pearl,sonor,dw wie ordnet ihr sie ein?

  • Moin Moin



    Da mich die Frage schon lange plagt richte ich sie an euch.


    Was haben Zum Beispiel Marken wie Sonor,Pearl,Dw,Tama.....etc,
    für euch für eine Bedeutung?


    Also ich hoffe ihr versteht meine Frage,wenn nicht gebe ich hier mal ein Beispiel wie ich es meine:


    Tama: Die Marke der Metalfraktion und der Männergrößen. ;)


    Pearl: Die Marke der Modernen bzw des Trends.


    Dw: Die Marke der Popmusik und der Elektronik.


    Sonor: Die Marke der Independentdrummer.


    Yamaha: Die Marke die nur mit halben Herzen dabei ist.


    Spaun,Ocd:Überteuerte "comic-drums" Marke der die Kiddies
    hinterherlaufen weil Personen
    wie Joey Jordison(ehemals) ,Travis Barker
    und diverse andere "hippe"
    drummer diese Drums spielen.



    Ich hoffe ihr könnt etwas mit dem Thread anfangen und fühlt euch nicht angegriffen wenn ihr eine der Markenbewertungen anders seht als ich.

  • Zitat

    Original von Mr.Nunenmacher
    Yamaha: Die Marke die nur mit halben Herzen dabei ist.


    Begründung?
    Wieso ist Tama die Marke der Metalgrößen?
    Wieso ist Sonor die Marke der Independentdrummer? O_o
    Wieso ist DW die Marke der Elektronik?
    Ich dachte immer, Yamaha würden E-Drums bauen...


    Du solltest die (IMO unsinnigen) Aussagen schon begründen, dann macht der Thread wenigstens ein bisschen Sinn.

    2 Mal editiert, zuletzt von Nille ()

  • Erst hab ich gedacht "was soll das jetzt wieder??"
    Dann hab ich mir eine nicht uninteressante Diskussion darunter vorgestellt.
    Zuletzt hab ich gemerkt, dass es eine endlos subjektive Diskussion wird, die das Forum wieder vollmüllt.


    Naja, lassen wir mal die anderen dazu Stellung beziehen...



    Achja: was willst Du denn eigentlich wissen? Wie es um den Ruf der Marken bestellt ist? Brauchst Du Entscheidungshilfe für Deine Profilierung?
    Willst Du auf keinen Fall ein Set haben, das Deiner Persönlichkeit nicht entspricht und Deinen Ruf versauen könnte?


    Meiner Meinung nach ist der Mensch hinter der Schießbude der Faktor, nicht das Set.

  • ich glaube herr mr. nunenmacher ist auch nur auf subjektive meinungen aus,
    verständlich, anders lässt sich darüber auch nicht diskutieren.
    jeder hat sich duch medien, voruüge und qualitäten selbst meinungen zu diversen herstellern gemacht, und so schließe ich mich den aussagen von nunenmacher an.


    dw... popmusik -> medien -> geld -> teuer ( im allgemeinen )


    yamaha... stellen allerhand produkte her,..


    tama... metalgrößen sind mit tama zusehen ( aber auch mit allerhand anderen marken, aber darum gehts ja nich )


    um qualität, teuer oder icht teuer, für die und die genre geeignet oder nicht, darum gehts ja gar nicht mal,.. lassen siech ja von jedem hersteller produkte für die persönlichen geschmäcker erwerben,..


    naja, also, alles in allem,.. die meisten meinungen, eindrücke sind von den medien abhängig.



    gruß

  • Zitat

    Ich hoffe ihr könnt etwas mit dem Thread anfangen


    Nein!


    Jeder spielt was einem gefällt!
    Scheiß doch auf die Marke!
    Der Children Of Bodom Drummer (Melodic Metal) spielt auch ein DW Set. Na und?
    Ist er etz deswegen kein Metal-Drummer?

    Mein Sonor


    Suche: Sonor Sonic Plus 8" Tom, Farbe: Matt-Schwarz (Stain Black)

    2 Mal editiert, zuletzt von Borsti ()

  • Ok tut mir leid vielleicht habe ich mich nicht aufklärend genug ausgedrückt.


    Ich glaube es wurde auch schon gesagt.
    Ich wollte von euch wissen was diese einzelnen Marken für ein Image für euch haben.


    Dies muss nicht mit einer ausführlichen Erklärung beschrieben werden.
    Wie ordnet jeder einzelne von euch diese Marken ein?


    Was bedeuten sie für euch?

  • Ok die Images:


    Pearl: Schlagzeughersteller


    DW: Schlagzeughersteller


    Tama: Schlagzeughersteller


    Yamaha: Schlagzeughersteller


    Ocdp, Spaun, etc: Schlagzeughersteller



    Das sind er "Images" der einzelnen Marken für mich persönlich.


    Mfg


    Zeugschläger

  • Nungut,ich versuche mal was zu sagen,um Mr. Nunemaker nicht nur einen druff zu geben,obwohl der Fred wirklich bissi seltsam is.


    Ich zitiere:

    Tama: Die Marke der Metalfraktion und der Männergrößen
    Schwachsinn,jede Firma stellt jede Grösse her,und im "Mteal" findest Du auch jeden Hersteller!


    Pearl: Die Marke der Modernen bzw des Trends.
    Pearl ist innovativ,aber sicher nicht trendy!Das versuchen andere Marken,wie zb. Danmar mit Ihren tollen Beatern als Würfel!!


    Dw: Die Marke der Popmusik und der Elektronik.
    DW= Elektronik?? Vielleicht bin ich dumm,aber was haben die mit Elektronic am Hut?


    Sonor: Die Marke der Independentdrummer.
    Die meisten hätten Sonor wohl eher in die Männerecke gestellt,aber Sonor ist "einfach" nur ein Hersteller qualitativ sehr hochwertiger Trommeln aus Deutschland


    Yamaha: Die Marke die nur mit halben Herzen dabei ist.
    Recording Custom,war jahrzente lang der Renner....auch jedes Jahr neue Serien usw.,wieso sind die halbherzig??


    Spaun,Ocd:Überteuerte "comic-drums" Marke der die Kiddies
    hinterherlaufen weil Personen
    wie Joey Jordison(ehemals) ,Travis Barker
    und diverse andere "hippe"
    drummer diese Drums spielen.
    Du Knaller bist selbst erst 15,und die Dinger sind nicht nur schön bunt,sondern auch sehr hochwertig,nur halt in Deutschland noch nicht sooo bekannt!


    Hoffe,damit konntest Du jetzt was anfangen! ;)


    Edit: Hui da waren viele schneller

  • Ich versuch mal `ne ernste Version...ist aber nicht einfach!


    Pearl: Portfolio vom Anfängerteil bis zum Spitzen Set


    DW : Verdammt teuer und klingen angeblich "abgenommen" erst so richtig.


    Tama: die scheint es schon ewig zu geben und fallen nicht durch "Ausreisser" auf


    Sonor: wer Sonor kauft kann nix falsch machen


    Yamaha: gibt es eigentlich irgendwas was Yamaha nicht baut? Das Recording Custom gehört zu jedem Studio Inventar


    Ocdp, Spaun: hab ich mich nie mit befasst...und auch noch nie eins gesehen


    War es ungefähr so gemeint?

    Das Beste an der Musik steht nicht in den Noten...

    Einmal editiert, zuletzt von Drummi ()

  • Das wird natürlich wieder ausarten. Anyway.


    Herr Nunenmacher fragt nach dem Image von Drummarken. Image und Realität stimmen im Idealfall überein, das muß aber nicht sein. Wissen wir ja alle.


    Mercedes wird nach wie vor als Topmarke gesehen und steht für Qualität, Luxus und deutsche Wertarbeit, obwohl die Rückrufaktionen und Pannen (A-Klasse - Elchtest) der letzten Jahre auch ein anderes Bild zeigen. Das Image verändert sich auch bei solchen Patzern nur langsam. Andererseits ist es schwierig und langwierig das Image zum Positiven zu verändern. Man denke hier nur an Audi, die sehr, sehr lange gebraucht haben, um imagemäßig den Abstand zu Mercedes und BMW zu verringern.


    Die Automarken haben den Drumherstellern einiges voraus. Die guten unter ihnen (ich sollte besser sagen: die mit den besseren Marketingabteilungen) achten auf ein homogenes Portfolio und einn entsprechenden Imagetransfer. Soll heißen: auch der 1er BMW ist ein BMW und profitiert vom Glanz der 7er Reihe und auch die A-Klasse ist natürlich ein Mercedes und in ihr steckt ein klein wenig von der S-Klasse.


    Das beachten einige Drumhersteller zu wenig. Sonor 505 und Designer haben nichts gemein. Genauso wenig wie Yamaha Rydeen mit Maple Custom oder Pearl Target mit den Masterworks. Das führt zu einer Verwässerung des Images, das Bild der Marke wird unklarer. Sonor war mal der Inbegriff für Qualität. Das gilt heute nicht mehr, weil einfach zu viel Minderwertiges produziert und eine schlechte Kommunikationspolitik betrieben wird. Es ist ja nicht so, daß Sonor früher nur tolle Drums gebaut hätte (da gab's genau so Gurken). Aber erstens war das Verhältnis High Quality - Low Budget besser als heute und zwotens haben sie es geschafft, das High End-Image erfolgreich zu kommunizieren.


    DW macht hier imho das Richtige. DW ist gut & teuer und die Marke bleibt von hauseigenen Billiglinien verschont. Für das niedrigere Level wurde PDP ins Leben gerufen. Saubere Trennung, saubere Kommunikation. PDP profitiert einerseits imagemäßig von DW, andererseits sind die Erwartungen natürlich bei weitem nicht so hoch wie an ein DW. Das führt zu einer besseren Kundenzufriedenheit, als wenn die PDP-Drums z. B. als "DW diet" vermarktet würden. Und das ist wiederum für die Preisbildung von DW vorteilhaft (leider nicht für die Drummer). Das Spiel nennt man Marketing.


    Tja, und wie ist nun das Image der einzelnen Hersteller? Ich finde, das ist oft schwer zu sagen. Siehe oben & siehe aiuch die bisherigen Posts zum Thema.


    Dieser Thread könnte insbesondere für die Marketingabteilunge des Hersteller interessant sein. Könnte - falls wir es schaffen, das Ding hier nicht voll zu müllen :)


    Ach ja: Gegen Werbung sind wir natürlcih alle imun und jeder bildet sich sein eigenes, vollkommen unvoreingenommenes Urteil, gell?


    Keep On Groovin'
    fwdrums

    nontoxic: kurze lange CD-Pause

  • Komisches Thema... aber vielleicht wird noch was draus.


    Zitat

    Original von fwdrums
    Das beachten einige Drumhersteller zu wenig. Sonor 505 und Designer haben nichts gemein. Genauso wenig wie Yamaha Rydeen mit Maple Custom oder Pearl Target mit den Masterworks. Das führt zu einer Verwässerung des Images, das Bild der Marke wird unklarer. Sonor war mal der Inbegriff für Qualität. Das gilt heute nicht mehr, weil einfach zu viel Minderwertiges produziert und eine schlechte Kommunikationspolitik betrieben wird. Es ist ja nicht so, daß Sonor früher nur tolle Drums gebaut hätte (da gab's genau so Gurken). Aber erstens war das Verhältnis High Quality - Low Budget besser als heute und zwotens haben sie es geschafft, das High End-Image erfolgreich zu kommunizieren.


    Image hat imho nicht nur was mit Portfolio zu tun, sondern auch mit Material- und Verarbeitungsqualität des Sortiments. Und gerade da enttäuscht mich Sonor in letzter Zeit ziemlich. Da brauch' ich mir nur das 12er Designer Tom anzuschauen, daß ich mir 2003 für schlappe 400 € habe anfertigen lassen. Die Staubeinschlüsse in der Lackierung sind vielleicht noch zu verkraften. Die fette Kerbe in der Gratung auf der Resonanzseite ganz und gar nicht. Hab' die leider erst vor kurzen beim Fellwechsel entdeckt. Weniger dramatisch, aber trotzdem ärgerlich sind die teilweise am Rand ausgebrochenen Bohrungen für die Spannböckchen, und die am Kessel kleben bleibenden Reste der Gummipfropfen. (Ebenfalls vor kurzem bei der Demontage zwecks Grundreinigung entdeckt.)


    Also bei allem Verständnis, man sollte auch nicht zu kleinlich sein, aber für stolze 400 Gujambels erwarte ich einfach, daß das Ding einwandfrei ist. Bei einem Mercedes S-Klasse erwarte ich auch einwandfreie Spaltmaße in der Karosserie.


    Heute hab' ich das Ding zum Nachgraten in eine Werkstatt gebracht. Der Besitzer war erst vor kurzem bei Sonor und meinte, daß das mit der teilweise ziemlich hastigen und lieblosen Massenproduktion bei Sonor zusammenhängt. Die Trommeln werden nach dem Bohren und Graten übereinander gestapelt und auf Wagen von Hand zu den (laut seiner Aussage alten, verkratzten) Montagetischen gefahren. Dabei ist wohl irgendwann die Kerbe reingekommen. Die ausgefransten Bohrlöcher kommen von zu hastigem Bohren derselben, bzw. abgenutzten Bohrern. Staubeinschlüße in der Lackierung passieren, wenn die Lackierkabine nicht sorgfältig genug staubfrei gemacht wurde. All das darf nicht passieren, wenn man den Anspruch hat, ein Premiumprodukt zu verkaufen.


    Bei mir persönlich hat Sonor viel Ansehen verloren.

    Fell- & Beckenriss wünscht


    Kai aus der Kiste


    SUCHE: Sonor Designer Thin Maple 10x08 Tom, möglichst durchgehende Böckchen und möglichst in Azur

  • Sonor ist immerhin die Marke wegen der Herr Ludwig angefangen hat, überhaupt Trommeln zu bauen. Ein anderer Trommler hatte diese Metallsnare aus der Trommelfabrik Weissenfels(?) die einfach viel "besser" war als seine..
    Ich finde die Firma ist Kult, DWs neueste Spezialität, das "vertical low timbre" ist auch von Sonor entwickelt worden (vertical ply)


    hah..Josef, fast haettste mich drangekriegt;)

    Einmal editiert, zuletzt von Bibbelmann ()

  • das sonor-designer-konzept von 1994 war/ist genial und hat das zeug zum klassiker.


    und john good ist ein genialer marketingstratege. da hat er was mit steve jobs gemeinsam ... ;)

  • So wie fwdrums an das Thema rangegangen ist, macht es Sinn.


    Dass sich Sonor viel von ihrem einst guten Ruf kaputt machen, liegt -denke ich ebenfalls- an dem Versuch, mit der Massen-/ und Japanproduktion anderer Hersteller gleichzuziehen. Die Qualität bleibt auf der Strecke, preislich will man aber immer noch ganz obenmitmischen. Dass das aber sogar bis rauf in die Designer-Serie bemerkbar ist, hätte ich nicht gedacht.


    DW sind vielleicht die cleversten Marketingstrategen (schon alleine, wenn man sieht, mit welchen finanziellen Mitteln John Good seine Endorser-Liste mit Topdrummern zu füllen versucht) . Aber wie fw schon sagte, qualitativ und preislich geht man dort keine Kompromisse ein. Eine "echtes" DW bekommt man dann auch nur in der oberen Preiskategorie, kann sich dafür aber auf Qualität verlassen. Ob einem der Sound gefällt oder nicht - oder ob man DW nur mit Namedropping gleichsetzt, ist subjektiv. Fakt ist, dass man für 'ne Menge Kohle entsprechend Qualität und v.a. (und das ist imo das Hauptargument für DW) ausgefallene Hölzer, Finishes, Oberflächenberabeitungen, intelligente und stabile Hardwarelösungen usw.usf. bekommt - man bezahlt ja hier nicht nur Material, sondern auch das Knowhow und die Design-/Innovationskraft, welche unbestritten hoch sind.


    Pearl hatte auch schon immer eine exzellente Marketingabteilung, mit dem Vorteil des etwas niedrigeren Preisniveaus und breitgefächerterem Portfolio als z.B. DW. Innovationen usw. gab es hier auch schon immer zuhauf. Was das Preis/Leistungsverhältnis angeht, würde ich Pearl ganz oben ansiedeln (auch das ist wieder subjektiv), die Qualität der Drums ist extrem hoch, soundtechnisch hat man ebenfalls einen exzellenten Ruf und die Einfachheit (im positiven Sinne) und Stabilität der Hardware ist meiner Meinung nach nicht zu toppen.
    Aber da wird wohl jeder was anderes sagen.


    Tama sind für mich etwa auf einer Linie mit Pearl anzusiedeln, wobei Pearl aufgrund teilweise günstigeren, aber qualitativ gleichwertigen Produkten und (imo) besseren Detaillösungen und Neuentwicklungen besser wegkommt. Ich denke, gerade diese beiden Firmen konkurrieren stark miteinander und sind auch an vielen Ähnlichkeiten zu vergleichen (riesige Endorserliste, weltweit führende Hersteller, Massenproduktion in Japan usw.) Ob man letztendlich Tama oder Pearl den Vorzug gibt, ist auch hier reine Geschmackssache.


    Zu Yamaha kann ich nicht viel sagen. Allerdings halte ich sie hardwaretechnisch für sehr kompetent, wenngleich ich Yamaha-Hardware nicht unbedingt bevorzugen würde.


    Die Spaun-Sets auf der Messe fand ich klanglich absolut fett, was aber wohl an den Keller-Kesseln lag. Orange County und Pork Pie kenne ich nur vom Hörensagen.


    Soweit.
    Auch ich hoffe, dass der Thread nicht vollgemüllt wird und noch ein paar interessante Meinungen gepostet werden.

    Einmal editiert, zuletzt von Awake ()

  • Also ich für meinen Teil lege mich da nicht mehr fest. Früher hab ich mal Tama (Royal Star)gespielt, war ganz ordentlich , und habe von Ludwig geträumt. Dann hab ich mal 'n Ludwig angetestet und fands irgendwie gar nicht so prickelnd (lags an der Einstellung der Drums o. an meiner zu hohen Erwartung?). Im Moment spiele ich Pearl und bin ganz zufrieden (2 Sets). Allerdings glaube ich, muss man ohnehin an jedem Set ein wenig "herumdoktern", um seinen, optimalen, Sound hin zu bekommen. Ne Zeitlang war ich ganz heiss auf Yamaha, hatte soooo viel gutes gehört. Habe kürzlich bei nem Gig die Gelegenheit gehabt, eines zu spielen und fands, sorry, scheiße.


    Insofern kann man keine grundsätzlichen Aussagen treffen. Man muss eben einiges ausprobieren. Gut, Gretsch, DW und Ludwig werden vermutlich mein Budget nie zulassen, aber Sonor, Pearl und Tama (mapex habe ich so gar keine Erfahrung) bieten sicherlich gute Alternativen in einer netten Preisfacette.


    So far, so good.


    PS: Die Firmen einer Überschrift zuzuordnen finde ich eher unglücklich..


    Greets *jb*

    Ein Leben ohne Musik ist keins..

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