Ein super Buch ist wirklich die "Wolfgang Basler Schule Rudiment Schule für Kleine Trommel"
Ich find das ist ein super Buch für ein Anfänger,da man dort die Technik lernt!Ich kann es nur empfehlen!
Ich bin mir nicht sicher ,aber ich glaube das es sowas schonmal gab.Schau mal in der Suche !!!
seh ich genauso. unterrichte auch damit und der vorteil ist, dass es auch eine cd dazu gibt
Lutz Renziehausen - Drums 1
Udo Dahmen - Drum Book
sind zwei klasse Bücher wo egtl alles drin is!
mfg
Z-Custom
ZitatOriginal von Z-Custom
Lutz Renziehausen - Drums 1
Udo Dahmen - Drum Book
sind zwei klasse Bücher wo egtl alles drin is!
mfg
Z-Custom
Das Udo Dahmen Buch kann ich auch uneingeschränkt empfehlen.
Viel mit Akzentuierung,allerdings sind dort nicht die verschiedenen Techniken enthalten(Doubblestrokes,Flams,Rolls usw.)
Trotzdem ein klasse Buch!
Ich würde jedenfalls nicht ausschließlich mit rudiments anfangen. Da vergeht einsteigern schnell der appetit.
Kann ich, als Schüler, dem damals mal deswegen der Appetit vergangen ist, nur bestätigen.
wenn du nichtmal weißt, was für unterrichtsliteratur du verwenden sollst, würde ich nicht unbedingt anfangen zu unterrichten.
wenn du geld verdienen willst, dann geh lieber in einen baumarkt und räum holz ein.
das klingt jetzt gerade hart, ist es aber an sich gar nicht, sondern nur sachlich. ich war heilfroh, als ich meinen ersten kompetenten schalgzeuglehrer hatte. ich musste zwar von vorne anfangen, aber war mir dann wenigsten sicher, dass er versucht, mir den ganzen spaß korrekt bei- zubringen. die betonung liegt hierbei auf "versucht".... 
i. A. für Andy19
HI!
Ich würde die Bücher von Dante Agostini empfehlen.
Die Hefte(1-3) heissen "Score Partition",bzw."Partitur": "Stücke zum Blatt spielen".
Ich habe dann auch drei weitere Hefte von ihm eins hat einen blauen Umschlag,das andere einen rosanen und das andere einen roten(wie die genau heissen weiss ich leider nicht ;)).Im blauen findest du sämtliche Rudiments und ein paar unübliche Rhythmen,im rosanen geht es um Rhythmische Leseübungen und das rote enthält u.a. 5/4 7/4 und 5/4-Takte.
Vorteilhaft an seiner Schreibweise ist die polyphone,lineare Schreibweise,welche ostinatoorientiert ist und daher selektiv gelesen werden kann und nicht wie die amerikanische Schreibweise auf Viertel bezogen ist.
Für Rudiments ist auch "Stick Control" von George Lawrence Stone zu empfehlen.
So weit.
ZitatOriginal von Drummerin
wenn du nichtmal weißt, was für unterrichtsliteratur du verwenden sollst, würde ich nicht unbedingt anfangen zu unterrichten.
wenn du geld verdienen willst, dann geh lieber in einen baumarkt und räum holz ein.
das klingt jetzt gerade hart, ist es aber an sich gar nicht, sondern nur sachlich. ich war heilfroh, als ich meinen ersten kompetenten schalgzeuglehrer hatte. ich musste zwar von vorne anfangen, aber war mir dann wenigsten sicher, dass er versucht, mir den ganzen spaß korrekt bei- zubringen. die betonung liegt hierbei auf "versucht"....
i. A. für Andy19
was soll denn der schmarrn ?
Ich bin zwar kein Profi aber ich befasse mich schon seit knapp 10 Jahren mit Musik, spiel in mehreren Gruppen von Combos über Orchester bis hin zu Rock und Metalbands, ich würde schon sagen dass ich einiges an Erfahrung mitbringe, habe auch schon Unterricht gegeben, als aushilfe, und dann wenn man hier fragt was man am besten nehmen sollte wird man als unkompentierter drumlehrer abgestuft, sorry aber mich regt des jetz so dermaßen auf ...
Wie gehst denn du ran wenn du Unterricht geben willst ? Sicher ich könnte meinen Schülern dann beibringen was mir gefällt, nämlich richtige Metaler aus ihnen machen, ohne Noten und so, einfach frei, doch wissen die Kleinen doch noch gar nichts bzw sehr wenig von Musik, und was sie später machen wollen. Also Erstmal das Grundprinzip lehren, Noten lesen lehren, Stilrichtungen lehren, und sie können sich dann später für etwas spezialisieren was SIE wollen, aber wenn die mal in zB ner Tanzband / Orchester oder so spielen wollen und nicht Noten lesen können, dann nimmt die doch keiner. Und wenn sie dann sagen sie wollen das und das spielen dann bring ich es ihnen bei. Also shut up.
Sorry aber musste sein, nix für ungut, süße 
Ich finde, Du tust Drummerin unrecht.
Es gibt schon reichlich viele Dilettanten, die Anfängern Dilettantisches beibringen. Wenn Du selbst mal professionellen Unterricht genossen hast, würd ich Dir das sicherlich zutrauen; Pädagogik ist dennoch nicht jedermans Sache. Aber als Autodidakt sowas in Angriff zu nehmen - musst Du schon verdammt gut sein!
Aber vielleicht bist Du ja auch verdammt gut und Dir Deiner Verantwortung gegenüber den Schülern bewusst.
Kai
Ob du nun kompetent bist oder nicht, müssen Du und Deine schüler entscheiden. Hier ist eine solche Diskussion fehl am Platze.
Die Agostini Bücher sind sicherlich gut, jedoch meiner Ansicht nach nicht zum Lehren geeignet, wenn man nicht selbst nach der Agostini Methode gelernt hat (bei jemandem, der sich damit auskennt). Ich finde die Bücher auch zu trocken aufgemacht für Anfänger - inbesondere für Kinder.
Ich benutze im Unterricht gerne folgendes Buch:
"Real Time Drums - Basic Method For Drumset" von Arjen Oosterhout. Das ist trotz des englischen Titels in Deutsch, ist gut aufgebaut und kommt mit CD (mit Playalongs). Erschienen im De Haske Verlag, kostet knapp 20 Euro und hält ungefähr ein Jahr vor.
Rudiments stehen nicht drin, aber die kann man ja auch unabhängig davon bei Bedarf behandeln.
Gruß,
Sven
Ich unterrichte meist unabhängig von allen Lehrbüchern und ziehe diese nur zu bestimmten Bereichen (Stickcontrol, Übungen..) zu Rate.
Was ich für absolute Anfänger empfehlen kann ist das erste von Christian Novak aus dem AMA-Verlag. Wie ich finde, ist es auch immer nützlich, wenn die Schüler eine Sammlung von Rhythmen (1000 Faces of Drumstyles) haben als Ergänzung und auch zum Nachschlagen für dich selbst bei der Unterrichtsvorbereitung.
Stickcontrol lerne und lehre ich nach einem amerikanische Heft von 1920, sehr gut, aber leider halt eine Antiquität
Viel Glück,
riesenbert
Zitat....ist das erste von Christian Novak aus dem AMA-Verlag.
meinst du das?
http://www.amptown-music.de/it…lagzeuger-0-0-0-2119.html
wenn ja, kann ich dazu sagen, das ich es selbst damals benutzt habe. das müsste ich hier sogar noch rumliegen haben. das buch fängt auf den ersten seiten mit einfachen snare übungen an (1-2-3-4, und immer schön mitzählen :D) und auf den lezten seiten gibt es dann schon ein paar komplette songs, wenn ich mich recht entsinnen kann. hat mir auf jeden fall spaß gemacht, danach zu spielen.
grüße, max
@ CrackT
krieg dich wieder ein. inzwischen solltest du auch gemerkt haben, dass ich das geschrieben habe und nicht drummerin, also mal langsam.
ich habe dich nicht angegriffen, lediglich gesagt was häufig vorkommt:
möchtegern-kompetente schlagzeuger geben zu dumpingpreisen unterricht, preisen sich als total toll an, sind es aber nicht.
das du nichts kannst habe ich dir nicht unterstellt. lediglich habe ich angezweifelt, dass jemand, der keinen plan hat mit was oder nach welcher/n methode er unterrichten soll, vielleicht nicht der optimale lehrer ist.
und sowas nur nach dem motto "cool, ich mach jetzt ma geld mit bissl unterricht, da muss ich nichts für tun" anzufangen finde ich komplett daneben. das unterstelle ich dir wieder nicht, so kam es allerding in deinem ersten beitrag rüber. ergo sage ich meine meinung dazu, bzw gehe auf das gesagte ein wie es bei mir ankommt.
wenn dich das nun wieder total aufregt, dann viel spaß mit deinen schülern.
das vom AMA verlag ist wohl zum einstieg ganz gut, hab mich mal bisschen informiert / umgehört - freu mich echt schon wieder n' paar schüler zu haben 
ja und bei mir kam es so rüber als würd ich mich nicht dafür eignen obwohl du mich nicht kennst, is ja egal jetz, samma wieda gut 
keep on smilig
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