Hallo,
ich suche seit ein paar Wochen das richtige E-Drum-Set für mich zwecks üben in einer Wohnung.
Ich hatte die ganze Zeit mit dem DTXpress III Special geliebäugelt, bis ich nach tagelanger Suche im Internet nach Vergleichen von E-Drums endlich auf dieses hilfreiche Forum gestossen bin.
Ein paar Stunden lesen hier brachte mich von Yamaha DTXpress ab und das TD-6 (entweder mit original Padset oder mit dem HD Prodigy) erschien mir die besere Wahl für mich.
Allerdings gefällt mir am besten das TD-12, das in meinen Augen das beste Preis-Leistungs-Verhältnis hat (ist halt mit 3099,- EUR auch doppelt so teuer, bzw. ab 2600,- Eur aufwärts, wenn man selbst was zusammenstellt).
Jetzt kommt man ja im Moment recht günstig an das TD-10 ran und da frage ich mich, ob es nicht als Alternative zum TD-6 bzw. TD-12 in Frage käme.
Was ich hier so gelesen habe, scheinen die Sounds des TD-10 ja in Ordnung zu sein (bis auf die Samples der Toms - da schlagen sich die User hier wohl regelmäßig die Köppe ein).
Ich hab dann vermutet das das TD-10 halt schlechtere Triggereigenschaften hat, als die aktuellen Geräte aber auch dazu steht nichts negatives hier im Forum.
Ich frage mich was in den letzten 5 Jahren entwickelt wurde, was das TD-10 so viel schlechter mach als das aktuelle TD-6, weil ich hier nicht konkretes gefunden habe, was mich natürlich freut, weil das ja dann bedeutet, dass ich ohne irgendwas fundamental wichtiges zu verlieren statt des TD-6 ein TD-10 benutzen kann, und dann sogar noch eher an die Editiermöglichkeiten eines TD-12 und die Anschlussvielfalt eines TD-20 rankomme.
Stimmt das?
Gibt es große Probleme, wenn ich aktuelle Hardware (die Meshpads des TD-12 oder TD-20 und die VH-11) mit dem TD-10 benutze?
Aktuelle Cymbals funktionieren anscheinend gut mit dem TD-10 (Rand, Spielfläche, Kuppel und Pos.sens. gleichzeitig geht halt nur mit der TDW-1?), oder?
Grüße aus Mainz,
Stephan