Poem on Pyre [deluxe_drumming]

  • Die erste Demo-EP namens "Spoonlight" meiner Band "Poem on Pyre" ist jetzt fertig und jetzt auch online probehörbar.


    Unter poem-on-pyre.de gibts alle sechs Songs, allerdings nur als 64KBit/s-MP3s.


    Auf purevolume.com stehen die ersten drei Songs in besserer Qualität zum anhören bereit.


    Noch eine Anmerkung: Das ganze ist in unserem Proberaum ohne wirklich gutes Equipment aufgenommen worden und komplett von uns Nicht-Profis produziert worden. Der Sound ist also nicht perfekt und auch nicht alles komplett fehlerfrei. Wenn man die Umstände jedoch betrachtet, denke ich, man kann mit den Aufnahmen durchaus zufrieden sein.


    Jetzt bin ich mal gespannt, was Ihr so drüber denkt.

  • Ich hab mir das gerade mal angehört. Lass mal das Understatement sein, nach einem Hördurchgang bleibt Aufnahmemässig kein großer Kritikpunkt über.
    Eure Beschreibung auf der HP solltet ihr vielleicht mal überdenken. Ich finde die Riffs weder mitreißend, noch in irgendeiner Weise originell oder gar tanzbar, das war bei Creed, Nickelback und Soundgarden alles schon da - was an sich kein Problem ist, bei euch vermisse ich aber die Vorstellung einer eigenen Soundidee. Das sticht für mich so gar nicht aus der breiten Masse heraus. Die groovende Ryhtmussektion hat bei Sober Girl Pause ;) - an sich egal, aber wenn ihr es auf die HP schreibt, müsst ihr euch dran messen lassen. Eurer Sänger hört sich für mich nach Scott Stapp an - ich empfehle den Pathos aus der Stimme zu nehmen und versuchen lebendiger zu klingen.


    Die Idee auf der HP mit den drehenden Bandmembern ist schön - da hat sich einer was einfallen lassen

    "I'd rather eat my own shit than do a duet with James Blunt" (Paul Weller)

  • Also mir gefallen die Lieder, aber ne eigene Idee solltet ihr wirklich noch einbauen, so wie chesterhead schon gesagt hat!
    Die Homepage find ich auch Klasse, besonders das mit den Bandmitgliedern! Echt klasse das! :D

  • sehr schön. find ich gut was ihr da macht.


    sänger klingt gut. auf jeden fall so lassen. die riffs sind auch ganz nett.
    man muss ja auch nicht ständig alles neu erfinden, um was gut klingendes zu fabrizieren.


    das drumming könnte manchmal etwas tighter sein, der bass etwas deutlicher, aber nicht unbedingt lauter.


    insgesamt für selbstproduzierten stoff ne nette sache.


    besonders dirty water und bitter happy end fand ich sehr gut.

    Keep it centered, keep it low!
    Keep it running, let's go!
    Watch it climb on its own,
    The more we see the more we know!

  • Zitat

    besonders dirty water und bitter happy end fand ich sehr gut.


    das sind auch meine persönlichen favourites.


    Zitat

    das drumming könnte manchmal etwas tighter sein


    ohne umschweife: ja. besonders bei give, wenn ich das richtig im kopf habe. der anfang von sober girl ist auch nicht ganz synchron mit der gitarre...


    Zitat

    der bass etwas deutlicher, aber nicht unbedingt lauter.


    der bass hat beim abmischen ziemlich probleme gegeben. der ist ohne verstärker direkt in den pc eingespielt worden. hat dann später ziemlich übersteuert. wir sind jetzt erstmal froh, dass es jetzt so geworden ist, dass man es sich überhaupt anhören kann.
    besonders am anfang von spoonlight klingt er recht nervig.

  • also ich finde du bist oft zu weit hinter der viertel. also praktisch etwas über laid back hinaus. weiß nich ob das jetzt dein fehler is, oder ob die anderen dir wegrennen...in beiden fällen solltet ihr da meiner meinung nach dichter zusammenrücken

    der glatzköpfige zum buckligen:"was hast`n da im rucksack?"
    der bucklige:"n kamm du arsch"

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