Man kann das Kabel auch mit dem Klettband an einer Spannschraube fixieren, sofern man seine Kabel mit selbigen aufrollt. Ist mir letztens erst zum Thema Grenzfläche auf YT begegnet.
Die große DF Trickkiste
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Weiß nicht ob wir das schon hatten (mir kam die Idee heute früh zugeflogen), aber wenn man ein Mikro einfach in die Wumme legt (Grenzfläche z. B.) und nicht mag, wenn das Kabel auf dem Fellrand (des Resolochs) hin- und herschrabbelt, könnte eine Verschlussklammer evtl. eine gute, schnelle und billige Lösung sein. Die Klammer könnte man auch einfach auf dem Kabel "montiert" drauf lassen.
Ob das in der Praxis taugt, bliebe aber noch zu testen. Denkt sich aber schon mal ganz gut. Oder vllt. das Kabel an ein passend langes Stück Schnur hängen und jene dann an der BD-Spannschraube über dem Loch einhängen / befestigen (auch noch pre-Beta-Gespinst).
klasse Idee. Nur mal horchen, ob die Klammer beim Kicken nicht störend mitschwingt. Wird ausprobiert!
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Wenn man keinen L arm zu verfügung hat um irgendwelche percussion instrumente ins set zu bauen kann man den Beckenstämder bzw halter benutzen um ein percussion instrument zu integrieren indem man das percussion instrument an die kurze stange montiert die normalerweise durch das becken geschoben wird.
Man kann seine bassdrum auch ohne hilfsmittel dämpfen indem man das schlagfell nur so weit runterstimmt das die Falten gerade so weg sind und das resonanzfell deutlich höher stimt dann entsteht ein tadellos gedämpfter bassdrum sound.
Wer starken attack in der bassdrum haben will sollte ebenfalls das schlagfell so stimmen das die falten gerade so weg sind..
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wenn man ein Mikro einfach in die Wumme legt (Grenzfläche z. B.) und nicht mag, wenn das Kabel auf dem Fellrand (des Resolochs) hin- und herschrabbelt, könnte eine Verschlussklammer evtl. eine gute, schnelle und billige Lösung sein.
Die Idee wird hier bei 16:57 vorgestellt
So, wie es in dem Video präsentiert wird kann ich mir vorstellen, dass es funktioniert.
Ohne das Video und nur mit dem Foto von Chuck Boom dachte ich, die Klammer wird direkt am Lochrand befestigt, wodurch ja dann möglicherweise die Klammer selber irgendwie rattert.
Oder hattest Du es Dir genau so vorgestellt?
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Meine Idee war tatsächlich, die Klammer direkt ans Fell zu klemmen, bei Geklacker vllt. noch mit irgendwas unterlegt. Sollte aber eig. nicht klackern.
Aber tolle Wurst, dass genau das schon mit Video getippt wurde. Habbsch nit gesehn, ischwör.
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Kurze Detailfrage: Nylon Washers (Plastik Unterlegscheiben) bei Tension Rods (Spannschrauben).
Ist es besser, nur die Plastikscheiben zu verwenden oder zusätzlich auch noch die metallenen mit dazu?
Habt Ihr dazu ne Meinung und Haltung?
Wem es egal ist, bitte nicht antworten, um den Thread nicht unnötig zu verlängern.
Englische Bezeichnungen für die bessere Auffindbarkeit mit der Suche.
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Ich würde beide nehmen, so vorhanden.
Die Plastikteile oben, verhindern das die Stimmschraube sich losdreht.
Die Metallteile unten, direkt am Spannreifen, sie verhindern, das die Plastikteile sich u.U. durch die Schraubenöffnungen drücken (bei hoher Spannung)
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Das kommt meines Erachtens auf die Qualität der Nylon Washer an.
Wenn deren Material recht weich ist, bin ich ganz bei Hammus Empfehlung.
Sind sie allerdings stabil, wie die Tama PW620, kann die Metallscheibe entfallen.
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Hallo Kollegen,
ich nutze, zur Teppichbefestigung gerne diese dünnen Gewebestraps al`la Tama.
Die Tragen nicht so auf wie die Mylarstraps und sind dauerhafter als Schnüre.
Ich habe eine extrem preiswerte und absolut ebenbürtige Alternative zum Tama Orginal gefunden.
Und zwar: Satinband 15-oder 16mm breit. da kostet eine 48m (50 yards) Rolle 8€ und reicht für zig Teppiche.
Dieses Band ist eigendlich für Deko und Geschenkverpackungen, ist extrem zugfest und funktioniert hevorragend.
Gibt es in allen möglichen Farben.
Edit: Ein Paar orginal Tama Straps kosten 4,90€, aus dieser Rolle würde man ca. 120 Paar rausbekommen.
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Ich habe gerade zufällig (lag so rum, einfach mal probiert) Baumarkt-Leder-Arbeitshandschuhe (die klassischen) als gute Snaredämpfer für mich entdeckt. Dämpfen angenehm und haben gegenüber anderen Utensilien den großen Vorteil, dass sie auch beim Spielen da bleiben wo sie sind. Oben platziert neigen andere Sachen oft zum Rutschen. Der Handschuh hat von sich aus schon etwas Grip und bleibt auch deswegen liegen, weil man ihn (und damit auch die Dämpfung) gut fingerweise "portionieren" kann - wenn man z. B. den Daumen (+ ggf. Zeigefinger) über den Rand kippt.
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Und bei der Gelegenheit noch der flache BD-Mikro-Ständer aus einem alten Standard-Stativ. Die Stangen dazwischen weg und das Gelenkstück etwas schlanker und leicht konisch geflext - passt jetzt direkt in den Fuß rein. Schön low.
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Moin
Das drücke ich mal unserem Guitarrero auf's Auge, dann hört der vielleicht mal auf ständig mein Tour-BD-Stativ zu schnorren
Aber ich kann mir schon denken was da kommt, .... "Au ja,... mach mir mal ..."
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Tach,
ich war letztens in einem Sportfachgeschäft um mir einen neuen Gripper zu kaufen. Die vorhandenen Modelle waren mir etwas zu "lasch".
Der Verkäufer empfahl mir doch mal nach einem Gerät für zb. Trompetenspieler zu gucken.
Ich wußte gar nicht das es so etwas gibt, ist aber sicher auch für unsere Zunft ein hilfreiches Mittel.
Vielleicht ist es auch schon ein alter Hut...lebe halt hinterm Mond..
Trompetentrainer auch Musikertrainer genannt, für Fingertraining und Handtraining.
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Ich bin Trompeter und Schlagzeuger und kannte die Dinger nicht. Allerdings erschließt sich mir nicht ganz warum man das als Trompeter brauchen sollte? Wenn die Ventile gut geölt sind braucht man keine Kraft die zu betätigen und Geschwindigkeit trainiert man mit den Dingern normal ja nicht.
lg
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ist aber sicher auch für unsere Zunft ein hilfreiches Mittel.
Hä? Warum sollte es das sein? Hab in über 40 Jahren nicht das Gefühl bekommen, dass man für Schlagzeug kräftige Fingermuskulatur benötigen könnte. Wir reden doch über Musik, nicht über Kraftsport, oder?
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Es geht dabei wahrscheinlich weniger um Kraft, sondern um Koordination des jeweiligen Muskels. Ein Muskel muss sich auch in sich koordinieren. Je mehr Kraft ich benötige, desto mehr Muskel ist in Aktion. Mach mal ein paar Kniebeugen. Die Kraft wird jeder haben, dennoch möglicherweise zu Beginn etwas zittrig unterwegs sein. Alles muss zusammen arbeiten Nervensystem und Muskel. Darum sollte/kann man mit etwas schwereren Sticks seine Koordination verbessern. Mit den "normalen" Sticks sind die Bewegungen unter Umständen flüssiger.
Das gleiche ist es mit diesen Fingerübungs-Gerät.
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Velleicht ist es auch schon ein alter Hut...
überrascht mich jetzt ehrlich gesagt, dass das Teil hier anscheinend allgemein ein Exot/Unbekannt zu sein scheint.
Das war eigentlich, zumindest vor 20 Jahren mal, in jedem Gitarren-/Bass-Koffer zu finden.. Gang und gäbe. Für den Bereich sehe ich das auch - wie Lexicon75 - eher als komplexes Muskelgedächtnis-/Automations Trainingsteil etc., weniger als 'Krafttrainer'.
Ob das jetzt was gebracht hat? Im Nachhinein: Keine Ahnung ehrlich gesagt.
Fürs Schlagzeug bin ich allerdings nie auf die Idee gekommen, das Teil zu nutzen. Da fehlt mir irgendwie die Fantasie, wo hier der Übertrag liegen soll. Auch wenn ich Lexicons Erläuterung/Erklärungen durchaus gelesen habe.
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Die Meinungen gehen da auseinander. Diese Gyro-Balls waren ja auch mal kurz in. Claus Hessler erwähnte mal, dass er Krafttraining für´s Trommeln sogar als kontraproduktiv erachtet, andere finden das sinnvoll. Gibt ja sogar eine Serie Fitness für Drummer oder so ähnlich. Auch Wave Deckl sagte glaube ich mal, dass er für´s Trommeln gezielt trainiert.
Vermutlich liegt die Wahrheit wie so oft irgendwo in der grauen Mitte. Wer´s übertreibt, hat irgendwann Hände und Arme wie Hulk (und den hat man noch keinen smoothen Roll spielen hören), andererseits ist Trommeln schon auch physisch und so locker viele Pros auch aussehen und die Sticks vermeintlich halten, haben sie bei Bedarf mit Sicherheit mehr Kraft im Adductor pollicis als jeder Gewichtheber. Sieht man halt nicht am Bizeps. Selbst mit dem dicksten Fingermuskel kann man am Strand selten reüssieren.
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ist aber sicher auch für unsere Zunft ein hilfreiches Mittel.
Hä? Warum sollte es das sein? Hab in über 40 Jahren nicht das Gefühl bekommen, dass man für Schlagzeug kräftige Fingermuskulatur benötigen könnte. Wir reden doch über Musik, nicht über Kraftsport, oder?
ich denk, für so blastbeats brauchst das schon, aber das is halt ned das, was du in den letzten 40 jahren gespielt hast, und wohl auch nie spielen wirst ich auch ned
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Ja. Da wäre dann aber eben das Pad Übungsgerät Nr.1 (wenn's jetzt um spezifische Bewegungsabläufe geht) In unterschiedlichen Untergründen bzw. Stickarten/Gewichten etc.
Bei diesem verlinkten GripTrainer fehlt dir ja jegliche 3 Dimensionale Bewegung, die Du kontrollieren musst, die Hand-/Fingerhaltung ist komplett anders und für eine Open/Close Bewegung ist der (unspezifische) Bewegungsbereich viel zu gering.
Soll übrigens nicht heißen, dass ich Zubringerübungen, auch sportlichen, kritisch gegenüber stehen würde. Ganz im Gegenteil, nichts lieber als das. Sollte nur eben einen spezifischen Nutzen haben.
Und da triggert mich speziell dieser Hyper Duper Fingertrainer gerade heftig 😂😂 Muss ja nicht heißen, dass ich nicht doch komplett daneben liege und dem Teil unrecht tue 😉
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