verzweiflung

Zitat

Original von masterofbeer
http://www.musiker-board.de/vb/showthread.php?t=67414&page=4

da irgentwo in der mitte

Ha, Schummler

Da stehe sie alle auf EINER Seite.... Danke für den Link... So wird´s schon was...

Dafür im Gegenzug einen Link, den ich eben doch noch fand:

Jo Jo Mayer

Vielleicht kommt ja noch mehr hier zusammen...

zwaengo

hallo!

Also ich hatte am Anfang ein altes Sonor-Pedal,bei dem konnte mans echt aufs Material schieben,aber mittlerweile sind glaub ich billige Pedale auch gut.

Ich hab ein Sonor DP irgendwas für 200 Euro und auf dem kann man auch becoming (pantera) oder was von fear factory spielen...

Allerdings muss man wirklich hart üben.

Übrigens wollte ich mal meine Meinung hier loslassen, dass es bei DB auf Kontrolle bzw. Genauigkeit der Schläge ankommt und nicht auf Geschwindigkeit.

Zur Federspannung:
Ich habs immer auf mittel, also nicht zu hart.
Der Schläger kommt ja alleine durch den Schlag wieder zurück, nicht nur durch die Federspannung.

Es liegt nicht immer nur am Material. Es gibt doublebass Gurus, die irgenwelche ewig alten Pedale spielen. Es steckt halt auch viel Pbung dahinter.

Meinst Du etwa Vinnie hat Domination oder Walk etc. nach zwei Jahren eingespielt???

Da brauch man Jahre für......

also...üben üben üben

Zitat

Original von zwaengo
John Blackwell hat mal empfohlen, beim Üben die Spannung richtig hoch zu ziehen, damit die Muskeln so richtig was zu tun haben, um dann, wenn es darauf ankommt, die Spannung zu reduzieren und fast magisch locker spielen zu können...
Wenn man das also nur als "Übe-Hilfe" sieht, finde ich das sehr sinnvoll...

Dennis Chambers hat da eine völlig andere Philosophie.
Der Rebound, also sozusagen die natürliche Federwirkung des Fells, hat höchste Priorität.
Als Übung empfiehlt er sogar ohne Feder zu spielen.
Meiner Meinung nach ein sehr sinnvoller Ansatz.

c0ugar

Ich hab bei meiner DoFuMa die Federn auch fast so lasch wie es nur geht... Nur so, dass der Beater so grade selbstständig vom Fell zurück kommt. (damit er nicht drauf liegen bleibt wegen des Sounds)

Ich weis nicht so recht ob ich das gut oder schlecht finden soll.... Ich kann leider noch überhaupt kein DoubleBass spielen, kann aber mit dem rechten Fuss schnelle 8.tel spielen... Also ich trete den ersten Schlag richtig rein und der Rebound macht dann alles von selber ... Ich hab dann den Eindruck fast keine Kraft mehr zu benötigen um das wetierzumachen... Ich wipp nur noch ganz leicht mitm Fuss nach vorne wenn der Beater wieder zurück is..... Aber.... ich kann das alles eben nur RECHTS... Meine technischen Fähigkeiten mit dem linken Bein sind quasi 0... Ich kann immer nur gleichlaut "reinstolpern" ....Der Unterschied ist einfach zu gross .....

Kurze Frage: Heisst dies, dass ich den linken fuss nur irgendwie genauso hinkriegen muss wie den rechten oder sollte ich ein paar grundsätzliche übungen zu DoubleBass machen?

hallo!!

Also ich hab ganz normale übungen, also quasi bumm,tschack,bummbumm,tschack, und so weiter, mit links geübt,
und ich würde alle 16-tel figuren mit links und rechts beginnend üben.
Also nicht nur mit links auf den upbeat, sondern auch andersrum.

Ich halte es für ne ganz gute Übung.

Das mit der Federspannung ist sicher eine philosophische Frage. Buddy Rich hat ganz ohne Feder gespielt.

Zitat

Original von masterofbeer
jo das hab ich zwar schon gemacht...aber vuieleicht sollte ich es nochmal verfeinern.

also kann ich jetzt davon ausgehen dass ich das besser mit angespannter feder oder mit schlafer feder üben kann?!

So wie alles vorallem Geschmackssache. Kommt hier gannnnnzzzz selten vor das alle einer Meinung sind. (Und wenn, hat das meistens was mit First Steps und Suchfunktion zu tun 8))