Deep Purple 2005

  • wie findet ihr das neue album?


    ich find es hat netmehr viel deep purple kick an sich wie früher, aber es waren ander zeiten und andere bandbesetzung, was ich aber gut find is, das sies probiert haben und die sounds der instrumente noch wie früher sind. besser als der neue scheiss :>

    Einmal editiert, zuletzt von Marty007 ()

  • Ich fand die beiden ersten Scheiben mit Steve Morse (Abandon und Purpendiculum) klasse. Er ist ein absolut vollwertiger Ersatz für Blackmore, auch wenn das manche nicht wahrhaben wollen. Live sind Deep Purple sowieso immer noch eine Klasse für sich.


    Die neue Scheibe fand ich aber, genauso wie die Bananas vom Songwriting eher enttäuschend. Gute Riffs zwar, aber absolut nichtssagende Gesangslinien. Irgendwie fehlen den Songs die Höhepunkte. Spielerisch ist das Album top - Ian Paice wird immer besser, je älter er ist. Absolut tightes Rockdrumming, er ist einfach das was ich einen echten Rockdrummer nennen würde und liegt auf einer Ebene mit Powell, Bonham, Aldrige und Alex Van Halen.


    Und nichts gegen Don Airey, aber Jon Lord ist halt eine andere Liga und hat sicher auch beim Songwriting gefehlt.

  • Zitat

    Original von HR
    Ich fand die beiden ersten Scheiben mit Steve Morse (Abandon und Purpendiculum) klasse. Er ist ein absolut vollwertiger Ersatz für Blackmore ...


    Mindestens - sowohl musikalisch, als vor allem auch menschlich.

  • Zitat

    Original von Awake
    Mindestens - sowohl musikalisch, als vor allem auch menschlich.


    Vor allem menschlich. Klar ist Blackmore ein Genie, aber was er da zuletzt live gebracht hatte (irgendwann Mitte 90) war einfach unmöglich.


    Allerdings sind die alten Deep Purple Songs unerreicht. Ich bin mir ohnehin nicht sicher ob überhaupt heute noch derart gute Songs geschrieben werden. Ich habe ab und zu das Gefühl, daß die zu perfekten Produktionsmethoden allmählich den Musikern die Verantwortung nehmen sich um die Musik selbst zu kümmern. Der Schwerpunkt liegt heute vielfach im Sound, in der Selbstdarstellung des Solomusikers selbst oder in der Pflege des Images. Ein gutes Riff (Space Trucking), ein in den musikalischen Kontext plazierter Break (Burn) muß nicht von der Produktion leben.


    Klar ist ein Portnoy einem Paice technisch haushoch überlegen, aber was fehlt ist einfach das geniale in den Songs. Ein billiges Riff so zu bringen daß es zwar jeder greifen, aber niemand spielen kann. Einen einfachen Groove den jeder prinzipiell spielen kann, aber kaum einer rüberbringt, das war einer der wesentlichen Inhalte von Deep Purple.

  • Als alter, eigefleischter Purple-Fan muß ich dazu einfach was sagen.
    Meine erste eigene Schallplatte war die "Made in Japan" und 1974 durfte ich das erste mal alleine auf ein Konzert - Deep Purple Nürnberg Messezentrum.
    Ich habe später kein vergleichbares Konzert mehr erlebt. Warten am Eingang ab 13:00 - Einlass 19:00 - angeblich 10.000 Leute in der Halle - 2 Vorbands (eine davon Alex Harvey Band) - Beginn Deep Purple um 1 Uhr Nachts mit "Smoke on the Water " - danach das ganze "Made in Japan" Repertoire - der absolute Hammer.


    Zitat

    Original von HR
    Vor allem menschlich. Klar ist Blackmore ein Genie, aber was er da zuletzt live gebracht hatte (irgendwann Mitte 90) war einfach unmöglich. ....


    ..... Ein billiges Riff so zu bringen daß es zwar jeder greifen, aber niemand spielen kann. Einen einfachen Groove den jeder prinzipiell spielen kann, aber kaum einer rüberbringt, das war einer der wesentlichen Inhalte von Deep Purple.


    zu diesen Bemerkungen: Blackmoore mag ein Genie sein - 1974 ist er bereits vor Allem durch viele Spielfehler und extreme Arroganz aufgefallen. Ich wein ihm keine Träne nach. Fairerweise muß aber auch zugeben, daß er mit seinen Vorlieben für das Mittelalterliche den Stil von Deep Purple entscheidend mitgeprägt hat und so kaum ersetzbar war.


    Konnte deshalb auch nicht so recht glauben, daß der so ohne weitere ersetzt werden kann - bis ich vor ein paar Jahren Deep Purple mit Steve Morse erleben durfte. Der Typ ist kein Ersatz für Blackmoore sondern vielmehr die extrem verbesserte Ausgabe von ihm.


    Zum Thema - Billiges Riff
    Kann ich nur voll Bestätigen. Siehe "Smoke on the Water" - das am häufigsten schlecht nachgespielte Stück - obwohl einfach strukturiert. Kann nur jedem abraten es spielen zu wollen. Es funktioniert einfach nur bei Deep Purple ;)


    Heutige Rockkonzerte entäuschen mich meistens. Man geht um 20:00 Uhr hin und um 22:30 ist alles schon wieder vorbei - im amerikanischen Stil durchgestyled und choreographiert bis ins kleinste Detail mit einem riesigen Aufwand an Elektronik. Spontanität und Interaktion mit dem Publikum - Fehlanzeige. Eher steril. Live Konzerte im Fast Food Format. Schade eigentlich.

    PG - Wenn nur die besten Vögel singen würden, wär es verdammt still im Wald.

  • Ich finde die neue Scheibe o.k., mehr aber auch nicht. Das Ergebnis könnte - nein müßte - besser sein, wenn sich die Herren an einigen Punkten nicht mit Mittelmaß zufrieden gegeben hätten. Das trifft vor allem auf die Gesangslinien zu. Einige Strophen sind absolut frei von Ideen und viele Hooks sind zu mainstreamig ausgefallen (Die könnten sie ja noch für teuer Geld an Bon Jovi verkaufen. Dort würden sie gute Dienste tun...). Rapture Of The Deep ist trotzdem noch eine gute Rockscheibe. Nur kann' das nicht sein, wenn man Champions League spielen könnte, es aber nur in den UEFA-Cup schafft. Diese Gefühl wird noch genährt, wenn man sich die zahlreichen Interviews zu ROTD zu Gemüte führt: Songwriting + Recording in drei Wochen. Soundso viele First Takes blablabla. Dann besser etwas länger Zeit genommen und ein durchgängig überzeugendes Album abgeliefert. Was macht eigentlich der gute Herr Bradford? Wäre es nicht auch dessen Aufgabe als Produzent, die Gentlemen darauf hin zu weisen, daß sie gefälligst noch eine Scheibe drauflegen müssen? Vielleicht ist da zuviel Respekt im Spiel. Daß es auch anders geht, beweist Nigel Godrich mit der letzten Paul McCartney-Platte.


    Scheiben wie sie Mk II und III gemacht haben wird's imho von DP nicht mehr geben. Die Band hat ihren kreativen Zenit überschritten und Blackmore hat an prägnanten Rock-Riffs auf den ersten fünf Bünden so ziemlich alles eingesackt. Das ist auch nicht weiter schlimm. Man kann ja mit Würde altern, was den Herren im Großen und Ganzen auch gut gelingt.


    Die Diskussion Blackmore vs. Morse ist Quark. Niemand kann Blackmore ersetzen und umgekehrt könnte Blackmore auch nicht Morse ersetzen. DP haben ja ganz bewußt keinen Clone ausgewählt, weil dieses Unterfangen zwangsläufig hätte scheitern müssen. Aber ohne Herrn Morse gäb's DP heute nicht mehr. Er hat der Truppe neues Leben eingehaucht und ist ein ebenso ein würdiger Nachlaßverwalter von Ritchie. Ich habe DP zwei mal mit Morse gesehenund war sehr beeindruckt von der "Rentnergang". Ein paar "ganz ordentliche" Nummern hat er ja auch noch geschrieben...


    Ian Paice ist für mich über jeden Zweifel erhaben. Wenn's Rocktrommler gibt, dann sind es IP & John Henry Bonham. Punkt. Ein Vergleich mit Mike Portnoy mmmhhh Äpfel & Birnen. Und was die Technik anbelangt, bin ich bei Hochi (schaut Euch mal auf Drummerworld den One Handed Roll an). Aber darum geht's ja eigentlich nicht. Ian Paice spielt super songdienlich mit einem absolut eigen Stil. Er hat für mich was was sonst keiner hat: Er SWINGT. Er ist für mich der einzige Rocktrommler, der ein Swing-Feel rüberbringt.


    Anyway - insgeheim freue ich mich schon auf die nächste CD und auf die Tour 06. Lieber eine mittelprächtige Purple-CD als 90% dessen, was wir sonst noch serviert bekommen.


    Keep On Groovin'
    fwdrums

    nontoxic: kurze lange CD-Pause

  • Zitat

    Vor allem menschlich. Klar ist Blackmore ein Genie, aber was er da zuletzt live gebracht hatte (irgendwann Mitte 90) war einfach unmöglich.


    Ich durfte Blackmore ebenfalls in den 90igern zweimal live "bewundern",
    die Gitarre war verstimmt, die Solos mies und meistens hat er dem Publikum seinen Allerwertesten gezeigt.
    Dazu die ewige Wasserflaschen Werferei gegen Ian Gillian. Ein Kotzbrocken wie er im Buche steht.


    Lohnt es sich das neue Purple oder Stones Album zu kaufen?
    Ich glaube nicht, was soll man erwarten? Das sie ne andere musikalische Richtung einschlagen? Meistens macht sich Langeweile breit, das meiste hat man schon besser gehört.


    Zu einem Live Konzert würde allerdings immer wieder hingehen,
    DP und insbesondere Steve Morse sind live eine Wucht.


    EDIT: Im Februar 2006 sind Deep Purple mit Alice Cooper auf Deutschland Tour.

  • Zitat


    [Ian Paice ist für mich über jeden Zweifel erhaben. Wenn's Rocktrommler gibt, dann sind es IP & John Henry Bonham. Punkt. Ein Vergleich mit Mike Portnoy mmmhhh Äpfel & Birnen. Und was die Technik anbelangt, bin ich bei Hochi (schaut Euch mal auf Drummerworld den One Handed Roll an). Aber darum geht's ja eigentlich nicht. Ian Paice spielt super songdienlich mit einem absolut eigen Stil. Er hat für mich was was sonst keiner hat: Er SWINGT. Er ist für mich der einzige Rocktrommler, der ein Swing-Feel rüberbringt.


    Ja: Bonzo und Paice, thats it. Wirklich das Entscheidene an Beiden: Beide haben diesen Swing, diesen Funk, dieses Feel, diesen Goove trotz allem Rock-Drummen. Das macht den Unterschied. Und: Paice' behende und ansatzlose Single-Rolls sind legendär, Portnoy wirkt dagegen bei allen unbestrittenen Meriten wie ein LKW in einer frickeligen rechts-links-Schikane. Seine BassDrum war im übrigen ebenfalls recht fix, schneller war selten jemand vorher und nachher, nicht so ausgeschlafen vertrickst wie Bonzo, aber schnell: Man gebe sich sein Solo auf der "Made in Europe": Scheibe und Solo kacke, aber die Trethupe beendet alle Diskussionen um Technik etc.



    See

    "Pommes/currywurst hat einfach seine eigenen Gesetze."
    (c) by frint / 2008


    "Es macht so viel Spaß, ein Mann zu sein, das können sich Frauen gar nicht
    vorstellen!" (c) by Lippe / 2006

    Einmal editiert, zuletzt von Seelanne ()

  • Da bin ich aber so was von einer Meinung mit Hochi, fwdrums und seelanne!


    Ich stehe auch auf Portnoy, keine Frage, aber Paice ist einfach supercool.
    Eine Groovesau... :D


    Ich habe die neue Scheibe erst einmal gehört - also ist ein Urteil über die Songs noch verfrüht.
    Aber Paice bringt irgendwie seine Spielfreude auf Platte, dass es einem die Tränen in die Augen treibt.


    Auf der "Bananas" ärgert es mich übrigens immer, dass die Drums recht leise gemixt sind.

  • Zitat

    Original von Hilite freak
    Ich durfte Blackmore ebenfalls in den 90igern zweimal live "bewundern",
    die Gitarre war verstimmt, die Solos mies und meistens hat er dem Publikum seinen Allerwertesten gezeigt.
    Dazu die ewige Wasserflaschen Werferei gegen Ian Gillian. Ein Kotzbrocken wie er im Buche steht.


    Mittlerweile scheint er ja seinen musikalischen und seelischen Frieden gefunden zu haben.



    Zitat

    Original von Hilite freak
    Lohnt es sich das neue Purple oder Stones Album zu kaufen?
    Ich glaube nicht, was soll man erwarten? Das sie ne andere musikalische Richtung einschlagen? Meistens macht sich Langeweile breit, das meiste hat man schon besser gehört.


    Zu einem Live Konzert würde allerdings immer wieder hingehen,


    Ähnlich würde ich auch die Sache mit den Scorpions bezeichnen. Das letzte Album war zwar sehr versöhnlich und hat es sicherlich den Fans der alten Stunde recht germacht, war aber auch gleichzeitig langweilig und überflüssig. Ab einer gewissen Dauer der Bandgeschichte kann man das Rad wohl einfach nicht mehr neu erfinden - und tut man es doch (wie "Eye To Eye" im Falle der Scorpions), dann schütteln die Alten mit dem Kopf und die Jungen interessiert es sowieso nicht, da zu jung.
    Live dagegen sind die Scorpions nach wie vor in bestechender Form (hab sie zweimal in den letzten Jahren live gesehen). Und bevor jetzt wieder einige mit dem Kopf schütteln - anschauen!

  • Also nicht daß da jetzt einer meint ich würde den Portnoy über den Paice stellen - sicher nicht. Ich meinte wirklich die reine Technik, das ganze Zählgefrickel und die krummen Takte. Feeling kammt da tatsächlich keines auf, auch hat der Herr Paice schon immer viel eleganter ausgesehen - sowohl 1972 als er voll auf Kraft spielte als auch heute wo man sich fragt wie er bei einer derart relaxten Speilweise soviel Bums hernimmt.


    ZUrück zur CD und zu Morse: ich stimme voll zu, ohne Morse gäb es DP nimmermehr und wenn es eine Band gibt die in Würde altert ist es DP. Beim Songwriting hat Jon Lord eindeutig gefehlt - das war ja letztlich der Melodienbringer und bereits die Bananas hatte zu wenig gute Linien. Don Airey ist sicherlich einer der besten Live-Keyboarder die man sich vorstellen kann, aber er war halt immer nur ein 5. Rad an irgendwelchen Wägen und hatte nie die Persönlichkeit von Jon Lord.

  • ...ums gleich vorweg zu nehmen: find' die das Album durchschnittlich gegenüber den ersten zwei "Morse-Alben" Purpendicular u. Abandon. Aber was nervt - im Fall Portnoy vs. Paice - ist immer wieder völlig unterschiedliche Herangehensweisen miteinander vergleichen zu wollen. - Das funktioniert nicht. Es gibt unzählige Beispiel dafür, wie oft von vielen scheinbar unbekannte Schlagzeuger gnadenlos unterschätzt werden. Daran hat diese unsäglich dämliche "Schlagzeug-Presse" keinen kleinen Anteil... Mir fallen da gerade zum Beispiel ein: Richie Hayward (Little Feat), Bob C. Benberg -Siebenberg- (Supertramp), Andy Newmark, Gary Mallaber (Steve Miller), Narada Michael Walden u.v.m..... die spielen alle völlig unterschiedlich auf hohem Niveau, und da ist es doch nicht möglich zu sagen: "der ist besser als der andere"!
    Wünsch euch was...

  • Es geht auch nicht darum zu sagen "Paice ist besser als Portnoy" sondern darum zwei Spitzendrummer aus unterschiedlichen Generationen zu vergleichen, sozusagen wo die Schwerpunkte heute gegenüber einem traditionellen Spieler sind. Früher war eben mehr Augenmerk auf der Banddienlichkeit, dem Gesamtgefüge eben, was heute etwas verlorengegangen ist.

  • ... ich würd nicht sagen, daß die Banddienlichkeit allgemein verlorengegangen ist. Es gibt heutzutage nur mehr (oder sie sind populärer als damals?) Sonderkulturen wie z.B Dream Theater, die den Musikern dazu dienen sich zu profilieren.

    It don`t mean a thing if it ain`t got that swing.

  • naja ihr könnt ja aussuchen zwischen "lieblingsdrummer von einigen /vielen drummern" oder "lieblingsdrummer der breiten masse"


    portnoy is wohl eher das 2te. hier klingt alles immer eher negativ über ihn *g* aber pech wenn man so posen muss.

  • Ey, ich mag Portnoy, aber eben nicht der ganze Hype, der um ihn gemacht wird. Im übrigen: Okay, er ist ein Poser, aber die ganze Verherrlichung seiner Person geht doch von den Fans aus, nicht von ihm. Im übrigen ist er von Beruf Showman, das sei ihm verziehen.


    War bei Karl Marx im übrigen auch so: der Typ selbst war okay, nur seine Anhänger waren übelst.


    See

    "Pommes/currywurst hat einfach seine eigenen Gesetze."
    (c) by frint / 2008


    "Es macht so viel Spaß, ein Mann zu sein, das können sich Frauen gar nicht
    vorstellen!" (c) by Lippe / 2006

  • Jetzt grab ich diesen Thread nochmal aus. Die "Rapture of the deep" hab ich mir jetzt auch zugelegt und muss sagen, dass da zwar überwiegend 0815-Mist, aber auch ein paar richtige Perlen drauf sind. Mir gefallen besonders der orientalisch angehauchte Titelsong, desweiteren die Ballade "Clearly quite absurd", welches vor allem mit einem tollen Mittel-/Schlussteil glänzt sowie das letzte Lied "Before time began", welches für mich neben "Watching the sky" von der Abandon-Platte der beste DP-Song seit 10 Jahren ist.


    Der Vergleich Steve Morse vs. Ritchie Blackmore hinkt in der Tat. Beide haben Eigenschaften, die ich mag und die ich nicht mag. Ohne Morse hätte es die tolle Purpendicular-Platte nicht gegeben. Aber ich fand auch die '93er MkII-Tour ("Come hell or high water") genial, das ist halt der klassische DP-Sound.


    Don Airey ist ein zweifelsohne ein guter Keyboarder, hat aber nicht die Originalität, die Wucht, das Feeling und den tollen Klang des Jon Lord. Airey ist kompetent - Lord war einzigartig.


    Der Vergleich Portnoy vs. Paice ist ein Witz. Paice gehört zu den coolsten Rockdrummern aller Zeiten. Portnoy hingegen ist ein posender Hampelmann mit beschissenem Sound, null Feeling und null Groove. Das ist überhaupt nicht der Rede wert...

    Das ist fein beobachtet!

  • Zitat

    Original von Hochi
    Paice gehört zu den coolsten Rockdrummern aller Zeiten. (......) hingegen ist ein posender Hampelmann mit beschissenem Sound, null Feeling und null Groove. Das ist überhaupt nicht der Rede wert...


    Da schließ ich mich an.


    Oh ja, Herr Vogelmann - Mögen Dir alle Geister und Götter, deren Hämmerle Du trägst, gnädig sein, auf dass Dir dieser Coup gelinge!

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