• Also ich hab im Moment noch Toms vpm alten sonor Performer sehr gut in Schuß etc. Nur etwas hart im Klang. Deswegen wollt ich mal fragen ob das Am Set liegt und wie man den eigentlichen Klang und die Art der Performer Reihe beschreiben kann. Hab auch schon rumprobiert mit stimmen etc. will aber keine Stimmtipps sondern nur Meinungen über das Performer. Thx

    .:: Wer nicht wagt der nicht gewinnt ::.


    .:: Drumming is more important than knowledge ::.

  • moin
    mein vater hat auch das sonor performe, ich hab das teil nie wirklich zum klingen gebracht^^.....hart im klang is ganz gut beschrieben, ausserdem haben die toms 0 sustain...


    meine meinung zu dem set is sehr negativ, da ich zuviele jahre an so nem pappeklingenden ding gehockt hab, ohne es jemals wirklich zum klingen gebracht habe...kann aber auch an den gratungen liegen die sehr "lieblos" gemacht sind, da wurde net mal abgeschirgelt etc..

  • Unsinn, das Sonor Performer war kein so schlechtes Set, wie es hier beschrieben wird. Mit vernünftigen Fellen ist da durchaus ein passabler Sound rauszuholen, sofern die Gratungen noch in Ordnung sind.

    Das ist fein beobachtet!

  • ...wenn man bedenkt, daß das mal die "Billig-Ausführung" von Sonor war (parallel zu Phonic, Phonic-Plus, Signature + Lite) - und das vergleicht mit den heutigen Anfänger-Sets...meine Schande, war des Performer dagegen edel!!


    Das Performer braucht (wie schon oben erwähnt) die richtigen Felle + eine exakte Stimmung, dann klingt das Teil sogar rein akkustisch recht gut - sind halt Buche-Kessel, kann man mögen - muß man aber nicht.

    ..."meine" Musik: Jazz (Big Band bis Free), brasil. Musik, Avantgarde, hin+wieder Klassik ->am Drumset, an den Percussions, am Schlagwerk

  • Hi Leute,
    also ich spiele ein Performer bei unserem örtlichen Musikzug. Also mit Powerstroke 3 Fellen klingt das Teil schon sehr gut. Bei uns ist noch Schaumstoff in den Kesseln eingeklebt. War Original so. Das dämmt das Substain hervorragend. Im Grossen und ganzen find ich das Set völlig in Ordnung. Nur die Bass Drum bekomm ich net ganz sooooo doll hin. Obwohl das Pinstripefell da gute Dienste leistet *auahhhh nich hauen :] Ich kann dir nur raten, kauf dir gute Felle und mach dich ran ans stimmen. Das mit dem Schaumstoff wär noch ne Anregung. Normalerweise sollte man ohne ihn auskommen, aber beim Performer bringt es echt etwas.


    MfG Fungo

    Einmal editiert, zuletzt von Fungo ()

  • Fungo also erstmal ps3 auf den toms?! ist wohl so eine sache.
    aber auf die bd, wo man das eigentlich super nutzen kann, dann ein pinstripe? ok, ich hatte auch probl. mit der bd und das sogar mit ps3, war auch eigentlich der grund warum ich das set verkauft habe.


    zum thema schaumstoff?!? da kannst du eigentlich jedes set und jedes holz nehmen. was soll das holz noch für einen einfluß haben wenn es kompl. mit schaumstoff abgedeckt wird?! ist dann eher der sound pappe nicht pappppell

  • Die ersten Performer Sets (von 85-91) waren Buchensets, die Toms waren 6-lagig und foliert, die Hardware war praktisch identisch mit der Phonic Serie. Richtig gute Drums zum Einsteigerpreis. Zu erkennen an den gelben Performer Schriftzug auf den silbernen Badges.


    Die zweite Generation war aus Pappel. Ich kann leider nur für das Force 2000 sprechen, welches ebenfalls aus diesem Holz war.


    Den Sound fand ich ok, einziger Nachteil: Pappel ist relativ weich, die Gratungen der Kessel sollten deshalb mal vielleicht genauer unter die Lupe genommen werden.


    Powerstroke 3 sollten eigentlich schon das höchste der Gefühle sein, wenn es um Dämpfung geht.


    Danach kommen nur Evans Hydrauliks und Bauschaum.

  • Zitat

    Original von split
    Fungo also erstmal ps3 auf den toms?! ist wohl so eine sache.
    aber auf die bd, wo man das eigentlich super nutzen kann, dann ein pinstripe? ok, ich hatte auch probl. mit der bd und das sogar mit ps3, war auch eigentlich der grund warum ich das set verkauft habe.


    zum thema schaumstoff?!? da kannst du eigentlich jedes set und jedes holz nehmen. was soll das holz noch für einen einfluß haben wenn es kompl. mit schaumstoff abgedeckt wird?! ist dann eher der sound pappe nicht pappppell


    Das Pinstripe klingt in der Tat besser wie ein PS3. Ist nun mal so. Ich kann halt nur das sagen wie es für mich am besten funzt. Die Toms klingen fett und dennoch mit genügend substain. Das mit dem Schaumstoff hast du ein wenig falsch verstanden. :) Es ist ca. ein 10cmx25xm grosses Stück eingeklebt. Das bedeutet, dass nicht der ganze Kessel damit ausgelegt ist. ;) Das wär ja auch schön dumm. Der Sound wird dadurch ein wenig klarer. Ohne Schaumstoff schäpperts nur. Für rumtata reichts allemal. Ich will mein Starclassic aber nimmer missen. Damit hat man nicht solch ein ärger.


    Fungo

  • Zitat

    Original von Fungo
    Das Pinstripe klingt in der Tat besser wie ein PS3. Ist nun mal so.


    da darf ich widersprechen. zumindest beim phonic plus ist/war es genau andersrum.

  • Zitat

    Original von Hilite freak
    ...Die ersten Performer Sets (von 85-91) waren Buchensets, die Toms waren 6-lagig und foliert, die Hardware war praktisch identisch mit der Phonic Serie. Richtig gute Drums zum Einsteigerpreis. Zu erkennen an den gelben Performer Schriftzug auf den silbernen Badges.....


    ...und von weitem schon an den billigen häßlichen Flügelschrauben/Flügelmüttern!


    Außerdem habe ich da eine Bildungslücke - von der zweiten Generation in Pappel wußte ich bisher nix.

    ..."meine" Musik: Jazz (Big Band bis Free), brasil. Musik, Avantgarde, hin+wieder Klassik ->am Drumset, an den Percussions, am Schlagwerk

    Einmal editiert, zuletzt von Lite-MB ()

  • Zitat

    Original von macmarkus


    da darf ich widersprechen. zumindest beim phonic plus ist/war es genau andersrum.


    Da will ich dir net widersprechen. :] Aber es ist halt kein Phonic sondern ein Performer. ;)


    Fungo

  • Die 90iger Jahre Pappel Performer Kessel sind identisch mit den Kesseln der Force 2000 Serie.


    Das Force 1000/2000 war praktisch der Performer Nachfolger in der Einstiegs-/Mittelklasse.


    Zitat

    ...und von weitem schon an den billigen häßlichen Flügelschrauben/Flügelmüttern!


    Neben den "dünneren" Gummifüssen von Hihat und Standtom der einzige Unterschied bei der Hardware zu den Phonics.

  • Gude!


    Ich hab auch ein Sonor Performer, aber meins ist laut einem schreiben von Sonor ein "Sonor Performer Deluxe", wunderte mich zwar erst weil auf den Kesseln Performer steht, aber die Kessel sind 9 lagig und an der Bassdrum sind 10 Spannschrauben anstatt 8, das war auch die Erklärung von Sonor.


    In der Info stand auch das bei dem "deluxe" Buche und Birke verwendet wurden.


    Auf meinem Sonor Performer (deluxe hin oder her...) klangen bis jetz als Schlagfell Emperor und als Reso Ambassadors am besten, mich wundert allerding das man sich über fehlendes Sustain beklagt, denn meine haben eigntl. ein sehr langes schön rundes Sustain.


    bye,


    Timorist

    ICH BIN DER HERR DER FLYSCHWÜRSTE!!

  • Hab auch ein (Birke) Performer aus den 80ern. Mit emperor clear batter und dplomat clear reso. Hab keine Probleme. Allerdings erfordert es eine Weile mit dem Stimmen. Aber dann: Rock

  • Zitat

    Original von Fungo
    Hi Leute,
    also ich spiele ein Performer bei unserem örtlichen Musikzug. Also mit Powerstroke 3 Fellen klingt das Teil schon sehr gut. Bei uns ist noch Schaumstoff in den Kesseln eingeklebt. War Original so. Das dämmt das Substain hervorragend. Im Grossen und ganzen find ich das Set völlig in Ordnung. Nur die Bass Drum bekomm ich net ganz sooooo doll hin. Obwohl das Pinstripefell da gute Dienste leistet *auahhhh nich hauen :] Ich kann dir nur raten, kauf dir gute Felle und mach dich ran ans stimmen. Das mit dem Schaumstoff wär noch ne Anregung. Normalerweise sollte man ohne ihn auskommen, aber beim Performer bringt es echt etwas.


    MfG Fungo


    Post of the Century! :D


    Edith: Sorry - das ist jetzt natürlich Spam gewesen.


    Käthe: Trotzdem süß, das mit dem Su(b)stain bekämpfen.... Schön dass das einer wieder vorgeholt hat.

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