Und sofern Du in Zukunft immer Deine Fußmaschine mitnimmst, hast Du ja auch was draus gelernt...
Braindead-Animal und ipo ihr Tagebuch - Neu: Steve Gadd live in Lübeck
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Gude Morsche,
"Peng" ist irgendwie ein komischer Name, ich denke da an Bleivergiftung.
"Gleich drei Personen widmeten sich dem Drumset. Allerdings ließ das Resultat zu wünschen übrig"
Viele Köche ...
hat denn der Chefkoch (=Besitzer des Geräts) das nicht überwacht?"holte ich den Stimmschlüssel raus, was wohl zu erstaunten Blicken der anderen „Fachleute“ führte. "
War's wirklich so schief?"Faulheit ist kein guter Ratgeber!!!"
!"Achtung: Ironie"
Kein Monitor für den Trommler zeigt immer professionelle Arbeitsweise."Davor zelebrierte ein als Elvis verkleideter Künstler Hochzeiten zwischen Mensch und Gegenstände der Wahl oder was auch immer. Schräg!"
Kunst muss man nicht verstehen, Hauptsache, die Akteure gehen abends wieder brav auf Station."30 Leuten lauschten"
Das ist doch eine ganze Menge!"Ach, ja, Kunst ist immer so eine Sache, zu der ich wie bei Musik nicht immer sofort den Zugang habe."
Von daher waren vielleicht die Künstler auf der Bühne und die Kunstbesucher vor der Bühne nicht optimal
kompatibel, soll es ja geben und sollte man nicht überbewerten.Grüße
Jürgen
Der Trend geht zum Zweitpedal -
Das Set klappte ganz gut, lediglich bei einem Song verpasste ich die Pause, dürfte aber kaum jemand gemerkt haben. Dann stand A Forest an und nachwievor ist das einer meiner Lieblingssongs. Die Band hatte Spaß, aber im Gegensatz zu Köln, wo wir ein absolut begeistertes Publikum hatten, sprang zumindest für mich der Funke nicht wirklich rüber. Nichtsdestotrotz, die Chemie in der Band stimt und ich bin froh, Teil dieser Band zu sein.
So hinterlässt das Ganze eher den Eindruck einer öffentlichen Probe, bei der ein paar Unbekannte zugegen waren. Allerdings machen mir ja die Proben Spaß, sodass letztendlich der Abend nicht als Verschwendung in Erinnerung bleiben wird, zumal ich beim nächsten Gig auf jeden Fall mein eigenes Pedal dabei haben werde, so wie ich es sonst eigentlich immer in den letzten Jahren hatte.Guten Abend (auch wieder so ein früher),
nach dem, was ich hören und sehen durfte, funkte es zumindest in der Band selber, und das ist bei einer öffentlichen Probe und sowieso doch auf jeden Fall schon mal ne gute Sache, Verschwendung sicher nicht, höchstens ärgerlich, dass ich nix live mitkriegt habe (immer das selbe ) aber wer weiß. Irgendwann krieg ich dich noch. Also live auf die Ohren. Bis dahin frohe Proben und mehr -
So sieht es aus:
[video]http://www.youtube.com/watch?v=051wnkHQiHc[/video] -
Hui, die Beschleunigung presst mich in den Sessel....
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Am Samstag durfte ich aushilfsweise bei Prayers for Rain trommeln. In Kassel spielten wir während des Zissel-Festes direkt an der Fulda. Dank fleißger Helfer war es nicht so ein großes Problem, dass ich meinen Wahansinn nicht direkt vor die Bühne ausladen konnte. Zwei Acts spielten vor uns, wir sollten so gegen 22:15 Uhr anfangen. Als es noch hell war, baute ich mein Set schon mal im Zelt hinter der Bühhne zusammen. Das Wetter war nicht übel, aber es wurde doch recht schnell kälter. Aber, Hauptsache kein Regen!
Die Zuschauer wurden mehr und mehr und wir konnten fast pünklich anfangen. Ja, wir erreichten sie und Einige tanzten auch schon. Doch nach dem vierten Lied hörte ich plötzlich von Lukas (der auch in meiner The-Cure-Tribute-Band PiCtUREs Of You singt), dass wir eine Werbeunterbrechung machen würden. Nee, Werbung war es natürlich nicht, aber, auf der Fulda war um 22 Uhr der traditionelle Fackelzug gestartet und dann irgendwann bei uns gelandet. Man bat uns, solange auf und in der Fulda die Fackeln leuchteten, aufzuhören. Tja, da war ich gerade warm und denn so eine ungewöhnliche Pause...
Letztendlich tat es der Stimmung aber keinen Abbruch und nach etwa zehn Minuten machten wir weiter. So weit ich das überblicken konnte, waren die ungefähr 150 Leute nicht abgehauen und tanzten fleißig weiter. So durften wir denn noch zwei Zugaben spielen und so gegen halb eins fing ich dann an, mein Zeugs wieder zu verpacken. Nachdem alles im Auto war, genoss ich noch ein bisschen die Nacht am Fluss. Da ich seid den Aufnahmen mit Holy Orange das Durchsichtige nicht mehr gespielt habe, war ich wieder mal sehr froh, dass ich neben der roten Gefahr im Proberaum eben auch dem Wahansinn fröhnen darf.
Als nächstes steht am Sonntag dann ein Gig mit PiCtURES Of You im Waggon in Offenbach an. -
Zumindest, was das Tagebuch hier anbelangt, bin ich wohl schreibfaul. So habe ich das Zehnjährige meines Wahansinns am 27.12.17 verstreichen lassen, ohne etwas zu schreiben. Aber, das gestrige Editors-Konzert im Schlachthof in Wiesbadenwar so außergewöhnlich, dass ich euch daran teilhaben möchte.
Hier die Bilder, die ich dank Thomas Barth von Sonor während des Soundchecks machen durfte: -
Am Samstag durften wir im Rahmen der Rödelheimer Musiknacht vor dem Savory in Frankfurt-Rödelheim spielen. Auf dem Pritschenwagen war dank der Erweiterung mit zwei Paltten und Gerüstböcke genügend Platz. Durch die Plane hatte sich allerdings die Wärme gestaut, sodass ich froh war, den Ventilator eingepackt zu haben. Aber besser so als Regen und kalt. Beim Soundcheck machte der rechte Kanal der Endstufe Probleme, ich befürchtete schon, dass wir nur eine Box zur Vergüng hätten. Aber, rechtzeitig mit dem ersten Lied besann sich das Teil und wir konnten ohne technische Probleme spielen.
Recht schnell blieb eine ansehnliche Menge an Leuten auf der Strasse den Bürgsteigen stehen und etliche hielten die fast zwei Stunden aus, in denen wir The Cure Tribut zollten. Die Tänzer und Mitsinger wurden immer mehr und mit abnehmenden Sonnenlich war ich froh, dass wir meine LEDs aufgebaut hatten. Den meisten dürfte zum Glück nicht aufgefallen sein, dass sich unser Tastenmann vor einer Woche krankmelden musste und unser Sänger ein Teil der Keyboards übernehmen musste. Aber zu sechst klingt es einfach voller als zu fünft, obwohl, so hatten wir noch mehr Platz auf der Bühne.
Es machte Spaß die Leute zu unterhalten, aber die Wärme war doch recht ungewohnt, sodass ich nicht so böse war, als wir gegen 22 Uhr aus Lärmschutzgründen aufhören mussten. Insgesamt aber hat der Freiluftgig seine Reize und wenn das Wetter mitspielt, ist die Band schon mal mehr als zufrieden. Toll war auch die Unterstützung durch das Team vom Savory, das uns vorbildlich mit Flens und anderen Leckerlis versorgte. So freuen wir uns auf dem 8. Juni, dann werden wir im Final Destination Club in Frankfurt zumindest ein Teil des Teams wieder sehen. -
Gude Morsche,
es grünt so grün ...
vor lauter Plane sieht man keinen Trommler, ja wo isser denn?
Ansonsten schön, dass die Sache trotz der barbarischen Hitze
derart geschmeidig von statten ging.Wie ist denn das Mampfen in dem Laden?
(Oder gab es nur Gerstensaft?)
Grüße
Jürgen -
Sehr schön, so kann das weitergehen. Ok, vielleicht weniger warm und mit voller Besetzung, aber grundsätzlich hat es ja alles gepasst
vor lauter Plane sieht man keinen Trommler, ja wo isser denn?
Da, wo er hingehört. Hinter´m Becken
ok, das nächste Mal ruhig mit Kopf drüber oder drunter oder drumherum wäre noch besser
LG, Nadine -
Ich freue mich immer, wenn Du Dich über gelungene Auftritte freust
Gut gemacht, trotz Hitze, vermute ich, denn ich habe ja aufgrund der Hitze geschwänzt -
@ Jürgen Die Burger vom Savory sind empfehlenswert!
@ redsnare Dann ist das FDC am Freitag genau der richtige Ort für dich, da kälteres Kellergewölbe -
Das war alles andere als alltäglich: Am Freitag, den 10. August durfte ich mit den PiCtUREs of you Robert und Co. mal wieder huldigen. Dieses Mal ging es nach Frankfurt in den Günthersburgpark.
Die Ausgangslage: Vom Organisator des Stoffels, das Stalburg Theater, kamen reichlich Informationen und dank der Wegbeschreibung und des Navis des mobilen Telefons sollte die Anfahrt kein Problem sein. Dem war denn auch so, auch wenn ich bisher noch nicht so oft mit einem Auto durch einen Park auf Wegen mit Fußgängern und Radfahrer gebrettert bin. Aber, in der angewiesenen Schrittgeschwindigkeit waren die Kontakte mit den anderen Verkerhsteilnehmer absolut harmlos. Schon von Weitem war die große Bühne zu erkennen. Davor gab es noch Bierbänke und Sonnensegel, zum Schutz der Leute, die bei unserer Ankunft aber noch nicht da saßen. Die andere Band, Rangehn, die nach uns spielen würden, waren schon beim Soundcheck.
So packte ich dann mein Zeug aus und legte nur erst Mal den Teppich auf die Bühne, damit die Nina-Hagen-und-Spliff-Tributeband wußte, wo ich stehen bzw. sitzen würde. Schnell die Ständer backstage ausgepackt, Trommeln dran und dann auf die Bühne damit. Während Rangehn auf sehr hohen Niveau spielte, durfte ich aufbauen. Feine Sache! Die Bühne war ja groß genug für zwei Drumsets. Ach, ja, das Auto musste auch noch vom Backstagebereich wegbewegt werden. Die Parkplatzsuche gestaltete sich nicht so einfach, aber, dann in der Entfernung von etwa zehn Gehminuten fand ich einen ohne Anwohnerparkausweis.
Inzwischen waren auch die anderen PiCtUREs eingetroffen und ich war gerade fertig mit dem Feinjustierung der Beckenarme, da durfte ich auch schon für den Soundcheck trommeln. Toller Bühnensound, die Sonne schien und es war auch wegen dem Wind nicht zu warm. Ich guckte in Richtung Süden auf die Skyline von Frankfurt und sah das eine oder andere Flugzeug im Landeanflug. So muss Open Air sein! Pünktlich um sechs ging es dann los.Die Bänke waren gut gefüllt und auch vorne standen neben den Kindern schon ein paar Leute, die sichtbar Spaß an unsere Performance hatten. Aufgrund von Auflagen und Zugeständnisse an die Anwohner gab es nach etwa 45 Minuten eine Pause. Die hat jede Gruppe während des Stoffels zu machen.
Garnicht mal so übel, eine zehnminütige Unterbrechung, auch wenn die Leute warscheinlich es besser gefunden hätten, wenn wir die 24 Songs am Stück präsentiert hätten. Auf jeden Fall war es voll geworden und immer mehr Leute drängten vor die Bühne, tanzten und sangen mit. So hätte ich gerne noch länger gespielt, aber um zehn vor acht war für uns Schluss, denn die anderen wollten und sollten ja auch spielen.
Der eine oder andere kleine Fehler war sicherlich zu merken, wenn man zur Musikerpolizei gehörte, aber, die Masse interessierte es nicht. Auch, dass bei Friday I'm In Love eine Saite ihren Geist aufgab und dank der anderen Band unserer Gitarrero schnell das Instrument wechseln konnte, tat dem Ganzen kein Abbruch. Der Trommler von Rangehn spielt nicht nur fast so gut wie der Meister von Spliff, nein, er kann auch Saiten aufziehen.
Tja, nach unserem Konzert wollte ich dann mal sehen, ob ausser Redsnare noch weitere bekannte Gesichter zugegen waren, aber, da waren so viele Leute, ich schätze mal weit mehr als 500, dass ich nur zufällig Bekannte und Freunde traf. Dann war da noch die Geschichte mit dem Auto: Der Weg, den wir zu Anfang gefahren sind, war leider versperrt. Zum Glück nahm sich dann Filippo vom Stoffel die Zeit, uns bei der nun anderen Anfahrt zur Bühne zu helfen. Falls wir mal wieder da spielen werden, so weiß ich Bescheid, wie man noch zur Bühne kommt. Auf jeden Fall würde es nicht nur mich freuen, wenn wir wieder zum Stoffel eingeladen werden würden.
Vielen Dank an Pat für die Fotos. Mehr von ihm gibt es hier: https://padmanpl.blog/pictures…u-stoffel-ffm-10-08-2018/ -
Schön, dass der Cure-Laden so rund läuft.
Ich hätte mir nicht vorstellen können, dass eine Cure-Tribute-Band genug Leute ziehen kann.
So kann man sich irren! -
Ja, sehr klasse! Der (open-air-)Laden ist voll, uuuund man sieht den Drummer
Zitat von »Jürgen K«
vor lauter Plane sieht man keinen Trommler, ja wo isser denn?
Da, wo er hingehört. Hinter´m Becken
ok, das nächste Mal ruhig mit Kopf drüber oder drunter oder drumherum wäre noch besserAnscheinend auch vorher schon mit vollem Einsatz, zumindest entnehme ich das u.a. dem "gebrettert (...) in Schrittgeschwindigkeit " - das lässt auf einen guten dynamischen Umfang mit passender Umsetzung schließen
Und "Auf jeden Fall würde es nicht nur mich freuen, wenn wir wieder zum Stoffel eingeladen werden würden."
- genau, weiter so...Läuft, würde ich sagen. -
Ich war live dabei. Es war super!
Der Stoffel ist ein Open Air Musik / Kulturfestival, welches seit ein paar Jahren im Sommer im Günthersburgpark stattfindet. Umsonst und draußen. Immer gut besucht. Wirklich toll!
Und die Band war auch wirklich toll. Besonders die Ansagen und Interaktionen des Sängers sind mir sehr gut im Gedächtnis geblieben. Sehr sympathisch und unterhaltsam.
An b-a kam ich an diesem Tag gar nicht ran. Zu viel Backstagebereich, zu viele Bodyguards Und als ich direkt vor der Bühne stand, vor ihm, und ihm zuprosten wollte, blickte er über mich hinweg so weit ist es schon gekommen
Spaß beiseite. Die Band hat super in das Stoffel-Programm gepasst und es liefen tatsächlich einige CURE-Anhänger (man erkannte sie am Look) herum, so dass alle happy waren.
Weiter so, b-a! Diese Band tut Dir gut!
Beste Grüße von redsnare -
Schöne Bilder! Freut mich, dass es das Stoffel jedes Jahr wieder gibt. Wirklich ein tolles und für die Gegend sehr, sehr wertvolles Event!
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An zwei aufeinander folgenden Samstage durfte ich vor Publikum die Stöcke schwingen.
Anfangen möchte ich meinen Eintrag aber mit dem ersten November. In Köln sollte eine Band spielen, deren Sänger Robert Plant in nichts nach steht. Auch der gesamte Sound von Greta van Fleet erinnert stark an Led Zepelin. So saß ich dann im zug von Frankfurt nach Kölle am Rhin. Fahren war zunächst allerdings nicht angesagt, denn beim Stadium hielten sich laut Durchsage Personen im Gleisbereich auf. Nach 38 Minuten führen wir dann los. Das bedeute, dass ich die Vorband wohl nicht mehr sehen würde. Im Taxi dann vom Deutzer Bahnhof auf dem Weg zum Palladium erhielt ich die Nachricht, dass das Konzert wegen Krankeit abgesagt wurde. Toll!
Am drittten dann stand ich mit Holy Orange auf der Bühne im Mainzer Haus der Jugend. Dieses Mal waren zum Glück keine Personen an der Bahnstrecke und so kam ich fast pünktlich in Mainz an. Unterwegs allerdings bekam ich die Krankmeldung von einem der beiden Gittarristen. Letztendlich spielten wir aber relativ souverän unser Set. Nur Eingeweihte merkten, dass da eine Gittarre fehlte. Schade war, dass nicht so viele Leute da waren. Immerhin hatte jeamand aus Mainz-Kastel den Weg gefunden Beim Song 'Flood' habe ich dann zum Ende ein kleines Solo gespielt, sehr zum Amüsement der restlichen Band. Im Vorfeld hatten wir gewitzelt, wenn eine Band ausfallen sollte und wir länger zu spielen hätten, ich ein zehnminütiges Solo beitragen könnte. Das Set hatte ein Kollege gestellt. An Becken hatte ich Paiste 505 14" Hihat, 18" Crash und 2002 22" Ride mitgebracht.
Eine Woche später dann waren wir zu Gast beim Fürstentanz-Live-Edition im Bad Homburger Gambrinus. The Cure wurde reichlich Tribut gezollt und es waren deutlich mehr Leute gekommen. Der Aufbau gestaltete sich entspannt, relativ schnell stand mein Wahan in der Ausführung 20" Bassdrum, 14" und 12" Toms sowie 14x6" Snare. An Becken hatte ich Paiste 505 14" Hihat, 18" Crash, 2002 Heavy Hihat, 10" Splash, 14" Thin China und 16" Crash am Start. Unser letzter Gig war beim Stoffel in Frankfurt und einige im Publikum waren uns den Weg nach Bad Homburg gefolgt. Wie es so bei guten Konzerten ist, die Zeit verging wie im Fluge und ohne größrere Pannen waren die 105 Minuten Spielzeit rum. So hat meine diesjährige Konzertzeit einen würdigen Abschluss und ich freue mich schon auf die Gigs imn nächsten Jahr. -
Guten Tag,
ach, das hätte mich auch noch interessiert, die Greta-Jungs...(s. Albumlauf-Fred), aber das nur nebenbei...wenn ich das hier so lese, habe ich arge Zweifel.
...bist du dir sicher, dass du für dieses Jahr schon durch bist?!Unser letzter Gig war beim Stoffel in Frankfurt und einige im Publikum waren uns den Weg nach Bad Homburg gefolgt. Wie es so bei guten Konzerten ist, die Zeit verging wie im Fluge und ohne größrere Pannen waren die 105 Minuten Spielzeit rum. So hat meine diesjährige Konzertzeit einen würdigen Abschluss und ich freue mich schon auf die Gigs imn nächsten Jahr.
Finde ich richtig gut, wie das bei dir läuft
Ihr habt sogar schon euch verfolgende (also positiv) Anhänger, krass...
Mein "Weiter so" spare ich mir...das läuft.
Nadine -
Bilder eingefügt.
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