Alles anzeigenHALLO,
seit einiger Zeit die VF 5B Extra. Die Länge ist perfekt und das Gewicht auch. Ich hätte nur gerne einen etwas runderen Kopf. Da es den alten Matt Cameron Sig leider nicht mehr gibt, der einen runderen Kopf hatte, bin ich noch ein bisschen am suchen. Der neue hat mir eine zu dünne Schulter.
Gruß
Fit
welche sticks bevorzugt ihr und warum???
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ich spiel die stöcke wo drei drin sind statt zwei. weil wenn einer kaputt ist hab ich noch einen.
5b
Die Angebote fand ich irgendwie immer sinnlos, die Sticks nutzen sich im Durchschnitt ja auch ungefähr gleich ab und wenn man dann einen gebrochen hat, wird es beim 2ten vermutlich nicht mehr allzu lange dauern. Außerdem ist das Feeling doch sicher anders, wenn man einen neuen Stick spielt und einen, bei dem man schon 30% in Sägemehl umgewandelt hat. -
Musst halt von Anfang an immer ein bisschen abwechseln, dann ist die Abnutzung auch gleichmässig!
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Hallo,
das ist es. Ich hab ihn gestern tatsächlich in einem Laden gefunden und mal ein Paar mitgenommen. Perfekt.
Danke für den Tip Hochi.Gruß
Fit
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Ich spiel den Singanature-Stick von Steve Gadd.
Er ist angenehm von der Schwere und hat einen runden Kopf, der für Pop, Rock und Jazz funktioniert.
Also, ein Stick der für viele Stile passt!
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Ich habe dreierlei Sticks, mit welchen ich regelmässig spiele:
Für Funk oder jazzartige Musik: VATER Manhattan 7A - schlank, nicht zu leicht, liegen sehr gut in der Hand, gute Balance - ein Nachteil der Sticks ist, dass der Kopf nicht allzuviel aushält und gerne seitlich abbricht, lässt sich aber verschmerzen
Für Rock und sonstige härtere Sachen mit Druck: Zildjan John Blackwell Signature - Von der Grösse her etwa 5A (hab nicht nachgemessen), gute Balance, rutschen nicht bei trockenen und feuchten Händen, perfekte Länge
Stimmungsabhängig - VIC FIRTH Steve Gadd Signature - ideales Gewicht, gute Länge, Kopf etwas anfällig, geniale Optik und wie vom Vorschreiber bereits erwähnt, für fast alles einsetzbar
Gruss
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Nach vielen Umstiegen bin ich bei den VicFirth 5A geblieben, in meiner Sticktasche befinden sich aber auch Agner 5A (leider sind die bei mir in der Umgebung nicht leicht zu bekommen)
Auch ich habe mal Aheads getestet und ich war auch damit zufrieden, aber mit Holz spielt sichs dann doch irgendwie schöner -
Ich spiel das ProMark Signaturemodell von Chris Adler. sehr schöne sticks, für mich perfekt ausbalanciert, mit einer leichten Kopflastigkeit.
wenn ich das mal so betrachte, was ich für sticks bisher hatte, von spaghettis bis baseballschläger war alles dabei. ...also jetzt bitte als metapher verstehen! -
Also ich spiele die Phil Collins Signature Sticks von Pro-Mark, weil sie wesentlich kürzer sind, als die Sticks von Vic Firth und Sonor, usw.
Dazu haben sie einen besseren Grip und ein besseres Gefühl, so dass er (fast) nie aus der Hand rutscht.
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Ich hab jetzt die ProMark 2BX Dave Lombardo Signature Sticks und bin sehr zufrieden. Wenn sie jetzt noch lange halten, werde ich dabei bleiben.
Hatte befürchtet, die wären vielleicht zu groß/schwer, ist aber nicht so. Der Unterschied zu 2B ist minimal, aber auch wer 5B spielt und gerne Rockmusik macht kann sie gerne mal ausprobieren. Schönes, rundes Spielgefühl - nicht zu schwer oder zu leicht - und Nylon Tips sind sowieso fürs Hi-Hat und Ride Spiel super.
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Ich spiele seit weis nicht wievielen Jahren ProMark The Natural 5a.
Die liegen sehr gut in der Hand, sind nicht allzu schwer und halten einiges aus.
Hab sehr viele verschiedene Arten ausprobiert, aber mit dem Stick komme ich am besten klar.So long....
Streuner
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Ich spiel die Peter Erskine signature sticks von VicFirth...super ausbalanciert, für mich perfekte Länge und die Spitze (relativ kleiner Balloon Tip...) ist ein Traum...und lange halten tun Sie auch noch
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Na was denn? keiner mehr auf Promark? Komm ich mir ja gleich wie ein Außenseiter vor ...
also: Stöcke meiner Wahl sind Simon Phillips Signature von Promark.
Ich steh auf runde Köpfe, und die meisten Stöcke dieser Serie sind tatsächlich gerade.Allerdings schleife ich den Lack ab und behandle die Stöcke dann mit Holzöl.
Dadurch werden sie haltbarer, und zwar in beiderlei Hinsicht: sie rutschen nicht so schnell und gehen wesentlich später kaputt!... upps, doch'n Außenseiter
S.
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Ich verwende Vic Firth 5BN mit - brechen so gut wie nie und der Sound auf den Cymbals kommt durch den Nylonhead ziemlich klar rüber und das für einen langen Zeitraum, weil der Nylon-Kopf einfach stabilier ist als der Holz-kopf. Zum Üben ein extrem feines Staberl und wenn man "normal" spiet hat er eine extrem lange Lebensdauer
Hab jetzt aber noch keinen anderen probiert...
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Gestern in einem sehr kleinen aber für Percussionisten gut sortierten Musiklädchen gewesen. Hab erst keine Sticks gefunden, bis ich drauf aufmerksam gemacht wurde, dass sie sich in einer Schublade verstecken. Aufgemacht, erstmal geschockt. Nur Stagg da. Hab ein wenig gesucht. Hätte sehr gerne wieder meine geliebten Simon Philips Signature Stöcker geholt, aber mir schon gedacht, dass die diese eh nicht haben. Dann rumprobiert. Manhatten Jazz Sticks (7a) von Vater. Zu leicht und dünn. Dann Vic Firth, Modell weiß ich nicht mehr. Waren mir aber zu schwer. Ein Paar Staggs gecheckt, wusste aber das die mir nicht gefallen. Und dann fielen mir ganz unten die Los Angeles 5a von Vater auf. Die hab ich dann auch mitgenommen (Hat trotzdem sehr lange gedauert. Man kauft ja "nur" Sticks) Wenn die Frau draußen wartet, wirds ernst. Die Vater gefallen mir, da sie mittelschwer sind und eine angenehme Länge besitzen. Viele der gleichen Eigenschaften die auch der Simon Stick mit sich bringt. Haben zwar im Gegensatz zu dem einen flachen bzw. ovalen Kopf aber das ist schon ok. Hört eh keiner.
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Der Simon Phillips misst 0.551" x 16 1/4", ist daher länger und deutlich dünner als der Vater 5A (0.570" x 16"), zudem hat er einen kräftigen Halsübergang und ist somit um einiges kopflastiger. Ich verstehe nicht ganz, wie du diese beiden höchst unterschiedlichen Stockmodelle vergleichen kannst. Aber wenn du klarkommst, dann ist ja alles in Ordnung.
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Das geht. Wenn man das aufs Spielgefühl bezieht. Die 0,019" fallen doch nicht wirklich auf oder? Mir nicht! Und bei der Länge konnte ich mich natürlich noch nicht gänzlich überzeugen. Machte aber so vor Ort einen guten Eindruck. Evtl hat mich mein Gefühl über den Simon Philips Stick aber auch getrügt. Und wie Du schon festgestellt hast: Wenn ich damit klar komme, ist es ok. Edit: Kopflastig ist für mich was anderes.
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Spiele ebenfalls die Millenium Carbon 5b. Liegen gut in der Hand, machen einen schönen Klang auf den Becken und halten viel länger als Holzsticks.
Noch dazu sehen sie besser aus.
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Spiele ebenfalls die Millenium Carbon 5b. Liegen gut in der Hand, machen einen schönen Klang auf den Becken und halten viel länger als Holzsticks.
Noch dazu sehen sie besser aus.
Aussehen ist GeschmackssacheWarscheinlich halten sie wirklich länger als Holzsticks, aber ich hab meine VicFirth 5A jetzt auch schon ewig. Weiß nicht wie man sein Set vergewaltigen muss, um seine Sticks so schnell zu erledigen.
Ich hatte testweise mal Carbonsticks (hab die zusammen mit einem Freund mal gekauft und wir haben beide getestet).. er hat mich dann eines Tages mal angerufen, dass ich die lieber schnell mal weglegen soll, weil diese, wenn sie brechen, absplittern und ziemlich spitze Stücke dabei abfallen.
Ein Splitter hat angeblich knapp sein Auge verfehlt... so ein spitzes Stückchen will ich nicht im Auge! -
Wie kann es sein, dass sich die selben Sticks, in meinem Fall Vater Los Angeles 5A, deutlich vom Gewicht her unterscheiden? Hatte mir ein Paar hier in einem örtlichen Musikgeschäft gekauft und das zweite Paar bei Thomann. Die von Thomann sind unhandlicher und so schwer, dass ich davon Handgelenksschmerzen und auch Krämpfe in den Fingern bekomme. An meiner Stockhaltung liegt es sicher nicht, da das Problem bei leichteren Sticks nicht auftritt. Evtl weiß ja jemand bescheid.
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