@ Ralli Son: das sollte mit etwas Reinigungsbenzin oder mit Aotopolitur wieder weggehen.
Die große DF Trickkiste
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wenn man ein dunkles zichendes blechern klingendes stack haben will macht man dies wie folgt: ,am mi,t sich 2 18er und ein 20er crash und legt sie wie folgt zusammen: das erste 18er und das 20er werden zu einer Hihat gebaut wobei das 20" oben ist und das 18er unten. Auf das 20er legt man nun das andere 18er drauf und zack hat man sich ein intressantes stack zusammenkredenzt das genial klingt. So hab ich mir auch mein stack zusammengebaut und da ich schwere crashes verwende klingt das sehr blechern aber gleichzeitig zichend. wie es sich mit leichteren Becken anhört weiß ich nicht
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Ich habe jetzt kein gutes Bild hier, aber die oben genannten Klemmen samt Mini Magic Arm sind seit Jahren mein Standard für Hihat und zusätzliche Mikros und IPads an Mikrostativen.
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Weiß nicht, ob´s den schon gab, aber bei den in- und/oder gierflationären Fellpreisen vllt. einen (neuen) Hinweis wert, auch als akuter Gig-Retter: Reißt das BD-Fell, muss nicht zwingend sofort ein neues drauf. In der Regel sitzt der Riss ja da, wo der Beater auftrifft, und der sitzt oft nicht in der Fellmitte (entweder aufgrund der BD-Größe oder bei Dofumas auch konstruktionsbedingt).
Man kann (den Riss mit Gaffa kleben und dann) das Fell drehen (wenn´s schnell gehen soll: Stimmschrauben etwas lösen reicht schon), sodass der Beater nicht mehr auf den Riss trifft. Durch das Drehen bekommt man den Beater weit genug weg, sodass das (mitunter sehr) lange hält. qed.
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A5Weiß nicht, ob´s den schon gab,
Das ist altes Handwerk. Fällt unter die Rubrik "Feintuning". Das Bassdrumfell klingt nach der Reparatur nicht unbedingt schlechter.Bekommt manchmal sogar mehr Punch und man will unter Umständen kein anderes mehr.
Würde jedoch zu Paketband greifen.
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Wenns nicht gerade auf dem Gig passiert, kann man auch ein rundes, ausgeschnittenes Stück von einem anderen, alten Fell mit doppelseitigem Teppichklebeband auf die gerissene Stelle kleben (hält fast ewig).
So ein Dot beim gekauften CS - Fell ist ja auch nichts anderes.
Gaffa hat den Nachteil, dass es sich doch nach einiger Zeit durchspielt und dann der Schlegel an der Stelle kleben bleibt.
Oder eine Kombi aus beidem - Gaffa von innen, Fellstück von aussen.
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Auf’s Gaffa zu schlagen, sollte man vermeiden, ja. Durch das Drehen ist das aber auch nicht nötig, da man den Riss ja aus der Beaterzone rausdreht.
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Liebe Gemeinde,
ich meine mich zu erinnern, dass es mal nen Fred gab, in dem User ihre Selbstbaulösungen für Zubehör, spezielle Montagen, Drumhacks usw. präsentieren konnten, kann ihn aber nicht finden. Erinnert sich außer mir noch wer, oder halluziniere ich aufgrund der Sommerhitze?
Aktuell hab ich nur ne Kleinigkeit in der Art eines Snareweight-Dämpfers für *hust* 20 Öcken aufwärts
Seit einigen Tagen habe ich auf einer meiner Snares ein Naturfell aufgezogen, und wie man weiß/wissen sollte, sind Moongels nicht geeignet, um diese schnell und flexibel zu dämpfen, da sie dem Naturfell Feuchtigkeit entziehen und es damit wohl brüchig wird.
Hier meine Lösung, bestehend aus einer Dokumentenklammer für 0,40 Euro und einer alten Jeans, passend ausgeschnitten und zweilagig geklebt, für 0 Euro:
Sollte es den Fred tatsächlich geben, darf mein Beitrag gerne dorthin verschoben werden.
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Für die Snare nutze ich die Dokumentenklammer seit Jahren mit einem geschmeidigen Brillenputztuch; das kann man bei Bedarf dann falten/verdoppeln.
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bezügl. # 308 des gehört sich rundum noch ordentlich ugs. eingezäckelt, bei bedarf für einschiebbares Gewicht(e) (Glücks-) Pfennige, die kleine tasche der jeans
entwenden/verwenden.
die lederene ausführung, dann ausschneiden mit unterschiedlichsten haken und ösen (die dreieckig umleg-/klappbaren, da lässt sich noch was ein oder anbinden),
aus dem wander- trekkingschuh verwenden , wenn die sohle oder der geschäumte dämpfungskeil, endgültig den geist aufgegeben hat.
p.s. und was zieh jetzt bloß zu den konzerten an mmhhh....soll ja ne recht feuchte u. lange nacht werden.
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Hat man ein Rack und möchte eine Snare dranbauen dann hilft es sich einen snareständer zu holen der zerlegbar ist denn so kann man dann das rohr samt korb ans rank ander clamp festmachen
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Moin zusammen,
bin neu hier und hab 3 Tipps (auf die Gefahr, dass ich nicht alle beim Durchlesen gefunden habe):
1) gereifte Chrom-Hardware und auch die Gummifüße bekommen mit WD 40 einen frischen Look, gegebenenfalls die Metalloberfläche mit WD-40 getränktem Stahlwolle (Gradd 000 oder feiner) säubern.
Danach sehen meine Stative aus wie fast neu. Egal ob alte Signature Stative aus den 80ern oder 600er die ich mir neuerdings besorgen durfte (siehe 2) )
2) Sonor 600er Stative:
ich benutze einen Fuß des DTS 675 MC Doppeltomständers (oder Doppel-Cymbal- oder Cymbal-Tom-Ständers) mit 25,4 mm Innendurchmesser (1 Zoll)
um daran mit einem Adapter einen zweiten Doppeltomhalter DTH 675 zu befestigen.
Der Adapter ist ein Parallelverbinder aus dem Ladenbau für 25 mm Durchmesser, z.B. wie dieser
Parallelverbinder, dreifach für unser Ladenbausystem "Palermo"Mit unserem Zubehör können Sie sich unser Ladenbausystem "Palermo" individuell nach Ihren Wünschen zusammenstellen. Der Verbinder ist hochwertig…www.goodsforbusiness.deKostet ~ 3,40 € und ist eine andere Liga als die 600er Serie.
Offensichtlich gehen statt des Zolls auch die 25 mm mit 0,4 mm weniger Durchmesser.
So kann ich 2 Tonnen und 2 Becken auf einem Fuß befestigen und habe mehr Platz auf dem Boden.
3) Der Sonor Protean Stimmschlüssel kann in einen Akkubohrschrauber eingespannt werden wenn man den Gummi abmacht. Geht danach auch wieder drauf. So geht der Spannreifen/Fellwechsel sehr zügig.
Grüße in die Runde
Georg
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Moin beam,
Danke für den Tipp mit dem Adapter.
Das coole ist: der shop ist genau 2,4 Kilometer von meinem Proberaum entfernt!
Ich werde dort mal vorbei gehen und mir die Adapter anschauen.
Beste Grüße.
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Moin Clemens,
... die sind aktuell nicht auf Lager...
Herzliche Grüße
Georg
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Georg: die WD40-Anwendung für Chrom-Hardware ist recht weit verbreitet.
ABER!!! Dein Parallelverbinder-Tip ist der Hammer. Wundervoll da es durch den Chromlook wirkt als sei es ein Original-Drumhardwareteil und diese Parallelverbinder auch nicht überladen sondern eher optisch-subtil und formschön! designed verbinden. Der niedrige Preis ist dann die Krönung.
Vielen Dank für den grandiosen Tip.
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So kann ich 2 Tonnen und 2 Becken auf einem Fuß befestigen und habe mehr Platz auf dem Boden.
Geiler Tipp. Nur erkenne ich auf dem Foto vor lauter Chromblitzen gar nicht, wo du den Parallelverbinder eingebaut hast, und welche Teile original Sonor sind.
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Zitat
Geiler Tipp. Nur erkenne ich auf dem Foto vor lauter Chromblitzen gar nicht, wo du den Parallelverbinder eingebaut hast, und welche Teile original Sonor sind.
Dies ist einer der tollsten Tips überhaupt, da so formschön und so günstig im Preis. Geradezu bahnbrechend die Idee.
Es könnte offizielles Sonor-Hardwareprogramm-Element sein!
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Moin zusammen,
danke für die Reaktionen.
Ich hab noch zwei andere Bilder gefunden.
Auf dem Bild Fahrtrichtung rechts neben der BD isses wirklich richtig leer…
Ich habe aus Stabilitätsgründen einfach 2 dieser Verbinder genommen, das ist dann erheblich verwindungssteifer.
Das verbessert sich noch, wenn ein wenig Abstand zwischen den beiden (leider wieder teilweise verdeckten) Verbindern ist.
Hier ist nur noch ein Stativ!
Das überlänge Rohrgedöns wird irgendwann noch gekürzt, ich wollte erstmal prüfen, ob und wie es funktioniert.
Es funktioniert prima!
Ich habe früher aus den Signature/Phoniv DTH durch aneinanderschrauben auch 4-5 fach Stative gehabt und das wollte ich bei den 600 ern auch hinbekommen. Geht offensichtlich.
Noch ein Vorteil: die DTH Köpfe sind so in der Höhe relativ zueinander verschiebbar.
Das ist bei der Montage 12er Hängetom über der BD und 14er als Standtom direkt daneben wichtig um alle Winkel und Höhen zu bekommen.
Grüße in die Runde Georg
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Ah jetzt ja...
Jetzt wird sich die eh schon ausverkaufte Firma vor Anfragen dann nimmer retten können
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Hab gerade nochmal über deine Montage nachgedacht:
So kann ich 2 Tonnen und 2 Becken auf einem Fuß befestigen und habe mehr Platz auf dem Boden.
Verwendest du diesen Aufbau auch auf (wackeligen) Bühnen? Trotz aller Genialität stellt sich ja durchaus auch die Frage nach der Stabilität, wenn der Untergrund mal nicht wie im eigenen Proberaum massiv und eben ist. Man kennt das ja als Live-Drummer, von Zeit zu Zeit muss man sein Set statt auf der professionellen Bühne auf wackeligen und schwingenden Paneelen aufbauen, wo man besser nicht nachsieht, auf wie vielen leeren Bierkästen das wieder aufgebockt wurde. Oder vergangenen Sonntag, als ich in einer zugegeben schönen Gartenanlagen mitten auf er Wiese stand. Bietet dein doppelter Doppelaufbau unter diesen Bedingungen noch ausreichend Stabilität?
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