Neues Set: MMX, MSX, BRX oder Reference?

  • Tag auch...


    Wie einige von euch schon mitbekommen haben (anderer Fred) hab ich derzeit das Problem, dass ich für den Probenraum ein Zweitset brauche. Erst wollte ich mir ein zweites billiges Set fürn Proberaum anschaffen - Mittlerweile bin ich so weit, dass ich mein SONOR Sonic Plus im Probenraum deponier und mir was neues hochwertiges für Gigs und den eigenen Keller zulegen will.


    Ja - Jetzt hab ich schon länger recherchiert, war vor knapp zwei Wochen beim Thomann und hab da mal angespielt:
    Sehr praktisch war, dass die dort ein Reference direkt neben nem MMX stehen hatten. Ich war von Anfang an mehr auf das Reference fokusiert, einige hier pflegen das MMX ja gar als Fehlkonstruktion zu bezeichnen. Allerdings musste ich nach einigen Vergleichsminuten dem Verkäufer der bei mir war beipflichten: Das MMX ist imho einfach rockiger! Allerdings hatte auch das Reference was. Und als ich vor einigen Monaten mal die Möglichkeit hatte ein OCDP anzuspielen war ich von der "Kraft" von den Geräten auch sehr angetan.


    Bräuchte jetzt ein paar gute Ratschläge:
    - Vorteile/Nachteile MMX gegen Reference
    - Ist ein OC im Vergleich bei den horrenden Preisen lohnend? Vor allem: Wie stehts bei so ner Handschiede mit dem Service?
    - Warum sind hier einige gar so abneigend gegenüber MMX? hab ich da was übersehen /-hört?


    Mein klarer Favorit bisher is das MMX. Etwas billiger als das Reference und vom Klang her meiner Meinung nach einfach kräftiger und rockender.


    Eine Bitte hätte ich noch:
    Bitte schreibt nur wenn ihr wirklich ein bisschen Ahnung/Erfahrung von den genannten Sets habt. Nur damit das hier nicht wieder in Spam ausartet...


    Die Sachen kosten für nen Schüler wie mich Unsummen und ich will einfach die richtige Entscheidung treffen damit ich über lange Jahre was davon hab.


    Grüße

    2 Mal editiert, zuletzt von Emperor-Z ()

  • also ich hab mich ja in letzter Zeit auch mit dem Thema beschäftigt, wobei mein Fokus auf der MMX Klasse lag. (Mein Delite kommt am Samstag :D)



    Das MMX ist, wie hier schon erwähnt wurde, ein älteres Konzept. Manche bemängel die Verbindung von den dünnen Kesseln mit den Die-Cast-Hoops. Find ich aber nicht.


    Das MMX ist ein wirklich gutes Set. Die Bassdrum hat ordentlich Druck usw...aber das weißt du ja selber. (allgemein)


    Der Unterschied liegt denk ich zwischen Reference Serie und MMX (abgesehn vom Klang) hauptsächlich darin, dass das Reference halt das neueste Konzept isch. Sehr praktisch find ich hierbei die neuen Böckchen (die zwar besch..... aussehen aber) die eine optimale Ausrichtung der Stimmschrauben garantieren.


    Aber mal ehrlich: Wenn dir das MMX besser gefällt, dann nimm das MMX. Zwar hat das Reference die ganzen neuen Features, aber die sind nicht wirklich notwendig (aus meiner Sicht). Und beim Preisunterschied reden wir hier nicht von ein bisschen: Das sind ja 1000€ rum Unterschied.


    Zu OCPD: Ich seh das MMX und OC nicht in der selben Klasse (nicht nur preislich). OC ist halt ne wirkliche Custommarke. Der Klang muss einem halt beim OC gefallen.



    Bei meiner Entscheidung war es so: Mir ging es nur um den Klang. Ich hab mich für ein Delite entschieden, weil es mir (verglichen mit Yamaha Recording, Maple Custom; MMX; Starclassic Maple) vom Sound her am besten gefallen hat. Natürlich hätt gern eins von den geilen N&C Finishes gehabt und natürlich auch Die-Cast Hoops auf den Toms. Aber bei nem neuen Set glaub ich, darf es auf solche "Kleinigkeiten" nicht ankommen.


    Was ich damit sagen will: Kauf das Set, dass dir vom Klang am besten gefällt. Klar zählt Lackierung und so auch. Aber was bringts, wenn du nachher dastehst und sagst: Boah ich hab en OC mit ner geilen Lackierung, aber der Sound isch net so geil rockig, wie der vom MMX.



    Noch was zum MMX: (Das isch jetzt mein persönlicher Eindruck): Die Bassdrum isch wirklich geil, aber die Toms klingen einfach net nach Oberklasse. Der Klang geht ins bodenlose, hat kein wirkliches Ende; insgesamt ist der Klang auch nicht sehr rund.



    Also(Auch wenn du noch en Monat mehr brauchsch): Testen Testen Testen (auch zur Not 3oder 4 mal im selben Laden) und Fragen Fragen Fragen.

  • Fürs Reference spricht der warme Sound und die Hardware.


    Beim OC bezahlste du die Optik und den Namen.


    Aber bei dem Preisrahmen stehen ja, grade auf dem Gebrauchtmarkt, fast alle möglichkeiten offen wieso schränkst du dich in den Marken so ein ?

  • ich finds merkwürdig, dass du die zwischen den beiden nicht entscheiden kannst!?


    Ein Reference Kit ist eine ganz andere Klasse als ein ein MMX.


    Beim Ref is jede Trommel viel mehr als einzelnes Instrument zu sehen als beim MMX, weil ja jede Trommel mit anderem Holz und anderen Lagen gebaut ist.
    Ich find auch klanglich tut sich da einiges, genauso - und das mit recht - auch beim Preis.

  • Zitat

    Original von Trommelfreak
    Beim Ref is jede Trommel viel mehr als einzelnes Instrument zu sehen als beim MMX, weil ja jede Trommel mit anderem Holz und anderen Lagen gebaut ist.
    Ich find auch klanglich tut sich da einiges, [...]


    Das sagen die Marketingleute von Pearl auch.

    for your security, this text has been encrypted by ROT13 twice.


    Silence is golden. Duct tape is silver.

  • Hi Emporer-Z,


    da will ich auch mal versuchen ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen oder das Chaos zu vergrößern,je nach Sichtweise.Zumal ich bereits Gelegenheit das Pearl Reference anzutesten und auch das MMX ganz gut kenne.


    Auch ich halte das MMX nicht für so schlecht wie es manchmal,auch hier im Forum dargestellt wird. Der größte Nachteil ist einfach das Alter.Das Konzept hat nunmal schon über 10 Jahre auf dem Buckel und mittlerweile hat sich der Markt weiterentwickelt und die Konkurrenz hat in dieser Preisklasse einfach die Nase vorn. Das macht das MMX natürlich zu keinem schlechten Konzept,aber Geschmäcker und Klangvorstellungen ändern sich halt.Und das Preis-Leistungsverhältnis des MMX ist auch nicht mehr ganz zeitgemäß.
    Das Reference hingegen ist Pearls neues TOP-Set,out of the Box das High-End Product bei Pearl.Die noch teurere Masterworks "wie nehme ich meine Trommeln denn nun-Lotterie"mal außer acht gelassen.Und es sicher der Vorreiter neuer Produktserien bei Pearl.Die Mischbauweise der Kessel mit "Instrumentencharakter" wird sicher auch bald in schrittweise in die günstigeren Serien Einzug halten.


    Das Reference ist auch klanglich ein Traum,ich war beim testen sehr beeindruckt,obwohl das Set nicht gerade mit meinen Lieblingsfellen bestückt war(weisse Ambassodors waren noch nie mein fall,sorry),hatte ich einfach das Gefühl wirklich etwas besonderes zu spielen.Und Verarbeitung und Finish sind der Preisklasse und der damit verbundenen Erwartung angemessen.Einfach ein Traumteil,wenn einem der Sound gefällt.


    Bei OC kann ich die Preisgestaltung nicht nachvollziehen. Wohl ein momentan angesagter Hype,der wahrscheinlich bald vorüber geht und das nächste "Kult-Teil" mit überzogenen Preisen auf der Matte steht.


    Letzendlich hift nur eines, auch wenn ich Simon´s Rat wiederhole:


    testen und testen und nochmals testen



    Gruß



    Jens

    Gruß vom Jens :)

  • Hier wird über Trommeln diskutiert wie über Computer. Was heißt denn "nicht mehr zeitgemäß"?? Die Gretsch-Konstruktion, beispielsweise, (dünne Maplekessel ohne Verstärkungsringe und Gussreifen), die schon mehrere Jahrzehnte alt ist, wird heute immer noch von Tama kopiert (Starclassic Maple) - mit Erfolg.


    Das MMX hat sowohl Verstärkungsringe als auch Gussreifen, und genau diese Features sind quasi zuviel des Guten, jedenfalls nach Meinung einiger Leute, einschließlich mir. Gussreifen würgen minimal ab, machen den Sound aber ingesamt direkter und kräftiger. Kessel mit Verstärkungsringen besitzen ohnehin schon einen recht unausgewogenen Sustainverlauf, bringen hingegen eher einen bauchigen, hifi-mäßigen Attack. Dies, zusammen mit Gussreifen, will halt nicht so richtig funktionieren, da die Gussreifen ohnehin schon zu einem direkten, harten Attack verhelfen. MMX-Toms klingen dadurch recht leblos und platt, wirken im Anschlag einigermaßen fett, haben aber einen unschönen Sustainverlauf, und es ergibt sich auch kein tragender Raumklang. Übrigens auch bei DW ein ähnliches Problem (auch ohne Gussreifen), das ist halt typisch für Trommeln mit V-Ringen.

    Das ist fein beobachtet!

  • Zitat

    Original von Trommelfreak
    ich finds merkwürdig, dass du die zwischen den beiden nicht entscheiden kannst!?


    Ein Reference Kit ist eine ganz andere Klasse als ein ein MMX.


    Beim Ref is jede Trommel viel mehr als einzelnes Instrument zu sehen als beim MMX, weil ja jede Trommel mit anderem Holz und anderen Lagen gebaut ist.
    Ich find auch klanglich tut sich da einiges, genauso - und das mit recht - auch beim Preis.


    Hast du auch den Musicstore Katalog gelesen?
    Halte es fü rsehr bedenklich aus diesem Schundblatt zu zitieren....

  • Also mir hat das MMX schon gut gefallen als ich beim Thomann getestet habe aber noch besser hat mir das Delite gefallen.
    Das Reference hab ich jedoch noch nicht angespielt!


    Teste dich mal durch ein paar mehr Marken. Muss nicht unbedingt Pearl sein, oder doch? ;)



    Mfg Christian

    Mein Sonor


    Suche: Sonor Sonic Plus 8" Tom, Farbe: Matt-Schwarz (Stain Black)

    Einmal editiert, zuletzt von Borsti ()

  • Zitat

    Original von Hochi
    Hier wird über Trommeln diskutiert wie über Computer. Was heißt denn "nicht mehr zeitgemäß"?? Die Gretsch-Konstruktion, beispielsweise, (dünne Maplekessel ohne Verstärkungsringe und Gussreifen), die schon mehrere Jahrzehnte alt ist, wird heute immer noch von Tama kopiert (Starclassic Maple) - mit Erfolg.


    Das MMX hat sowohl Verstärkungsringe als auch Gussreifen, und genau diese Features sind quasi zuviel des Guten, jedenfalls nach Meinung einiger Leute, einschließlich mir. Gussreifen würgen minimal ab, machen den Sound aber ingesamt direkter und kräftiger. Kessel mit Verstärkungsringen besitzen ohnehin schon einen recht unausgewogenen Sustainverlauf, bringen hingegen eher einen bauchigen, hifi-mäßigen Attack. Dies, zusammen mit Gussreifen, will halt nicht so richtig funktionieren, da die Gussreifen ohnehin schon zu einem direkten, harten Attack verhelfen. MMX-Toms klingen dadurch recht leblos und platt, wirken im Anschlag einigermaßen fett, haben aber einen unschönen Sustainverlauf, und es ergibt sich auch kein tragender Raumklang. Übrigens auch bei DW ein ähnliches Problem (auch ohne Gussreifen), das ist halt typisch für Trommeln mit V-Ringen.



    Das " nicht mehr ganz zeitgemäß" bezog sich auf das Preis-Leistungs-Verhältnis,nicht auf die Bauweise der Kessel ! ;)

    Gruß vom Jens :)

  • Zitat

    Auch ich halte das MMX nicht für so schlecht wie es manchmal,auch hier im Forum dargestellt wird. Der größte Nachteil ist einfach das Alter.Das Konzept hat nunmal schon über 10 Jahre auf dem Buckel und mittlerweile hat sich der Markt weiterentwickelt


    Für mich ist das eine recht eindeutige Aussage, zumal du das Preis-/Leistungsverhältnis hinterher noch separat erwähntest.

    Das ist fein beobachtet!

  • Zitat

    Original von Hochi


    Für mich ist das eine recht eindeutige Aussage, zumal du das Preis-/Leistungsverhältnis hinterher noch separat erwähntest.


    Da sind wir uns doch einig,das (veraltete) Konzept V-Ringe plus Gussreifen ist einfach nicht mehr zeitgemäß.Weil man eben gemerkt das es sich klanglich nachteilig auswirken kann.

    Gruß vom Jens :)

  • mir kommt das MMX wie ne Fehlkonstruktion vor. Ich seh das aus der praktischen Erfahrung so wie Hochi.


    Das klang bisher auf zwei Konzerten, wo ich es akustisch hören konnte miserabel, und auch beim Virgil Donati Workshop (wo eigentlich Pearl unmittelbar am sound dran ist und in einer Umgebung in der andere Sets super klangen) klang es nach gar nichts. Ich mag es nicht und würde es niemandem empfehlen.Hardhitter auf doppellagigen Fellen können es gebrauchen, es pumpt, hat einen ultrastabilen Kessel aus dem aber viel zu wenig rauskommt, und die Ansprache der Kessel, besonders der kleinen praktisch nicht existent ist. Beim Antesten in zwei shops haette ich deswegen die anderen sets vorgezogen, man muss schon reinhauen um da was rauszuholen.


    NICHT im 21.Jahrhundert, bitte!

  • Hi!


    Ich habe letzten Samstag das Reference neben dem MMX testen können. Beide nicht ganz optimal gestimmt (hab auf die ganz schnelle n bisschen nachgeholfen) und mit Amba Clear Fellen.
    Meiner Meinung nach übertrifft das Reference das MMX. Besonders je kleiner die Toms werden hört man einen ziemlichen Unterschied. Beim Reference ist das Sustain bei IMHO jeder Trommel gut, beim MMX je kleiner, desto abgewürgter. Wobei ich keinesfalls sagen würde, dass das MMX schlecht klingen würde. Ich fand das Reference halt besser. Die Bassdrum fand ich von beiden gut und für rockigen, vollen Sound würde ich auch mal ein BRX antesten (oder ein MRX= wie MMX nur mit 6 Lagen ohne Verstärkungsringe - klingt auch schon besser). Die Böckchen vom Reference find ich auch nicht schlimm. Erfüllen ihren Zweck und sind halt was neues, aber doch nicht hässlich.
    Konnte auch noch nebenbei ein Spaun mit 20 x 20 Bass Drum und ein Pork Pie antesten. Beides sehr interessante Sets mit sehr ausgewogenem Klang (mal antesten). Orange County hab ich bisher nur eines aus Acryl angetestet, kann also nicht gar zu viel dazu sagen...
    Vom Geschmack her bin ich letzten Samstag zwischen Reference und Pork Pie geschwankt...


    Grüße

  • Zitat

    Original von Hochi
    Hier wird über Trommeln diskutiert wie über Computer. Was heißt denn "nicht mehr zeitgemäß"?? Die Gretsch-Konstruktion, beispielsweise, (dünne Maplekessel ohne Verstärkungsringe und Gussreifen), die schon mehrere Jahrzehnte alt ist, wird heute immer noch von Tama kopiert (Starclassic Maple) - mit Erfolg.


    Das MMX hat sowohl Verstärkungsringe als auch Gussreifen, und genau diese Features sind quasi zuviel des Guten, jedenfalls nach Meinung einiger Leute, einschließlich mir. Gussreifen würgen minimal ab, machen den Sound aber ingesamt direkter und kräftiger. Kessel mit Verstärkungsringen besitzen ohnehin schon einen recht unausgewogenen Sustainverlauf, bringen hingegen eher einen bauchigen, hifi-mäßigen Attack. Dies, zusammen mit Gussreifen, will halt nicht so richtig funktionieren, da die Gussreifen ohnehin schon zu einem direkten, harten Attack verhelfen. MMX-Toms klingen dadurch recht leblos und platt, wirken im Anschlag einigermaßen fett, haben aber einen unschönen Sustainverlauf, und es ergibt sich auch kein tragender Raumklang. Übrigens auch bei DW ein ähnliches Problem (auch ohne Gussreifen), das ist halt typisch für Trommeln mit V-Ringen.


    Da hab ich aber nochmal Glück gehabt. Ich habe mein MMX kurz vor dem Modellwechsel gekauft ( d.h. ich habe noch die leichten Stahlspannreifen (passen viel besser zum leichten Kessel als Gussreifen) und I.S.S. Halter - die habe ich aber schnellstens gegen Original R.I.M.S. ausgetauscht, da sie den Sound zu hart machten ( das gleiche machen übrigens auch die Optimounthalter der neueren MMX Sets, oder Sonor T.A.R. - die halten das Tom einfach zu feste). Mit coated Ambassadors klingen meine Toms einfach nur gut, endloses Sustain, viel Obertöne, die man mit ganz wenig Dämpfung in den Griff bekommt - daher sehr dynamischer, lebendiger Klang. Bei der Bassdrum bin ich nicht so zufrieden, da gefällt mir die Bassdum von meinem Basix Custom 2005 besser (vllt liegts am Birkenkessel). Teste einfach mal ein altes MMX, die gibt`s auch günstig bei Ebay.

  • @Duke:
    Wie kommt ihr alle darauf, dass ich irgendeinen Werbetext zitiere???
    Ob sich meine Meinung bzw. Ansicht mit einem solchen deckt ist mir relativ Wurscht...



    Also zum MMX kann ich sagen, dass ich viele positive Erfahrung damit hatte. Ich spiel eines mit 3 kleinen Toms in einer Big Band und einem Orchester.
    Wenn die Toms vernünftig gestimmt sind, bin ich mit dem Sound sehr zufrieden. Zwar kann ich die Beschreibung der "technischen Fehlkonstruktion" von Bibbel schon irgendwie nachvollziehen, aber mir gefällt der Sound trotzdem!
    Naja klar, jeder hat ja auch irgendwie andere Soundvorstellungen, aber das, was ich da gespielt hab, hatte alles... punch, sustain (mit kessel, nicht nur dem Fell), durchsetzung, klang... ich war und bin zufrieden.
    Wie schon 10 mal gesagt: am besten selber Testen, wenns dir auch gefällt, warum also nicht?
    Aber wenn du die Kohle für ein Reference hast... hatte einmal die Möglichkeit drauf rumzuhaun und ich war extrem begeistert. Also mein Fazit: wenn du das MMX magst, kauf es dir... wenn du aber sogar Geld für ein Reference hast, dann würde ich nochmal ganz genau hinhören und dann solltest du eigentlich feststellen, das ein Reference auf jeden Fall die bessere Wahl ist.

  • Also ich kann nur zum MMX was sagen, da ich es angetested hab als ich mein neues Set gesucht hab...
    Bin dann nach viel vergleichen (auch mit Tama SC Performer etc.)
    Bin aber eindeutig beim Sonor Delite geblieben, da mir das am Besten gefallen hat.
    Wird wohl demnächt in der Gallerie vorgestellt *g*


    Aber einfach nur: Testen, Testen und weitertesten

  • Zitat

    Original von Z-Custom
    Bin aber eindeutig beim Sonor Delite geblieben, da mir das am Besten gefallen hat.


    das dürfte nach hochis aussage (ein paar freds weiter oben) aber gar nicht sein ;)

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