AKG D 11 / XLR CCS als Bass-Drum mic

  • ich hatte auch mal drüber nachgedacht mir das zu kaufen, aber bin mir irgendwie nicht mehr sicher. Bei Thomann gibt es auch einen Testbericht. Da stand drin, dass man die Tiefen bis 100 Hz beim abmischen anheben müsste, damit sie gut rüberkommt (is ja eigentlich nich so optimal, wenn man bei nem Bassdrum-Mic noch extra die Tiefen anheben muss...). Es bestehe zwar ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis und es sei leichter zu handhaben (ist kleiner als das D 112 und ist daher leichter in die Bass zu friemeln), aber es sei kein "einfach-reinsteck-und-gut-kling-Mikro", man muss also ein bisschen rumprobieren.


    Das hat jetzt bestimmt auch nich weitergeholfen!?!
    ?(


    Es is wohl ein bisschen auch Geschmackssache. Ich hab keine Erfahrung mit Bass-Mikros, aber habe vom AKG D 112 gehört, dass es Bass-lastiger klinge (und sich da die Geister scheeiden, weil es passieren kann, dass es wummerig klingt), das Shure beta 52 hingegen, hebt den Kick mehr an - is also etwas "knackiger" (und hat präsentere Mitten, die Bässe sind etwas abgeschwächt). Das AKG D 11 würde ich vermuten, wegen der Bezeichnung CCS (Cristal Clear Sound) und wegen der nötigen Bass-Anhebung bis 100 Hz, klingt bestimmt eher Richtung Shure.


    Wie gesagt aber alles Vermutungen.


    Will sich das nich mal jemand, der Ahnung hat hier, von Thomann schicken lassen und nach Test wieder zurückschicken? Kann man ja bei Thomann.

    "Also hab ich angefangen Besen spielen zu lernen, dann hab ich ein Paar Sticks bekommen, dann ein Übungspad, dann ein Schlagzeug, dann zwei Schlagzeuge.... Jetzt verstehe ich Kids, die sich 17 Schlagzeuge auf einmal kaufen." (Bill Bruford)

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