Proberaum dämmen, Raum im Raum

  • Ich habe mir von einem Raumakustiker sagen lassen, das der Effekt von Styrophor in Bezug auf die Schallisolierung gleich null ist. Viel besser ist da im Gegensatz Glas- bzw. Mineralwolle, die allerdings vermutlich nicht ganz zu Unrecht im Verdacht steht krebserregen zu sein. Man sollte direkten Kontakt mit dem Zeug also tunlichst vermeiden.
    Eine andere, vermutlich ungleich teuere Alternative zum Styrophor ist das sogenannte Elastomer. Das bietet auf jeden Fall ein Höchstmass an akustischer Dämmung.

    pbu: Ja, bei mir wurde bereits in früher Kindheit ein sog. Sixpack-Bauch diagnostiziert.
    Aber ich habe gelernt, damit umzugehen und komme mir inzwischen gar nicht mehr so anders vor.
    Dazu beigetragen hat auch, dass ich mir über die Muskeln eine Fettschicht wachsen lassen habe.

  • Zitat

    Original von Transdat


    Ich werde mein Projekt auf alle Fälle auch fotografieren und beschreiben um der geneigten Leserschaft zusätzlichen Input zu geben.


    Jürgen


    Jawoll, ich brenne darauf :D - danke!


    Wie laut muß man sich 75dB ungefähr vorstellen?
    ... und sind 102dB für Rocker ein realistischer Wert?

  • dB(A) Geräuschquellen und mögliche gesundheitliche Auswirkungen


    60◄ Stressgrenze. Laute Unterhaltung. Walkman (Pegelbegrenzung).
    65 Beginn der Schädigung des vegetativen Nervensystems.
    Erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
    (Das BGA schätzt, dass 2 % aller Herzinfarkte auf das Konto Verkehrslärm gehen)
    70 Bürolärm, Haushaltslärm.
    75 Fahrradglocke
    80 Starker Straßenlärm, Staubsauger, Schreien, Kinderlärm.
    85 Gehörschutz im gewerblichen Arbeitsbereich vorgeschrieben.
    88 Umweltfreundliche Rasenmäher (Info: In Wohngebieten dürfen Gartengeräte entsprechend der Geräte- und Maschinenlärmschutzverordnung nur werktags in der Zeit von 7 Uhr bis 20 Uhr betrieben werden - in einigen Gemeinden dürfen leise Rasenmäher unter 88 db(A) auch bis 22 Uhr betrieben werden.
    Ausnahme: Laubbläser, Laubsammler, Heckenscheren, Freischneider, Grastrimmer/Graskantenschneider nur von 9 bis 13 Uhr und von 15 bis 17 Uhr, sofern diese nicht das EU-Umweltzeichen tragen.


    90 Autohupen, LKW-Fahrgeräusch, Schnarchgeräusch.
    95 Empfohlene Pegelbegrenzung zum Schutz vor Gehörschäden in Diskotheken, bei Musikveranstaltungen und bei Geräten mit Ohrhörern (AVLS =automatic volume limiting system - automatische Lautstärkebegrenzung)
    zwecks Haftungsbegrenzung im Schadensfall.
    100 Motorrad, Kreissäge, Presslufthammer, Diskomusik, Oktoberfestzelt 90 bis 105 db(A).
    110 Schnellzug in geringer Entfernung, Walkman, Rockkonzert.
    115 Kinderspielzeug in Ohrnähe (z.B. Rasseln, elektronische Geräuscheffekte)
    120 Flugzeug in geringer Entfernung, Schreirekord, Techno-Disko.
    130◄ Schmerzschwelle - Gehörschädigung möglich.
    Düsenflugzeug in geringer Entfernung, Sirene in 20 m Entfernung. Druckluftbetriebene Power-Fanfare.
    140 Gewehrschuss, Raketenstart. EU-Grenzwert zum Schutz vor Gehörschäden.
    150 Die akustische Waffe LRAD. Taubheit bei längerer Einwirkung.
    160 Geschützknall -Trommelfell kann platzen-. Knall bei einer Airbag-Entfaltung.
    170 Bundeswehrgewehr G 3 in Ohrnähe. Ohrfeige aufs Ohr.
    180 Knall einer Kinderspielzeugpistole in Ohrnähe.
    190 Innere Verletzungen, Hautverbrennungen, Tod wahrscheinlich.

    pbu: Ja, bei mir wurde bereits in früher Kindheit ein sog. Sixpack-Bauch diagnostiziert.
    Aber ich habe gelernt, damit umzugehen und komme mir inzwischen gar nicht mehr so anders vor.
    Dazu beigetragen hat auch, dass ich mir über die Muskeln eine Fettschicht wachsen lassen habe.

  • So Mädels, dann will ich nun auch mal meinen Senf dazugeben oder besser meine Fragen fragen ... ;)


    Also vollg. Situation:


    Ich spiele in einem größeren Raum in unserem Keller schlagzeug.
    Der Raum ist "aufgeteilt" in 2 teile. Ein Teil 12.6 m² groß (da steht mein Schlagzeug inkl. Soundpodest und Anlage;Regal etc.) und der andere ist 24 m² groß. Skizze hier:



    So, das Problem ist hauptsächlich DIE Wand ( Rot in Bild ) und noch die Tür.
    Jetzt hab ich mich hier durchgelesen und dann auf die Variante von


    -Rahmen aus Holz
    -Da darauf Rigips
    -Zwischenraum dämmen.


    So weit alles gut.


    Jetzt hab ich 3 Fragen:


    1.) Ist ein zu dämmender Raum mit einem Aquaium zu vergleichen?
    MUSS der letzte kleine cm² gedämmt sein dass eine "gute"
    Dämmung entsteht?

    D.h. Müssen alle Wände (speziell in dem Bereich wo DIE Wand (rot)) gedämmt sein damit es in dem Raum, wo DIE Rote Wand angrenzt leiser ist?


    2.) Als Dämmstoff für den Zwischenraum, TP1 von Isover? Ist recht günstig
    und verspricht viel....


    3.) Die Tür habe ich schon gedämmt und eine 2. aus OSB ( ich glaube 18
    mm) an die andere Seite gemacht. Immernoch "recht Laut".
    Sollte ich im Raum, vor die Tür noch einen "Kasten" mit Tür und
    dämmung bauen?! Oder habt ihr andere Vorschläge? Man kann die Tür
    ja aber auch nicht zu hoch belasten...


    ich danke euch schonmal ;)


    mfg session

  • puhhh sowas ist immer schwer zusagen das beste ist da immer ausprobieren aber generell musst du guggn das der spalt um die tür also zwischen tür und türrahmen so gering wie möglich ist, wir haben einen dicken weichen teppich am türrahmen ausen angebracht nun muss man das holzgerüst in dem die dämmung ist da reinziehen.
    auserdem haben wir so nen dichtgummi ausen auf die deckkante der tür geklebt das macht auch schon sehr viel aus.


    das ist dan wie son n pusselteil das da perfeckt reinpasst


    nuja generell würde ich an deiner stelle mal versuchen so nen moosgummi mit zwischenzuquetschen da das zeug sehr sehr schwer in schwingung versetzt werden kann.



    bis neulich



    ROCKER

  • Zitat

    Original von DrummerMatze
    Also ich habe mein Proberaum (im keller) mit speziellen Dämmplatten namens Basotect (von der Basf) gedämmt.Die sollen die akustik verbessern und den schall schlucken, was sie auch machen - doch ich will noch mehr rausholen.



    Ich wollte fragen ob es viel bringt, wenn ich noch zusätzlich rigipsplatten auf den latten befestige? und muss zwischen den dämmplatten und der wand luft sein?? ich denke eher nicht, denn die platten sind ja weich und dürften den schall ja eigentlich nicht weiter ins mauerwerk leiten, oder???

    "Mamma, hast Du irgendwo meinen Stimmschlüssel gesehen?"

  • Zitat

    Original von DrummerMatze
    Also ich habe mein Proberaum (im keller) mit speziellen Dämmplatten usw...


    kommt drauf an was Du willst: Willst Du einen coolen Studio-Sound, genügt es an 2 gegenüberliegenden Wänden irgendwas anzubringen, z.B EierDeckel oder Teppiche vom Sperrmüll, an Dachlatten aufgehängt.
    Willst Du aber Deinen Keller so isolieren, dass die Nachbarn sich nicht gestört fühlen hast du mehrere Möglichkeiten
    Du musst jede einzelne "Ritze" bei den Fenstern abdichten. *)
    Du ziehst um.
    Du spendierst Deinen Nachbarn eine Flasch Wodka Gorbatschov, jedesmal ca. 1 Stunde bevor Du trommelst


    *) Das ist das wichtigste..Zitat aus der Akustik-Wissenschaft: "Merke: der Schall verhält sich wie Wasser":..d.h...er dringt nicht durch die Wände sondern durch die kleinste noch so feinste Ritze...


    "Halt, halt, das Kind hat einen Spalt, es muss ein Mädchen sein."

    "Mamma, hast Du irgendwo meinen Stimmschlüssel gesehen?"

    3 Mal editiert, zuletzt von rootheart ()

  • Meiner Ansicht nach sollte der Rahmen nicht direkt an die Wand geschraubt werden, da sich dann die Vibrationen auf das Mauerwerk übertragen. Besser wäre wohl eine entkoppelte Wand, die auf Gummifüßen o.ä. steht.


    Als Dämmmaterial sollte Stein oder Glaswolle gut funktionieren. Das ist wohl auch noch billiger als TP1 (was ich aber nicht kenne).

    Einmal editiert, zuletzt von maggus ()

  • ich denke das TP-1-Zeug passt.


    Nach meinem Verständnis regt der Schall die Gipswand an zu schwingen, wird dadurch absorbiert. Zum Übertragen dieser Schwingung ist Isover aufgrund seiner Struktur (weich, nachgiebig) nicht geeignet, deshalb wird die Schwingung nicht auf die Wand hinter dem Isover übertragen...


    ich hoffe das kam jetzt verständlich...


    Gruß+schönes Wochenende!


    Jürgen

    Gruß, Jürgen



    Das Verhalten von Gates hatte mir bewiesen, dass ich auf ihn und seine Gefährten nicht zu zählen brauchte.
    (Karl May, Winnetou III)

  • "Meiner Ansicht nach sollte der Rahmen nicht direkt an die Wand geschraubt werden, da sich dann die Vibrationen auf das Mauerwerk übertragen. Besser wäre wohl eine entkoppelte Wand, die auf Gummifüßen o.ä. steht."


    Ja, mit Gummiunterlagen oder so müsste das schon iwi passen ;)


    "Als Dämmmaterial sollte Stein oder Glaswolle gut funktionieren. Das ist wohl auch noch billiger als TP1 (was ich aber nicht kenne)."


    http://www.isover.de/desktopde…px/tabid-124/122_read-76/


    Das wäre dann aber auch TP1 Plus. Also TP1 kostet bei uns im Baumarkt pro m² 1,70 € was durchaus in ordnung geht

  • Also:


    Ich habe gerade mal mit einem Bekannten telefoniert, der sich mit Trockenbau bestens auskennt.


    Meine Voraussezungen:
    Alte Werkstatt in einem Mehrfamilienhaus. Dort soll eine komplett entkoppelte Kabine mit 6mx3mx3m gebaut werden. Der Boden besteht aus dicken Holzdielen über einem Gewölbekeller.


    Folgendes hat er vorgeschlagen:


    Boden
    - auf den Boden soll Trittschalstyropor ca. 3cm
    - darauf im Abstand von ca. 50cm 5-10cm Vierkantholz
    - dazwischen Mineralwolle
    - darauf USB Platten
    -> Die ganze Kabine steht also auf diesem Styropor


    Wände und Decke
    - Konstruktion von ca. 10cm Vierkantholz in ca. 50 cm Abstand
    - Darauf quer mit den gleichen Hölzern die Deckenkonstruktion
    - dann die Wand/Decke außen mit Fermacellplatten verschalen
    - dann Mineralwolle
    - dann auf der Innsenseite mit Riegips doppelt beplanken


    Türen:
    - zwei Stück, die man enstprechend abdichtet, dämmt und beschwert (da muß man aber etwas experiementieren)



    Aber selbst mit diesem Aufwand ist man immernoch auf die Dämmung des umgebenen Raumes angewiesen, sagt er.


    Und: Auf keinen Fall zu viel im Innenraum dämmen, denn ohne Raumhall wird die empfundene Lautstärke im Proberaum so gering, daß man die Verstärker viel weiter aufdrehen muß als "normal".
    Dadurch entsteht viel mehr zu dämmende Lautstärke.


    Er will mir mal die Kosten ausrechnen, die enstünden, wenn ich mir so ein Ding bauen würde.


    Bin mal gespannt.

  • hmmm, das wird kein Sonderangebot. 16m2 Boden und 90 m2 Wände (wenn die Decke wie die Wände konstruiert wird). Bei doppelter Rigips-Beplankung brauchst Du allein 180m2 Platten.... Wenn Du die alle im Keller hast kannst Du Dein Fitnessprogramm für die nächsten Monate drastisch reduzieren ;)


    Der Boden ist dann ja ziemlich der gleiche wie bei Rocker und bei ihm scheints zu funktionieren... Bei mir ist im Keller eine Betonfundamentplatte, auf der der komplette 3-Spänner steht. Da muß ich deutlich mehr Aufwand reinstecken denn diese Platte ist wohl der Quell allen Übels...


    Die Platten heissen übrigens OSB (oriented strand board)...

    Gruß, Jürgen



    Das Verhalten von Gates hatte mir bewiesen, dass ich auf ihn und seine Gefährten nicht zu zählen brauchte.
    (Karl May, Winnetou III)

  • Also ich komme auf 18m² Boden und 72m² Wand+Decke...aber egal ;)


    wichtig is ja das das sau teuer werden würde...


    haben wir hier keine Akkustikspezialisten im Forum?


    Weil wenn ich den keller ausbau und ne menge Geld reinsteck will ich ja auch das es was bringt!


    Muss ich evtl. mal einen Fachman kommen lassen...dann bin ich doch aber für ne halbe std Rat + Hinfahrt 50€ los .... :(

  • Ja, aufgerundet bin ich auch auf ca. 180m2 gekommen. Aber zumindest Rigipsplatten sind ja auch nicht sooo teuer - sagen wir mal 2€ pro m2.
    dazu kämen ca. nochmals das gleiche für Dämmaterial und halt die Vierkantholz bestimmt nochmals 200€.
    Ach ja, und halt nochmals ca. 100€ für Winkel, Schrauben usw.


    Also ich komme auf überschlagene 1500€ für das Material. Mal sehen, was der Kollesch meint.
    Das ist schon ein Haufen Kohle.


    Andererseits ist das der Preis, wenn man nicht auf einer E-Trommel 'rumhauen will.


    Man könnte Mikros fest aufbauen, hätte einen Raum mit dessen Akkustik man sich auskennt, usw. - träum -


    Ach ja, OSB heissen die, ich habe mich auf schon gefragt, wie ich da meine kleine Festplatte anschließen soll ;)

    Einmal editiert, zuletzt von maggus ()

  • Du hast natürlich recht mit den 72m2, die Hitze hier in M ist mörderisch ;)

    Gruß, Jürgen



    Das Verhalten von Gates hatte mir bewiesen, dass ich auf ihn und seine Gefährten nicht zu zählen brauchte.
    (Karl May, Winnetou III)

  • hehe ;)


    @ maggus, übertreib doch nicht gleich wieder ;)


    Also mit 1000€ wirste wohl auskommen, was aber mein Budget aber sprengen würde ;)


    Aber ob wir hier so einen Fachman haben weiß hier auch niemand^^ Könnt man sich ja den ein oder anderes euro sparen...

  • Zitat

    Original von session
    Muss ich evtl. mal einen Fachman kommen lassen...dann bin ich doch aber für ne halbe std Rat + Hinfahrt 50€ los .... :(


    Wenn man so ein paar Hundert Euro sparen kann oder einfach nicht in den Sand setzt wäre das ein guter Deal, oder? Andererseits sind gerade Fachleute dafür bekannt, als einzige von Luft und Liebe leben zu können... :rolleyes: ;)

    "Ich verlor bisher Filze, Sticks und einen Bassisten. Weiß der Geier was man damit will."
    Barumo, 2008

  • Zitat

    haben wir hier keine Akkustikspezialisten im Forum?


    ich würd mal sagen, die leute die ein bisschen was davon verstehen sind irgendwann müde geworden sich um die ewig gleichen langweiligen fragen und sinnlosen antworten zu kümmern, dass akustik threads gerne mal überlesen werden.


    mal nur so viel: wenn du gute werte erzielen willst, dann schraub die innere und die äußere beplankung nicht an das gleiche ständerprofil. das reduziert die dämmung erheblich. zudem ist ein möglichst großer abstand zwischen innnerer und äußerer beplankung zu empfehlen.


    zu solch einer bodenkonstruktion äußer ich ja gerne meine bedenken - scheinbar scheint das in der praxis aber dennoch gelegentlich zu funktionieren. ne richtig ordentlich konstruktion würde auf der anderen seite allerdings sehr viel aufwendiger und teurer werden.



    edit: weil ich grad noch was zum thema tür gelesen hab. oft sind dort die dichtungen ein problem. wie man sich selbst ne schicke dichtung machen kann:
    die seite auf der tür evtl mit klebeband abkleben. dadrauf spülmittel (evtl leicht mit wasser verdünnt). auf die zarge macht man sich dann seine dichtung mit silikon. dann drückt man leicht die türe zu (nur so dass sie gerade schließt) - lässt das ganze über nacht stehen und hofft dass man das am nächsten morgen auch wieder aufbekommt. da hilfts dann auch wenn man die andere seite mit klebeband abgeklebt hat. letztendlich hat man hinterher ne passgenaue dichtung.

    Einmal editiert, zuletzt von Nuuk ()

  • Zitat


    ich würd mal sagen, die leute die ein bisschen was davon verstehen sind irgendwann müde geworden sich um die ewig gleichen langweiligen fragen und sinnlosen antworten zu kümmern, dass akustik threads gerne mal überlesen werden.


    Na ja, im Gegensatz zum Instrumentenkauf, kann man sich halt das Endergebnis nicht vorher anhören. Und wie gesagt, ein fertiger Raum, der nicht genug dämmt wäre eine Katastrophe. Also ist ein Forum gut genug seine Fragen zu stellen - und - hätte ich eine befriedigende Anleitung gefunden, hätte ich nicht gepostet.
    Wenn also die Fachmänner müde sind, dann sollen sie das Posten lassen.

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