welche sticks bevorzugt ihr und warum???

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Hallo ich bevorzuge Sticks in den Stärken 0,555" x16 " oder 0,555" x16,25".
Hierbei habe ich längere Zeit das Vater Stewart Copeland Model genutzt.
Derzeit nutze ich das fast identische Model von Regal Tip, Modell Rock und/oder Rock x.
Die Sticks liegen gut in der Hand und haben sich in Sachen Haltbarkeit und Qualität bewährt.
Preislich bekomme ich diese derzeit für 7 Euro .
Das passt.
gruß
hg

Ich grab mal den alten Thread wieder aus, weil das ja ein Dauerthema ist.
Gespielt habe ich bisher 3 paar Sticks (2 davon im Kurztest):
- VF SD1
- VF SD10 SWINGER
- VF American Classic 5b

SD1:
Die besten Sticks die ich bisher in der Hand hatte, dank Maple schön leicht aber trz dick.
Inzwischen aber leider zu kurz (war schon damals knapp obwohl ich eher kleinere Hände habe) und zu teuer.

SD10: habe ich umsonst gebraucht bekommen vom Leiter der Schulband. Leider war es ein ungleiches Paar, ein SD10 und ein eher dünnerer mit Nylontip, schon total kaputt, ein großes Stück vom Schaft fehlte (also von der Schaftoberseite weggebrochen) und kamen mir trz Maple schwer vor und waren viiiieeel zu rutschig. Der recht dünne mit Nylontip war sowas von unangenehm zu spielen.

VF American Classic 5B:

Da ich bisher immer recht dicke Sticks spielte, bestellte ich mir nach langer Suche die AC 5b auch weil ich nicht mehr als 9.99.-€ ausgeben konnte. Da es meine 1. Hickory waren, war ich ziemlich misstrauisch ob ich mit denen klar komm. "wird schon, 54g sind ja ne so schwer!" dachte ich und bestellte.

Als ich mit denen mein zusammen mit den Sticks gekauftes PP bespielte hatte ich schon nach den 5 Min ein leichtes ziehen im Arm. Meine Mutter die aus Spaß auf meinem Pad rumknüppeln wollte, spürte trotz noch falscherer Technik (ich sag nur: Zeigefinger oben am Schaft ausgestreckt raufgelegt) nichts. am selben abend kamen mir die Sticks wieder leichter vor, das ziehen war trz da, verschwand wieder. Mancheinen Abend zog es gar nicht, aber das mir die Sticks unterschiedlich schwer oder leicht vorkamen blieb. Wie manche wissen, kämpfe ich seit knapp 2 Monaten mit einer Sehnenentzündung sollte ich die je wieder loswerden , hoffe ich dass ich dann in die MS kann. Ich glaube ne dass ich die Sehnenentzündung wegen dem umstieg auf Hickory habe, sondern eher weil ich beim Üben aufm Pad was falsch gemacht hab.

Aber trz frage ich: gibts sowas, dass man mit Hickory einfach nicht klar kommt?
Naja, die AC 5b haben jetzt schon so spalten und raspelt sich runter.

Was mich ärgert bis zum geht-nicht-mehr is dass ich die falls ich die Verletzung loswerde noch nicht in die Tonne kloppen kann, obwohl ich die mittlerweile hasse wie die Pest.

Noch ne' Frage: wann schmeißt man Sticks eig weg (also in Mülleimer ne ins Publikum :D)

Ein tolles Paar Sticks waren die John Bonham "Signature", die es früher im Trommelladen von Herrn V. zu erstehen gab. Vielleicht kann mir ja einer bei der Suche nach einem vergleichbaren Modell helfen?

5X. Marke egal. Hickory hält m längsten. Kein Noname aus billigholz, sehr schnell kapiutt.

Also 5A/B und Hickory, alles andere ist mir herzlich egal. Ok, kein Nylontip.

Hallo,

spielte am Anfang Vic Firth Amerikan Classic 5A Hickory, ist aber des öfteren die Nylonspitze kaputt gegangen.
Spiele alles mögliche, ausser die "Bockharten" Sachen. (Deswegen konnte ich mir die Schäden nicht erklären)
Wechselte dann einfach mal auf Pro Mark TX5AN Medium Weight und die Probleme tauchten nicht mehr auf.

MFG
eiswichtl

Ich bevorzuge 5A Los Cabos, weil mir die Oberfläche gut in der Hand liegt, die Stöcke schön leicht sind, die Länge und Balance für mich perfekt stimmt und die Stöcke trotzdem Maple bei mir sehr lange den Rimshot-Prügeleien standhalten. Nebenbei bin ich noch Endorser für Los Cabos Drumsticks und der Vertrieb unterstützt mich klasse

Zitat von DerSteffenTrommelt

Ich bevorzuge 5A Los Cabos, weil mir die Oberfläche gut in der Hand liegt, die Stöcke schön leicht sind, die Länge und Balance für mich perfekt stimmt und die Stöcke trotzdem Maple bei mir sehr lange den Rimshot-Prügeleien standhalten. Nebenbei bin ich noch Endorser für Los Cabos Drumsticks und der Vertrieb unterstützt mich klasse

Ich hatte letztens 3 Paar 5BN von denen in Hickory zum testen gekauft, da sie ja mit 7€ sehr günstig sind. Oberflache und Feeling sind echt super ! Dies bezüglich die besten die ich je in der Hand hatte.. ! Aber bei mir waren 5 der 6 Sticks nach 8 Tagen schrott. Gebrochen. Bei den VicFirth Sticks hält ein Paar 4-6 Wochen. Brüche kommen nur ganz selten vor, sie sterben den franzentod. Da war ich bei LosCabos etwas enttäuscht !

Spiele nun schon seit mehreren Jahren den Pro Makr 5b von Benny Greb.

Fühlt sich für mich perfekt an, klingt super und sieht auch noch gut aus.

Für mich muss ein Stick etwas länger sein. Werde mir demnächst mal die VF Extreme 5A ansehen, die "Standard"-5A sind mir definitiv zu kurz.

Das Travis Barker Signature-Modell von Zildjian gefällt mir vom Handling ganz gut, auch wenn ich jetzt nicht der riesige TB-Fan bin Ein Manko ist allerdings, dass sich die weiße Farbe relativ schnell löst.

Zitat von UlfBananarenko

Spiele nun schon seit mehreren Jahren den Pro Makr 5b von Benny Greb.

Fühlt sich für mich perfekt an, klingt super und sieht auch noch gut aus.

joa,da bin ich seit 3monaten auch gelandet - sind in der zeit bereits 5 pärchen kaputt gegangen und bei allen is die häflte vom kopf weggebrochen...

sind etwas schwer und ich kann auch keinen deutlichen klangunterschied zu anderen 5b sticks feststellen,jedoch find ich keinen stick der ein besseres rebound verhalten hat,...

Hallo,

Vater Sugar Maple 5B. Die sticks mit dem wood tip. Sie spielen sich sehr gut, sind gut designed und gearbeitet. Das Holz fuer sich ist schon fantastisch.

Steve

Hab mich auch vorgetastet: Ganz früher TAMA 215-P Oak. Später habe ich mich gefragt, wie ich die jemals spielen konnte. Das gleiche Modell in Hickory mußte also her. Mit denen würde ich heute noch gut zurechtkommen. Eigentlich ein 5B Stick. Habe dann aber mal 5A Sticks gespielt (bei Tama 214-P) und habe mich gefragt, wie solche Sticks denn nun wären, wenn sie ein wenig länger wären als normal.

Und das sind für mich VATER PRO ROCK Sticks. Im Grunde ein leicht verlängerter 5A Stick. Perfekt!

Grüße, Frank

Von obig genannten Vater spiele ich die Sugar Maple 5A. Aber eigentlich, wenn ich ehrlich bin, bin ich recht anspruchslos, was Sticks angeht. Nur bei den Größen steht fest: 5A oder 7A, das ist so in etwa mein Geschmack (Was dickeres mag ich nicht). Die nutze ich dann von Vater, Los Cabos, Vic Firth und zum Schrotten auch mal 'nen "Justin" 10er 5A packen für 20 Euro. Für den Proberaum reicht mir das, auch wenn die für was ernstes weniger geeignet sind. Holzart: Hickory oder Maple. Wobei mir Hickory allmählich lieber ist, weil langlebiger.

Welche Sticks mir neuerdings gut gefallen, sind Calato Jazzsticks (mit Nylontip). Über die bin ich einfach drüber "gestolpert" und für 3,50 Euro pro paar waren sie gerade ein absolutes Schnäppchen. Wollte eigentlich Sticks von Rohema holen, die waren aber gerade nicht da... dann wurd's halt Calato. Sehr schöner Jazzstick, gefällt mir gut. Sehr leicht zu spielen, gute Balance, schöner sauberer Klang mit dem Nylontip. Sehr zu empfehlen - für Jazzer und alle, die mal leiser spielen wollen/müssen.

Kann ich bestätigen. Das Sugar Maple von Vater ist eine Klasse für sich. Die besten Maple-Sticks, die ich je in den Händen hatte. Im Moment spiele ich die Vater Super Jazz, die eine kleine Extralänge haben. Vorher hatte ich lange das Recording Modell gespielt.

Morgen,

ich spiele mittlerweile ausschließlich Wincent Sticks. Durch deren Wachsbehandlung halten die ewig.

Hatte vor ein paar Jahren mein "Traumstick" aufgetan und dann hat die Firma deren Produktion eingestellt
Es waren ROHEMA ROCK 5BW, was hieß Weißbuche mit Riffelrillen am Griff. Tolle Balance, eher rauere Oberfläche sowie die Rillen zum Halt. Die Buche war dabei recht leicht trotz eher stärkerem Format der Sticks.
Das Ganze gab es für schlappe 4,50€ pro Paar. Jetzt gibt es die, immernoch guten, Stöcke einzig als Variante OHNE Rillen - schade, schade....
Im Grunde bleibe ich so bei 5B´s jedweder Marken, aber bin nicht bereit mehr als 10€ pro Paar zu berappen.
Sehr gut finde ich auch die Signatures von Philips, Minnemann und Terrana.

Hallo,

nach langer Suche und testen verschiedener Modelle und Firmen( Ahead,Vic Firth,ProMark)
bin ich jetzt bei Vater gelandet, und bin begeistert von den Power 5a Modellen in Hickory oder Sugar Maple
mit Nylon Tip oder ohne.

Die Sticks liegen gut in der Hand und fühlen sich für mich gut an und haben etwas extra länge.
Weil ich schwitzige Hände habe nutze ich Ahead Griptape.

wenn´s etwas leiser sein soll Sugar Mapla Power 5a
normal Power 5a Hickory
etwas mehr Power 5a Hickory Nylon Tip
Max Volume Vater DSK

Zitat von Oliver_Stein

Kann ich bestätigen. Das Sugar Maple von Vater ist eine Klasse für sich. Die besten Maple-Sticks, die ich je in den Händen hatte.

Zitat von Moe Jorello

Von obig genannten Vater spiele ich die Sugar Maple 5A

Zitat von Steve Miller

Vater Sugar Maple 5B. Die sticks mit dem wood tip. Sie spielen sich sehr gut, sind gut designed und gearbeitet. Das Holz fuer sich ist schon fantastisch.

Zitat von Issues on drums

nach langer Suche und testen verschiedener Modelle und Firmen( Ahead,Vic Firth,ProMark)
bin ich jetzt bei Vater gelandet, und bin begeistert von den Power 5a Modellen in Hickory oder Sugar Maple
mit Nylon Tip oder ohne.

Nachtigall ick hoer dir trapsen :D. Die guten Erfahrungen mit Vater-Sticks kann ich bestätigen. Ohne die Qualität von Vic Firth (obwohl mir deren Novas auch zu kurz sind) und Pro Mark schmälern zu wollen: Die Vater Sticks sind nicht nur aus einem gutem Holz, für mich stimmt auch das Spielgefühl. Länge, Gewicht, Material, Lebensdauer, alles erste Sahne.

Vater Manhatten 7A.

Die halten bei mir aber leider immer nur sehr kurz. Daher spiele ich meistens Nova oder Vic Firth 5A.

Kennt jemand einen Stick der ähnlich dem 7A ist (der Manhatten ist etwas länger als 5A und dünner). Aber bei dem der Kopf haltbarer ist?