Yamaha Pads reissen auf,kaputt nach 6 Monaten

    Hallo


    Mein Yamaha snare e-pad (neukauf) war nach 9 Monaten komplett auf der Oberseite aufgerissen: richtige Abschürfung des Gummis und reagierte nicht mehr


    Mein Händler gab mir vor 2 Monaten ein snarePad der DT xtreme
    Ich spiele jetzt nimmer mit Holzsticks sondern den Carbon ahead 5a


    ich glaube die sind noch schlimmer


    jetzt fängt nach 2 Monaten auch diese an mit Oberflächenabschürfung


    was tun?
    Roland ist inkompatibel mit Yamaha (jedenfalls mal der Basskickpad Roland kx-85)


    muss ich eine Folie daraufkleben


    oder sind meine Sticks zu knallhart
    ist die snare falsch angeschrägt


    oder sind die Yamaha Pads einfach nur totale xxxxxxxxxxxxxxxxx oder Serienfehler.


    Ich werde wohl wieder von Yamaha ein neues auf Garantie bekommen?????????


    bin total unzufrieden mit der jetzigen Situation


    wann gehen meine tom pads kaputt???


    MfG
    jl

    drummen bis die Haut platzt

    Hallo jl,


    wenn ich richtig gesehen habe, spielst Du ein DTXpress 3 .
    Da sollten Roland Pads eigentlich dran funktionieren (?), mige-Pads tun's ja auch. Das muß halt dann im Triggersetup entsprechend angepasst werden.


    Wie die Garantiebedingungen in Luxemburg aussehen weiß ich nicht.
    Ob das ein Material- oder Serienfehler, falsche Setmontage/Spieltechnik/Überbeanspruchung ist, lässt sich am ehesten von Deinem Händler beantworten.


    Am besten wäre evtl., einen Garantietausch zu erwirken und dabei auf ein Pad mit Meshhead (= Netzfell, stabil und ggf. auswechselbar) umzusteigen.


    Falls das nicht geht, verkaufe das frisch getauschte Pad und kaufe dafür eins mit Meshhead. Das wird zwar etwas teurer, spielt sich aber auch angenehmer.


    Gruß,
    Kai

    Entscheidend ist nur was dabei raus kommt!

    Seltsam... ich hatte kurzzeitig mal einen Schüler da, der behauptete er hätte 4 oder 5 Yamaha Pads geschrottet. Die hätten sie kulanterweise mehrfach umgetauscht. Gerade dein "reagierte nicht mehr", hatte er auch bei allen Pads so beschrieben.


    Ich hatte sowohl Roland und Yamaha Pads jahrelang... auch diese "Gummidinger" und bei mir hatten die wildesten Attacken stets standgehalten - ohne jegliche nennenswerte Verschleißspuren..


    Eine Sache die mich allerdings stutzig machte, dass jener Schüler trotz großem Talent mit sehr steifem Handgelenk spielte und Quasi den Stick jenseits jeglicher vernünftigen Reboundausnutzung in die Pads und Trommeln reindrückte bzw. prügelte. Die von mir angemahnte Gefahr einer Sehnenscheidenentzündung kam dann auch prompt.


    Ist bei Dir sicher nicht der Fall, aber komisch ist es schon mit den Ausfällen. Wäre interessant von anderen Usern zu hören, ob ich damals mit meinen Yamahapads die ich besaß nur Glück hatte und wirklich tendenziell eher eine kurze Lebensdauer bzw. Haltbarkeit bei Yamaha Pads vorliegt. Alles sehr seltsam ???

    Hi


    Also Sehnenentzündung gibt's nicht bei mir aber Blasen an den Händen-muss wahrscheinlich Handschuhe tragen
    ich spiel normal drauf-bin gar nicht körperlich kräftig gebaut


    Rockshop Karlsruhe hat auch ausprobiert die base drum K-85 oder so (die kleine) anzuschliessen und hat alles ausprobiert-von 10 Schlägen sind nur 3 zu hören-da könnte man eventuell am pitch oder so (in der software) was ändern aber alle Aenderungen würden nie Zufriedenheit bringen-ich soll das Roland pad umtauschen-hab ich dann auch gemacht und bekam Geld zurück


    anderswo hab ich gelesen dass eventuell + und minus vertauscht seien bei Roland im Vergleîch zu Yamaha???ob das alles ist


    naja für 309 eur ahead carbon sticks gekauft und die scheinen noch tödlicher für das extreme snarepad zu sein


    vielleicht kann ich Roland snare pad anschliessen-glaube aber nach bass versuch keinen mm daran


    naja hab mein Schnäuzchen sowas von voll
    kann denn niemand sagen ob 2004 nur Mi s t hergestellt wurde in Sachen Pads???


    an heizer: hast du schon gesehen dass einer auf Yamaha mit einem Roland Pad ein zufriedenes Gesicht gemacht hat???mach mir bitte keine falsche Hoffnungen
    welche meshheads funktionieren 100 % auf meiner?


    an drumstudio1: bitte gebe mir die e-mail von deinem Schüler-der scheint dasselbe Problem zu haben :(


    helft mir bitte weiter
    MfG
    Jean-Luc

    drummen bis die Haut platzt

    Hallo Jean-Luc,


    Zitat

    Original von nitrocrusher
    an heizer: hast du schon gesehen dass einer auf Yamaha mit einem Roland Pad ein zufriedenes Gesicht gemacht hat???mach mir bitte keine falsche Hoffnungen
    welche meshheads funktionieren 100 % auf meiner?


    ich habe vor ca. 1 Jahr Mesh-Pads von mige ausprobiert - am dtxpress3 !
    Das hat prima funktioniert, Center und Rim haben absolut sauber gearbeitet.


    Tja und richtig zufrieden blickende Yamaha-user sieht man in der Tat selten ;) (aua, nicht schlagen, war doch nur spass...) :D


    Gruß,
    Kai

    Entscheidend ist nur was dabei raus kommt!

    Ich spiele auf einem DTX-Extreme IIs. Die HI-HAT (RHH 130) sieht nach 4 Monaten an der Stelle die ich ständig bearbeite (der Rand) schon ein wenig mitgenommen aus.


    Als Änfänger fehlt mir natürlich das Gefühl richtig/schonend zu spielen (soll heissen ich semmel so richtig drauf)...


    Ich finde aber, dass nach 4 Monaten noch kein Verschleiss sichtbar sein sollte, zumal ich höchstens eine Stunde pro Tag spiele...


    Gruß
    macmotte

    Semmeln ist nicht gleich semmeln.


    Wie drumstudio1 schon anmerkte kommt es auch darauf an,
    wie der Stock gehalten wird. Ich vermute hier auch die Ursache.


    Zu fest in der Hand, drückt nicht nur die Masse der Sticks in das Pad,
    sondern auch noch die der Hand/des Armes.
    Das wird auf Dauer jedes Pad/Fell übel hinrichten. Hier sollte Prio1
    wirklich auf eine gescheite Haltung geachtet werden. Der Sock muss,
    auch wenn er fester gehalten wird, vom Pad/Fell frei zurück schwingen
    können. Hier gute Threads mit Bilderchen zu gängigen Grips,
    welche solche Probleme sehr wahrscheinlich vermeiden:


    http://www.drummerforum.de/forum/thread.php?threadid=2784
    http://www.drummerforum.de/forum/thread.php?threadid=11967


    Bitte lesen UND (wenn vorhanden) im Unterricht darauf bestehen,
    dass darauf ein gesondertes Augenmerk gelegt wird.

    Hallo,


    also ich habe gar nicht festgelegt, welches Pad beim DTXpress das Snarepad ist, weil völlig egal. Wenn ich das Set irgendwohin mit hatte, war mit Sicherheit jedesmal ein anderes Pad dann das Snarepad.


    Tausche doch die Pads mal durch. Und ein bißchen weniger Krafteinsatz scheint auch nicht zu schaden.


    Bei mir funktioniert das KD-80 hervorragend am DTXpress 1.


    Gruß, Frank

    Ich habe jetzt meine Gummipads (YAMAHA 80'er) über vier Jahre lang gespielt, und das nicht wenig. Die Beckenpads haben triggermäßig definitiv gelitten, das ist auf Grund der Konstruktion auch kein Wunder.
    Die Tompads sind allerdings technisch vollkommen in Ordnung und wenn man sie mit eine Gummipflegemittel behandeln würde, sähen sie aus wie neu. Die Gummiabschürfungen liegen im homöopathischen Bereich.


    Vorschlag: Arbeite an Deiner Technik - beim eDrum ist großen Krafteinsatz weder nötig (dafür gibt es einen Lautstärkeregler) noch sinnvoll (wenn du deine Handgelenke noch ein paar Jahre benutzen willst).
    Des weiteren kann ich im Bereich der Stöcke die Empfehlung geben auf Maple auszuweichen. Hickory ist zu schwer und weniger elastisch, von Carbon oder Aluminium würde ich Abstand nehmen. Außer dem "Coolness"-Faktor machen diese Stöcke (am eDrum-Set) keinen Sinn.

    Einmal editiert, zuletzt von Guido Reichert ()

    Aheads (Alu) machen am e-Drum sehr wohl Sinn --> aufgrund des eingebauten "Dämpfsystems" (sprich: Die Kunststoff Hülse "gibt nach" und es ist minimal Luftraum zwischen Alu-Kern und Hülse vorhanden) und der guten Balance der Sticks. Ich spiele Aheads am e-kit (unter anderem) und das ist 1A - null Abnutzung der Pads und null Probleme mit dem Handgelenk. Aber liegt wohl bei dir eher an der Technik.
    TheK

    @ K: Bei mir oder bei ihm? ;)

    Sicherlich kann man mit allen Arten von Stöcken auf einem eDrum spielen. Ich habe hier nur meine Erfahrungen wiedergegeben. Aber dass ein Ahead ähnlich elastisch wie ein Maple-Stock ist, glaube ich weiterhin nicht. Wenn Du damit zurecht kommst, dann ist das ja gut. Also: Aheads gehen auch. Aber auf jeden Fall gilt: Je leichter, desto besser.

    Noch was... wie von mir schon mehrfach empfohlen:


    Die Silencer-Tips von Tama ausprobieren. Diese Gummi-Noppen (sorry Theresa!) mildern die Abnutzung und Belastung aller Pads generell, immens. Sie kosten nicht die Welt und sind meiner Meinung nach eine von der Drummerwelt total "übersehene" respektive ignorierte Erfindung.


    Aber nochmals: mit das wichtigste am Trommeln ist der Rebound und das Nutzen dieses "physikalischen Geschenks". Wer gegen die Trommeln (oder Pads) mit Gewalt kämpft, darf sich nicht wundern wenn Körper (Sehnen, Gelenke etc.) und Material (Pads, Sticks, Felle) vor die Hunde geht.


    Übrigens sei noch ein Überprüfungsparameter genannt, der E-drummer darauf hinweisen sollte, dass vielleicht doch auch etwas mit ihrer Spielweise nicht stimmt. Der ehemalige, kurzzeitige Drumschüler hat auch immer mal wieder Sticks am E-drumset geschrottet bzw. zerbrochen. Das ist mir persönlich seit meiner allerersten E-drum-Nutzung 1988 bis heute noch kein einziges Mal passiert.

    ich kann nur von den Roland 85k Pads berichten, dass dieses mir als Snare Pad zur Zeit langsam aber sicher über den Jordan geht. hab mein edrumset jetzt 2 Monate und die gummirims sind da, wo die rimshots drauf kommen überall eingerissen, sodass der blick aufs metall frei ist.
    Dabei ist meine Spielweise wirklich verhalten.
    Also bei den Roland Pads sollte man auch eventuell vorsichtig sein. Sonst bin ich aber sehr zufrieden.

    Hi


    also Stick locker halten war's wahrscheinlich
    Toms tauschen geht nicht weil ich ja die grosse fette vom xtreme als austausch bekam (Garantieanspruch)


    aber dass die KD-80 nicht mit Yamaha funzt ist leider beim xpress 3 special ne sch...Sicherheit da Karlsruhe mir bestätigt hat, mein Händler in Luxemburg, me myself and I...


    wer was anderes behauptet......grrrr--hatte das Ding zu Hause und hat mir soo seehr weh getan es abzugeben


    jetzt liegen meine double bass pedale unbenutzt im Schrank (doppel grr)


    denke dass wenn jetzt das extreme pad kaputt ist ich mir wiederum ein kleines xpress pad kaufe und dann werden toms gewechselt


    warum mesh head zulegen wenn anscheinend nur der Schlag zu hören ist, nicht aber die 2 anderen Sachen der multi


    obschon multi>:$


    bist du sicher dass das snare pad der xpress nicht 3 zonen hat und die anderen 3 toms nur eine?????


    oder liegt's am Anschluss???


    meine mich zu erinnern dass das snare pad 3 zonen hat!!!!!!!!!!!!!!


    danke für alle Vorschläge


    "am DTXPress III Modul funktioniert die Hart Dynamics Pro Snare. Mit diesem
    und allen anderen Meshhead Pads funktioniert allerdings nur der Snaresound
    problemlos, Rim und Cross Stickschläge werden nicht oder nur unbefriedigend
    erkannt. Zur Inbetriebnahme sind allerdings noch Änderungen an den
    Triggereinstellungen nötig"


    jl

    drummen bis die Haut platzt

    hi
    hatte die 2te Seite übersehen


    also gebrochene Sticks: ja: 2 oben: 5 cm unter der Spitze schräg im Holz eingerissen (habe aber auch manchmal auf die Tomhalter geschlagen (aus Metall) wenn ich Becken oder so verfehlt habe


    Handgelenk hatte ich letztes Jahr 1 mal 3 Tage weh (habe früher Klavier gespielt) bin evtl rel. locker in der Hand


    Sehnenentzündung hatte ich nicht und Schmerzen auch nicht: Deshalb war ich fest überzeugt:
    ^"Hah an meiner Technik wird's wohl nicht liegen"


    weit gefehlt: gestern habe ich ausprobiert und gemerkt dass ich dem Rebound aber auch gar keine Chance gebe


    Sorry Yamaha aber eure Händler hätten mir das ja mal ruhig sagen können dass e-drum pads so schnell verrecken


    die Silencer Dinger beschaffe ich mir mal sofort und dann eben auch andere Sticks falls der Guido dann doch ein bissel Recht hat


    Grüsse und grossen Dank an alle Mitwirkenden aus dem kleinen Luxemburg
    jl

    drummen bis die Haut platzt

    Na also, dann lag ich ja nicht so ganz daneben mit meinem Ansatz :)


    Dir jetzt viel Spaß in der "lockeren Welt" des Drumming.


    Rebound on
    ... and on and on :)

    Zitat

    wenn man sie mit eine Gummipflegemittel behandeln würde


    Genau dies sollte man nicht tun, denn in den Gummipflegemitteln ist Weichmacher drin, dass soll heissen die Oberfläche wird weich und nutzt sich natürlich EXTREM ab! Wer weiß vielleicht war die Pflege der Pads auch gleichzeitig deren Tod.


    Sidolin tut es auch! :]

    MfG.


    Roland

    Einmal editiert, zuletzt von ecki ()

    Ich habe etwas Probleme mit meiner HiHat, die nach der Reparatur mit einem anderen Fehler wieder zurückkam, aber sonst ist die Qualität einwandfrei. Pflege lasse ich sicherheitshalber fast völlig sein ;)

    Audiofront eDrumIn. Triggering mainly SD3.
    Yamaha Cymbals, drum-tec HiHat Ctl, DW PDP Drumset with Jobeky Triggers and drumtec Pro Snare. Zoom UAC-2 Interface.
    "Drums are they only Instrument that is fun to play, even when you suck"

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