abspielen
wieder in entspr. Signale umgesetzt werden. Wie sich das anhört ist
wiederum abhängig von der Soundkarte und den entspr. Midi Einstellungen
in Deinem Rechner!!! Wenn Dir dass ganze noch nicht klar ist solltest Du Dir
dringend die Midi Grundlagen aneigenen.
evtl. hier: http://www.zem-college.de/midi/index.htm
Wenn Du den Klang (also den Sound) des TD-6V aufnehmen willst, musst Du
dass mittels Line Out oder was auch immer das TD-6V hier anbietet machen.
ZitatOriginal von Bender80
...und mit einzenl mischen meine ich, dass ich nach dem einspielen bass drum, snare etc. einzeln in der klangfarbe und der lautstärke mischen kann, da meine drumparts in bestehende songs eingefügt werden sollen.
Wenn Du ein Pattern im TD-6V aufnimmst und dieses anschließend komplett
z.B. per Midi an Deinen Rechner übergibst, wird das ganze natürlich auch als
eine Spur aufgenommen. Willst Du für Bass, Snare usw. jeweils eine
separate Spur haben, musst Du diese auch separat aufnehmen.
Gruß Bernhard
Das WAS du vorhast ist so, WIE du es vorhast, nicht möglich. Ich glaub dir ist nicht klar, dass per Midi KEINE Sounds übertragen werden, sondern "nur" Impulse und Daten zu diesen Impulsen (z.B. länge, "stärke" (velocity), kontroll daten etc.). Das heißt du kannst dein Kit per midi NICHT auf einzelne Audio-spuren in deiner Multitrack Software kriegen.
Du kannst jedoch folgendes machen, was letztendlich (zum Schluss) das gleiche Ergebnis liefert (wenn du dich reinhängst).
1. Du gehst vom td-6 per midi in den rechner (am td-6 midi out)
2. Vom rechner mittels midi wieder zurück in's td-6 (am td-6 midi in)
3. Vom td-6 per audio output in den rechner (beim rechner line in)
4. Jetzt alles einstellen (es muss so sein, dass du deine drumparts im midi track deines Multitrackers aufnehmen kannst - die midi-daten gibts du vom rechner an dein td-6 zurück -> dieses spielt natürlich die td-6 sound deines kits entsprechend ab und gibt diese per audio output an den rechner wieder - wenn du eingestellt hast, dass line-in ausgegeben wird am rechner, wirst du somit dein aufgenommenes kit am PC hören)
5. Jetzt alle anderen Tracks aufnehmen (sofern noch nicht geschehen) und mixen --> das drumkit mixed du am td-6 (snare, bd etc. wie gehabt) und hörst natürlich die ergebnisse am PC.
6. Alles soweit fertig machen usw. für den Mix
7. Wenn alles soweit klar ist und das Kit so ist wie du es willst --> machst neue audio spur auf (für drums) und nimmst das auf, was vom td-6 am line-in des rechners ankommt (musst natürlich auf play drücken und die dauer des liedes abwarten).
8. alles fertig 
--> kannst jetzt den drum-track nochmal mit hall oder sowas (falls noch nicht im td-6 passiert) versehen.
9. Downmixen + rest der arbeit (mastering etc.)
Hast du die Idee verstanden? Ich hoffe ich konnte das ausdrücken, wie ich's mir gedacht habe - es funktioniert übr. auch gut - mache das mit meinem td-3 öfters so!
LG,
TheK
EDIT: Hossa, jemand mal wieder schneller
Okay - ich hätte etwas ausführlicher antworten können. 
Allerdings frage ich mich, was in der Zeit seit 1983 schiefgelaufen ist, daß diese Art der Frage in jedem Musik-Forum quasi wöchentlich gestellt wird. Zumal gerade ROLAND als Hersteller in jeder Anleitung ausführlichst auf MIDI eingeht (im TD-6 (nich 6V) Handbuch ab S.96). Da kann man so eine Frage schon gar nicht mehr stellen, da die Funktionsweise von MIDI sogar in hübschen Bildchen dargestellt ist.
Ist den Jungs und Mädels gar nicht klar, was der Unterschied zwishcen Realtone, Polyphon, Monophon Klingeltönen ist?
ZitatOriginal von TheK
....1. Du gehst vom td-6 per midi in den rechner (am td-6 midi out)
2. Vom rechner mittels midi wieder zurück in's td-6 (am td-6 midi in)
...
Hört sich eindeutig nach einer ENDLOSSCHLEIFE an 
Nein im Ernst, sehr interessanter Vorschlag. Bin echt gespannt ob das tuutet!
Gruß Bernhard
ZitatAlles anzeigenOriginal von heiber
Hört sich eindeutig nach einer ENDLOSSCHLEIFE an
Nein im Ernst, sehr interessanter Vorschlag. Bin echt gespannt ob das tuutet!
Gruß Bernhard
Ja - aber es klappt (sprich: Gibt keine Endlosschleife! - hab's wie gesagt schon getestet und geht 1A!
ZitatAlles anzeigenOriginal von heiber
Hört sich eindeutig nach einer ENDLOSSCHLEIFE an
Nein im Ernst, sehr interessanter Vorschlag. Bin echt gespannt ob das tuutet!
Gruß Bernhard
Nein, eine Endlos (Feedback) Schleife gibt es nur dann, wenn man aus einem THRU wieder zurück an ein IN geht, da die weitergeleiteten Daten unveränder passieren. Aus einem OUT kommt nur das, was die Software zuläßt, und die ist meist so schlau, den OUTport bei einer Aufnahme nicht anzusteuern, wenn es sich um den mit der selben Nummer des IN-ports handelt. Erst bei der Wiedergabe nach der Aufnahme werden die Daten am OUT rausgeschaufelt.
Das kann jedes Sequenzerprogramm so handhaben!
ZitatOriginal von TheK
...Ja - aber es klappt (sprich: Gibt keine Endlosschleife!
ZitatOriginal von bollich
...Nein, eine Endlos (Feedback) Schleife gibt es nur dann, wenn man aus einem THRU wieder zurück an ein IN geht, da die weitergeleiteten Daten unveränder passieren....
Das ist gut zu wissen!!! Vielen Dank.
Gruß Bernhard
At Heiber:
Das Problem tritt also nur mit zwei Hardware-Geräten auf!
ZitatOriginal von bollich
...Das Problem tritt also nur mit zwei Hardware-Geräten auf!...
Suuper Seite hast Du da ausgegraben!
Vielen Dank.
Übrigens, dass folgende ist mir mal passiert. Deshalb nahm ich an,
dass es zu einer Schleife kommen muss.
Zitataus http://www.midiguide.de/kap02.html#zweidrei
Leider hat diese Methode einen Nachteil: der Synthesizer wird nämlich zweimal angesteuert. Sobald man auf der Tastatur des Instruments einen Ton spielt, erzeugt der Synthesizer einen Klang und gibt an der OUT-Buchse eine bestimmte MIDI-Message an den Sequencer ab. Diese MIDI-Message wird durch die "Soft Thru"-Funktion unmittelbar an die IN-Buchse des Synthesizers weitergeleitet, so dass dieser ein zweites Mal zur Erzeugung des Klanges bewogen wird (das erste Mal geschah dieses ja schon durch den Tastendruck).
Akustisch macht sich eine solche "MIDI-Schleife" durch ein Phasing des Klanges bemerkbar; außerdem wird, da jede gespielte Note zweimal denselben Klang auslöst, die Polyphonie des Synthesisers halbiert. Ein sechzehnstimmiges Instrument ist nur noch achtstimmig, aus acht werden vier Stimmen usw.
Zitat.. und weiter...
Auch für dieses Problem gibt es eine Lösung in Form einer Sonderfunktion "LOCAL ON/OFF"
Genau dies ist des Rätsels Lösung! 
Gruß Bernhard
was mich bei solchen fragen immer etwas irritiert ist das diese meistens von leuten gestellt werden für die anscheinend geld keine rolle spielt. nuendo ?
ZitatOriginal von matzdrums
Was mich bei solchen Fragen immer etwas irritiert ist, daß diese meistens von Leuten gestellt werden, für die anscheinend Geld keine Rolle spielt. Nuendo ?
Psssst! Version 3.0 gibt's doch schon ab 1766,- €
Anvil Studio und Audacity ist umsonst und für einen Einstieg meiner Ansicht
nach auch ausreichend! :]
ZitatOriginal von matzdrums
was mich bei solchen fragen immer etwas irritiert ist das diese meistens von leuten gestellt werden für die anscheinend geld keine rolle spielt. nuendo ?
Hossa - erwischt
matzdrums sagt es
Gruß Ruby
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