welche sticks bevorzugt ihr und warum???

  • Ja, VSM7AN ähäm, latürnicht VH7AN ;)
    Soundtechnisch zwar nicht Jedermanns Sache, aber die Haltbarkeit ist für mich mit ein Grund (fast) ausschließlich Nylontipps zu verwenden.
    Manchmal ist Nylon nur 'ne Kopfsache :love: :D ;)
    Greez, Josh


    Edith sagt, Papas Zuckerhölzchen werde ich auch mal testen, VF hängt mir zum Hals raus, . . . .immer das Gleiche, günstig und "geht" :sleeping:

  • Vater Sugar Maple 5b - ob mit oder ohne nylon kopf, top! Halten bei mir auch ähnlich lange wie Hickorys.. da hatte ich zuerst Sorge, aber die hat sich nicht bestätigt.


    Ansonsten finde ich auch REGAL TIP 5B sehr gut.
    Die Lackierung ist sehr stark, aber das macht den Stick nicht rutschig, sondern das Gegenteil ist mein Eindruck: die Sticks haben sehr viel Grip.
    Wer also mal was neues ausprobieren will.. von denen lese ich hier im forum nämlich relativ selten. :)



    Gruß,
    Jarrek
    (der vielleicht bei der nächsten Bestellung auch mal Zildjian-sticks ausprobieren will)

  • Ich muss meine Aussage mal ein wenig revidieren. Womit ich spiele ist mir inzwischen nicht mehr ganz egal ... seitdem ich die Regal Tip (Calato) Road Series Jazz Sticks (.520" x 16" ) 'ne ganze Weile genutzt habe. :rolleyes: Klar, mit den anderen kann ich auch drummeln auf den Topfdeckeln, aber inzwischen finde ich die leichten Jazzsticks von RegalTip/Calato richtig gut. Liegen gut in der Hand, schön leicht, damit kann schön leise und akzentuiert gespielt werden und wenn ich ein wenig mehr Bumms mal brauche, wird dier Stick gedreht und das dickere Holz kommt zum Einsatz. (Und wenn noch mehr Bumms nötig ist, greife ich zu den Los Cabos 5a Hickory)


    Was ich gut finde: Dank Nylonspitze + Hickory sehr langlebig, besser als die Vater, Vic Firth und ProMark, die ich für mein Empfinden viel zu schnell zu Sägemehl verarbeitet habe (Der Vater (5a) ist beim Griff durchgebrochen ... und das bei Jazz!!! Beim VF (7a) ist die Holzspitze zu schnell gesplittert, bei Pro Mark (5a) ist nach gerade mal zwei Probetagen ein kompletter Holzkopf bei 'nem leichteren Rimshot weggeflogen ;( (Und ich bin ja nu gar kein Heavy-Hitter). Finde ich für den Preis ... ernüchternd. Bei den ollen Justin-Sticks habe ich wenigstens keinen Anspruch, wenn der nach 'nem Monat im Eimer ist, dann ist das halt so. Ist auch nur billig-Ahorn für'n Witzpreis. Beim RegalTip ist mir dagegen noch keiner bislang kaputtgegangen. Sehen trotz vieler Spielstunden immer noch prima aus. Wow... *Klopf auf Holz*


    Was mir noch an den Sticks gefällt: Unlackiertes Holz. Greift sich gut. "Fliegen" mir seltener aus den Fingern, als lackierte Sticks. Und für die Umwelt ist's auch besser. Das Beste ist aber der Preis: Die gab es vor kurzem bei JustMusic als Aktion für einen echt unverschämten Preis. 12 Stück für etwa 25 Euro. 8| Da habe ich mich mal gleich eingedeckt. 8o :thumbup: :thumbup:

    "You don't have to show off" - Peter Erskine

  • ....sehr langlebig, besser als die Vater, Vic Firth und ProMark, die ich für mein Empfinden viel zu schnell zu Sägemehl verarbeitet habe (Der Vater (5a) ist beim Griff durchgebrochen ... und das bei Jazz!!!


    Vater Sugar Maple Sweet Ride Sticks. Am 1.12.2011 drei Paar gekauft, und ich spiele heute noch das erste Paar. Die halten jetzt also schon fast 3 Jahre. (Jazz, jeden Tag min. 1h Üben, Gigs,...)

  • Vielleicht hab' ich ja 'ne schlechte Charge erwischt.... denn vom Handling finde ich den Vater Sugar Maple ja sehr angenehm. Bester 5A-Stick, den ich in meinen Händen hatte ... vom Spielgefühl. Mal sehen... ich gebe dem noch 'ne Chance demnächst. Oder mal deine Sweet Rides probieren.

    "You don't have to show off" - Peter Erskine

  • Kennt sich jemand mit Stick-Köpfen, wenns um schräg aufgehängte Toms und Ride-Becken geht? Auch die Snare ist schräg aufgebaut. Ich spiele im Moment lange Sticks mit Teardrop-Kopf. Macht es da Sinn auf Eichel-Kopf zu wechseln und Teardrop-Kopf bei flachen Toms zu benutzen?

  • Hallo,


    und warum?


    Tja, egal, Hauptsache gezeigt, was man fährt.


    Bei mir:
    Vic Firth TLS zum Üben daheim, weil die dicker sind, schick aussehen und mir gut liegen (alternativ 5BN bzw. Wahan Heavy)
    Rohema RT5B für Classic Rock, Funk (früher Promark 808N)
    3A für Heavy Metal, Hard Rock
    WZ707 für Soul, Oldies, Pop
    LY737 für Jazz (früher Vic Firth SD4Combo)


    Marscape: ich würde einfach im richtigen Winkel anschlagen, der Kopf ist für mich eine Klangfrage, schlage ich falsch an oder haue ich schief hinein, klingt es sowieso nicht und es geht dann auch früher oder später kaputt (ja, es!).


    Grüße
    Jürgen

  • Hmpfr :wacko:
    Ich bin momentan wieder auf der Suche nach dem heiligen Stickgral.


    Ich spielte die ganze Zeit die Balbex G7A.
    Im Prinzip gute Stöcke, aber leider sind mir da in letzter Zeit zu viele krumme oder viele mit Gewichtsunterschieden dabei.
    Hatte letztens ein altes paar Custom Drumsticks in der Hand. Die waren super. Leider gibt die so nicht mehr.
    Das 7A Modell von Rohema ist mir zu dick. (knapp 14mm)


    Jetzt probiere ich mal noch die Millenium 7A und die Vic Firth Nova 7A.
    Bei ersteren werden wohl aber auch wieder Qualitätsschwankungen vorhanden sein.
    Wenn das alles nichts bringt, wechsel ich wieder zu den Vater Manhatten 7A. Die gibts für 8,90€ das Paar (bei Abnahme von 12 Stück) und die waren immer super.

  • Jetzt probiere ich mal noch die Millenium 7A und die Vic Firth Nova 7A.


    Nachdem ich bisher die üblichen verdächtigen Marken (Vic Firth, ProMarc und Co.) wählte, habe ich mal die "Justin" (Just-Music) ausprobiert.
    Waren soweit ok am Aktustischen, am E-Set eh. Und da ich lange kein Gefühl in den Händen hatte, konnte ich die feinen Unterschiede
    eh nicht wirklich nutzen. Auch deshalb (und natürlich aus Kostengründen) habe ich mal probeweise die Zweieurozwanzig-Milennium-Sticks
    bestellt (5A Ahorn). Sorry, wie da manch Bewertung zustande kommt, mag ich nicht nachvollziehen können. Dicker am Griff als üblich
    (gefühlt doppelt) und der Klangunterschied auf den Becken ist selbst für Nicht-Schlagzeuger deutlich zu hören. Kann man künstlerisch
    natürlich auch für sich nutzen ... Die Sechseurofünfzig-Milennium-Sticks in 5A und 7A (Tropfen) waren hingegen mal bei irgendeiner
    Lieferung dabei. Mit denen war ich sogar recht zufrieden.


    Am liebsten spiele ich meine Carbon Rods ("Carbo Rods B"), werden aber wohl nicht mehr hergestellt - Alternativen sehe ich auch nicht.

  • http://www.thomann.de/de/vic_firth_as5b_american_sound.htm


    http://www.thomann.de/de/pro_m…pr5bw_hickory_5b_wood.htm



    Den promark Spiel ich seit langer Zeit, klingt gut, gutes handling, gute Haltbarkeit! Der vicfirth ist relativ neu, spielt sich aber auch sehr gut!

    :thumbup: ...rock on, Toddi :thumbup:




    „Es gibt nur zwei Arten von Musik: gute und schlechte. Es kommt nicht darauf an was du spielst, sondern wie du spielst.“


    Louis Armstrong

  • Zitat

    Ich spielte die ganze Zeit die Balbex G7A.
    [...]
    Das 7A Modell von Rohema ist mir zu dick. (knapp 14mm)
    [...]
    Wenn das alles nichts bringt, wechsel ich wieder zu den Vater Manhatten 7A. Die gibts für 8,90€ das Paar (bei Abnahme von 12 Stück) und die waren immer super.


    Seltsam, die Vater Manhattan 7A sind eigentlich gleich dick wie die Rohemas, zudem noch einen ganzen cm länger und haben nen runden Tip.
    Es gibt aber einen Vater Traditional 7A, der dürfte von den Abmessungen eher hinkommen.


    Hast du einen so hohen Verschleiß bei Sticks?

    Das ist fein beobachtet!

  • Ihr spielt mit Sticks? 8| Ich hab immer meine Schuhe genommen, gibt guten Sound!


    Ich hab noch nicht sooo viele Sticks ausprobiert, könnte ich mal nachholen, bin allerdings eigentlich ziemlich zufrieden, spiele Vic Firth 7ah

  • Zitat

    Seltsam, die Vater Manhattan 7A sind eigentlich gleich dick wie die Rohemas, zudem noch einen ganzen cm länger und haben nen runden Tip.


    Hatte gestern beide im Musikladen verglichen. Der Rohema ist "deutllich" dicker. Ein paar Millimeter machen da schon viel aus.
    Fühlt sich aber auch im Gegensatz zum Vater total unausbalanciert an.
    Ich bin da irgendwie sehr zimperlich :D


    Zitat

    Hast du einen so hohen Verschleiß bei Sticks?


    Der Musikrichtung entsprechend.
    2 Paar Sticks pro Monat sind so die Regel bei den Balbex. (bei 2-3x die Woche proben)
    Die sterben zu 90% den Rimshot-Tod.

  • Zitat

    Hatte gestern beide im Musikladen verglichen. Der Rohema ist "deutllich" dicker. Ein paar Millimeter machen da schon viel aus.


    Ok, laut Papier reden wir hier über 76 μm (Mikrometer). Scheinbar haben die Firmen irgendwie unterschiedlich geeichte Drechselbänke. ^^

    Das ist fein beobachtet!

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