Schau dir doch sein Set an. 2 Bassdrums hintereinanterschrauben und rumms
Die große DF Trickkiste Diskussion
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Original von thomasio
Geniale Idee, wie ist es allerdings dabei mit Nebengräuschen, die evtl. über die Hardware übertragen wird???
Das wollte ich auch gerade anmerken. Es gibt ja aber Spinnen (leider etwas teuer im Verhältnis zum Opus 53) oder auch gummigelagerte Halterungen (glaube Dixon oder sowas, für unter 20€). -
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Original von bumbklaatt
Schau dir doch sein Set an. 2 Bassdrums hintereinanterschrauben und rummsExakt. Wenn man das stimmtechnisch in den Griff bekommt, ist es ziemlich mächtig.
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Original von thomasio
Geniale Idee, wie ist es allerdings dabei mit Nebengräuschen, die evtl. über die Hardware übertragen wird???Hi,
Sicherlich können durch diese Methode Schwingungen und Nebengeräusche auf das Mikro übertragen werden. Im Studio würde ich das so auch nicht machen.
Es geht hier um einen Praxistip für kleine Bühnen etc.
Ich habe die Multiklammer z.B. nicht an einem Tom-Ständer oder am Rack sondern an einem Extra-Ständer montiert, an dem sich sonst eigentlich nur Percussion-Sachen (Tambourine, Jam-Block) befinden. Diese Teile werden ins normale Spiel ja eher selten eingebunden.Ich denke, dass diese Methode für den Live-Betrieb deutlich mehr Vorteile als Nachteile besitzt.
Edith sacht: Es ist auch eine gute Idee den LoCut am EQ einzuschalten um solche Störgeräusche zu unterdrücken.
Grüsse, Hille
P.S.: Ausserdem kann ich auch keinen Unterschied zwischen lackierten und folierten sowie gebohrten und ungebohrten Bassdrums feststellen...
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P.S.: Ausserdem kann ich auch keinen Unterschied zwischen lackierten und folierten sowie gebohrten und ungebohrten Bassdrums feststellen...
Im Livebetrieb sicher nicht. Da verschwinden auch Preisunterschide zwischen den Kits sehr leicht, wenn man nicht gerade einen Künstler am Mischpult hat.
Aber ob Toms auf der Bass montiert sind oder nicht, das hört man schon recht deutlich, wenn man sie nicht sowieso total totdämpft.
Nils -
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P.S.: Ausserdem kann ich auch keinen Unterschied zwischen lackierten und folierten sowie gebohrten und ungebohrten Bassdrums feststellen...Das ist in erster Linie auch ironisch gemeint. Bei der Live-Abnahme gelten halt andere Gesetze...
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Original von Mean Ingredient
2. Zur Vermeidung von Keyholes:
Im Baumarkt gibts Plastikschläuche für wenig Geld. Einfach ein kleines Stück Schlauch über die Beckenhalterung stülpen. Wenn der Schlauch nicht drüber passt, kurz in Wasser aufkochen, dann passts2,5 Meter für unter 3,00 EUR!
Das bringt´s... -
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Original von Thommes7
der x-te tip zur unterlage:dieses zeug das man beim teppich verlegen immer unter die teppiche legt
damit sie nich rutschen :),
also rutscht da auch nix, mann muss da nich mal mit dem hocker auf der unterlage stehen,mfg
Drumm@moon//doppelseitiges klebeband? :D//
du meinst dieses weiße, klebrige schaumstoff-ähnliche zeug. das gibts bei IKEA ganz günstig, ist wirklich gut, hinterlässt keine spuren.
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Original von seelanne
Bei Beginn von Proben grundsätzlich mit "Rods" beginnen:1. Wegen des schlechteren Rebounds ist man gehalten, in der ersten halben Stunde alles besser auszuschlagen, sodass man dann beim Wechsel auf Sticks einen schönen Erleichterungs-Effekt zu verzeichnen hat.
2. Wegen der von Anfang an geringeren Lautstärke drehen die anderen Bandmitglieder nicht so auf und wenn man dann mit Sticks spielt, hat man bedeutend mehr Dynamik-Reserve und ein entspannteres Drummin'.
See
Hehe, mach ich auch, weil 3. die anderen Bandmitglieder sich nicht dauernd am Anfang beschweren, dass ich mal wieder viiieeel zu laut spiele. So gewöhnen sie sich langsam an die Lautstärke.
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Original von rockabilly1
Einfach mal abziehen, in die Badewanne und mit den üblichen Reinigungsmitteln abschrubbeln.Warum die Felle erst abziehen? Mit einem Schwamm (so'n zweiseitiger - eine Seite weich, die andere etwas "härter") und Seifenwasser in kleinen kreisförmigen Bewegungen über das aufgespannte Fell putzen geht genauso. Den Schwamm natürlich nur feucht machen. Nach der Reinigung mit dem im klaren Wasser ausgespülten Schwamm noch einmal nachputzen - und fertig.
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Weil Du damit den Dreck zwischen Gratung (Auflagefläche) und Spannring nicht erwischst (Man kanns natürlich auch übertreiben ) und Späne, Fusseln und weiß nicht was zu einer leckeren festen Verklebmasse werden. Geht natürlich auch - mit abschrauben hab ich jedoch bessere Erfahrungen gemacht. :]
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Original von rockabilly1
Weil Du damit den Dreck zwischen Gratung (Auflagefläche) und Spannring nicht erwischst (Man kanns natürlich auch übertreiben ) und Späne, Fusseln und weiß nicht was zu einer leckeren festen Verklebmasse werden. Geht natürlich auch - mit abschrauben hab ich jedoch bessere Erfahrungen gemacht. :]Das führt mich zu einer ultimativen Merkregel:
Dreck klingt nicht!!!
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Original von Hille
Dreck klingt nicht!!!sag' das nicht den leuten, die ihre becken nie putzen
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Original von macmarkus
sag' das nicht den leuten, die ihre becken nie putzen
Wieso nicht? Ich putze meine Becken deshalb nicht, weil Dreck eben nicht klingt (und mit ihm auch die hohen Frequenzen nicht, die ein Becken hart und "ringy" klingen lassen).
Übrigens können auch ganz alte, verdreckte Felle auf einem Set prima klingen (vorausgesetzt, es sind keine Heavy-Hitter-Dellen drin). In so manchem Jazzclub steht sowas rum und wird regelmäßig von Top-Drummern bearbeitet....
Geht alles.
Gruß,
Sven -
Die Jazzer wieder - da kanns nicht dreckig und alt genug sein.
Wenn es wirklich so ist - das ein dreckiges Fell und ein sauberes Fell sich im Klang nicht unterscheiden muß das ein subjektiver Eindruck sein. Eine Sinnestäuschung? Oder könnte es auch sein das das saubere Fell besser schwingt?
Ich weiß es nicht - hab aber das Gefühl...
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klar geht alles ... nur spatzen hüpfen.
es kann aber auch sein, daß verschiedene beckentypen auch im sauberen zustand und von hause aus sehr gut klingen und dabei sogar noch netter aussehen als versiffte ... aber egal. das thema ist doch eh' längst durch.
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Original von DrumLenny
Solche Dämpfungsringe für Snare und Toms kann man sich aus alten Fellen selber zurechtschneiden.Hab' ich auch mal gedacht (aus einem ollen Pinstripe kann man sogar zwei mit verschiedener Breite machen), leider rascheln und knistern die Dinger bei mir wie nur was, so dass ich letztendlich auf Moongel umgestiegen bin...
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Original von DrumLenny
Solche Dämpfungsringe für Snare und Toms kann man sich aus alten Fellen selber zurechtschneiden.Ging bei mir nicht! Die Ringe haben sich gewellt und waren absolut nicht zu gebrauchen. Was aber meistens geht: 1/3 Ringe schneiden, und diese mit kleinen Stückchen Gaffa uf dem Fell fixieren. Man muss ein bisschen rumprobieren bis man die richtige Größe erreicht hat, je nachdem wie viel man dämpfen will.
Man kann auch grobes Krepp-KLebeband (schreibt man dass so?) Als Griptape benutzen. DAs hält zwar nicht so lange (Schweiß), aber ist vergleichsweise billig, und auf so ner Rolle ist ja einiges drauf. Außerdem lässt es sich leicht wieder ablösen. MUss aber wirklich grobes sein, das feine taugt dafür nichts.
mfg, Humpf
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Was du da postest sind Anleitung für billige BD-Übungspads.
Beides saugute Ideen, verhindern aber nicht das verrutschen der Pedale
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