...all that Jazz

  • Zappalot, was für eine Resonanz!


    Da startet der Threat verhalten und wenn sich dann die richtigen Leute treffen explodiert er förmlich!


    Ich kann nur sagen, weiter so!


    Aus dem oben stehenden habe ich schon einige gute angerungen erhalten und will jetzt versuchen ein paar zurückzugeben.


    In meinem musikalischen Werdegang ist ebenfalls Miles Davis nicht wegzudenken. Mein Einstieg in den Jazz war „Tutu“ und „You’re under arrest”. Zugegeben kein klassischer Jazz, aber ich denke für einen 16jährigen verträglich und poppig genug, um neugierig zu werden.


    Da ich zu der Zeit bereits Schlagzeug gespielt hab kamen zunächst natürlich die Jazzdrummer auf dem Teller.


    Billy Cobham (Der wie guter Wein immer besser wird und heute viel musikalischer spielt. Er knallt nicht mehr alles so voll, oder?)


    Art Blakey, Curt Cress [sic!] (aber ich war ja noch soooo jung!)


    Dave Weckl, obgleich ich hier dem Herrn Seelane zustimme, was das Acoustic Trio vs. Electric Band angeht. Allerdings ist hier wie bei so vielen GRP Aufnahmen die Klangqualität eher wüst. (High End ist ein weiteres Steckenpferd von mir)


    Peter Erskine (Weather Report und seine beiden Solo CD auf ECM mit u.a. John Taylor „Time beeing“ und „As it is“ phänomenaler Bassdrumsound!)


    Nach der Phase des reinen Jazz hörens kam dann sehr schnell Frank Zappa. Hier kann ich allerdings keine Platte hervorheben, sind alle auf ihre Art einzig und toll. Und auch bei seinen Schlagzeugern kann ich keinen Favoriten nennen. (Ansley Dunbar war mir allerdings immer etwas zu übermotiviert) Dies gefolgt von Kink Crimson und Bill Bruford dessen alte Earthworks Geschichten sicher streitbar sind, aber mir noch wie vor immer noch gefallen.


    Ich habe hier nur ein paar Wegmarkierungen genannt, weil alles was ich so angesammelt hat zu viel geworden wäre und hier den Rahmen sprengen würde. Und mit reinem namedropping ist doch auch keinem geholfen.


    Zur Zeit beschäftigt mich wie gesagt neben Keith Jarrett und Jack DeJohnette vor allem Esbjörn Svensson (Was naheliegend ist, wenn man Keith Jarrett mag.) Jaga Jazzist (Was naheliegend ist, wenn man Zappa und Jazz mag.) Nils Petter Molvaer und Bugge Wesseltoft (Was naheliegend ist, wenn man Jazz, Elektronik und Miles Davis mag) und und und…


    Dies alles ist nur ein kleiner Teil meiner musikalischen Biographie und ich freue mich über jeden guten Tipp und jeden Kommentar.

    Gruss


    miles_smiles


    ______________________________________________________


    ich und so



    Zitat:
    D
    as video beweist eindeutig, dass Thomas auch im Hochgeschwindigkeitsbereich sich nicht verstecken muss und nicht nur perfekte Grooves in Jazzbands vom Stapel lässt!!!

  • Meine Favoriten wurden ja schon genannt, 80/81 und Travels sind für mich Klassiker.
    Deswegen möchte ich euch die "Zooming" von Wolfgang Haffner ans Herz legen, live hat mich der Trommlerkollege so überzeugt, dass ich mir nach dem Konzert sofort seine Cd gekauft habe, das ist sonst nicht so meine Art. Modern Jazz at its best, möchte ich sagen. Sicher, die Bebob- und Jazzpolizei dürfte noch vor der Pause das Konzert verlassen haben, denn es ist kein reiner Jazz gespielt worden. Aber genau das machte für mich die Qualität aus, kein gefrickel sondern ein absolut groovendes Schlagzeugspiel mit Elementen aus dem Dance/Chilloutbereich wie z.B. der Einsatz von Samples und Loops. So klingt für mich Jazz frisch und kreativ.
    Mehr Infos über die Konzerte, die Einige von uns besucht haben, dürfte die Suche hergeben.

  • ich hör momentan viel rabih abou khalil, der war vor 2 jahren mit einem doch sehr genialen amerikanischen drummer unterwegs, at mit dem zusammen leider soweit ich weis nie ne platte rausgebracht... das war ein rhytmus feuerwerk, echt unglaublich. der hat extrem schnell rhythmen gespielt, hörte sich an als würden mindestens noch 2 percussionisten mitspielen, und das als unaufdringliche, groovige begleitung zu sonst eher ruhigen stücken, die daduch ruhig blieben, aber mehr groove erfahren haben... genial.


    desweiteren liegt hier gerade noch ne cd von basso nouveau + jamaladeen tacuma aus den staaten. das sind mehrere e- und ein a- bass und halt ein drummer der auch nicht schlecht ist. aber es geht ja nicht immer um die drummer, oder?

  • Miles Davis,an dem kommt offensichtlich auch hier niemand vorbei.Ich auch nicht.Bitches Brew mag ich allerdings nicht.Dafür Kind of blue sehr gern.


    Pat Metheny. Noch nicht wirklich ausführlich damit auseinandergesetzt, nur die selftitled genauer angehört,fand ich gut,aber nix was mich fesseln könnte,keine ahnung warum.


    Sonst läuft bei mir -zur Zeit- viel Kraan, Jarrett, Coltrane, Paul Anka(diese relativ neue SwingPlatte auf der er die "großen" RockSongs mit ner tollen BigBand umsetzt,sehr schönes Ding,wenn auch sehr mainstream)


    sowieso und immer: Esbjörn Svensson.Wer die möglichkeit hat die jungs mal live zu sehen,sollte unbedingt hingehen,koste es was es wolle.niemand wirds bereuen.
    ich fahr im august zum zweiten mal hin und kanns jetzt schon kaum erwarten.die sind für mich echt ganz weit oben,auch wenn ich das letzte album fast schon etwas enttäuschend finde,misst man es am maßstab der "from gagarins point of view" oder " "strange place for snow" oder "good morning susi soho".eben die älteren sachen.trotzdem eine band die mich wohl mein restliches leben begleiten wird.


    Edit:was ich euch noch ans herz legen kann ist ne polnische band namens "pink freud" sehr experimentell, sehr viel atmosphäre und ne menge einfluss an drum&bass,sofern ich das beurteilen kann.

    Einmal editiert, zuletzt von Pomke ()




  • zu Stern und Dave W.: Yes, wie ich meine ist das Dave'sche Spiel aber auf "Beetween the lines" noch markanter und ausgereifter (außerdem ist der Sound um Längen besser). Das empfinde ich als den Höhepunkt bzgl der beiden, so auch die seinerzeizige Tour mit den beiden.


    Zu Gottlieb.: Uneingeschränktes Ja, auch für mich DER Metheny-Drummer. Seine Beckenarbeit ist einfach genial gewesen. Metheny sagte ja selber von ihm: "Es gibt keinen, der meine Stücke drumtechnisch so spielen kann, wie ich sie hören will ... außer Danny." Er ist einfach unheimlich geschmackvoll. Wertico dagegen wirkt auf mich steril.


    TLC: Ja ;-), hab ich, obwohl die Platte insgesamt imHo nicht das gehalten hat, was sie versprichen hatte (aber vielleicht hatte ichs mir ja auch versprochen und die Platte kann gar nicht nichts dafür :)



    Wer meinerseits noch VERGeSSEN wurde:


    Abercrombie und Frisell. Abercrombies Platten mit Colaiuta sind Stoff, den man sich nicht entgehen lassen sollte. Und Frisell: Egal, ob folkig-gelassen oder jazzig-intellektuell, ich mag ihn einfach.



    See

    "Pommes/currywurst hat einfach seine eigenen Gesetze."
    (c) by frint / 2008


    "Es macht so viel Spaß, ein Mann zu sein, das können sich Frauen gar nicht
    vorstellen!" (c) by Lippe / 2006


  • Zur Zeit ist der nicht mehr in Deutschland:


    TOurdates

  • vielleicht noch ein Hinweis auf eine wirklich gelungene Zusammenarbeit:


    Scofield und Metheny's "I can see your house from here" (irgendwas Mitte der 90iger) : Ne tolle Scheibe, sicherlich keine kompositorischen Meilensteine drauf, aber wunderbar dichtes Zusammenspiel. Die Stücke stammen entweder von beiden zusammen, oder von einem (teilweise auch älteres Metheny Solo-Material).


    Herauszuheben: Metheny spielt bei Stücken von Sco bessere Soli, als bei seinen eigenen Stücken und umgekehrt. UND: Das Drummin' von Bill Stewart ist einfach einer der besten Acoustic-Jazz Arbeiten ever, unaufdringlich, intelligent, versteckt und immer groovend, Drummen mit ganz feinem Strich, edel edel.


    Anspieltip: "Red One" und "No Matter that" (letzteres mit einem der schönsten Soli von Metheny, was ich in der letzten Zeit von im gehört habe).



    See

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  • Abercrombie mit Colaiuta? Schande & Verrat. Das ist wohl an mir vorbeigegangen. Die HP von VC spuckt bei Abercrombie nix aus. Wie heißen denn die Scheiben, auf denen Vinnie mitspielt?


    Aber dafür spuckt die Vinnie-Page folgendes aus: Tour-Dates in Japan mit JEFF BECK! Hier mein Wunsch an die Fee: Laß die Truppe nach Germoney kommen & eine CD veröffentlichen. Die Beck-HP ist hierzu kryptisch wie immer. Dort steht nicht mal, wer außer JB noch mitspielt...


    Und zu Bill Frisell ham mer noch einen: Marc Johnson's Bass Desires (ca. 86) mit Marc Johnson, Bill Frisell, John Scofield & Peter Erskine. Sehr schöne Platte.
    Und noch einen: Nahsville von Frisell. Ich würd's Country-Jazz nennen. Sowas hab ich vorher noch nie gehört. Abgefahren und mit einer die Seele berührenden Tiefe... (uiuiui, jetzt geht's aber mit mir durch...)


    Weitermachen! Bin für jede Anregung dankbar. Thx an die Gemeinde.
    fwdrums

    nontoxic: kurze lange CD-Pause

  • Sorry, ich bin ein Idiot: Ich meinte natürlich Allan Holdsworth, keine Ahnung warum, ich schmeiß die beiden seit ewigen Zeiten immer durcheinander.


    Die Scheibe heißt Warden-Cliff-Tower (oder so ähnlich).




    See

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    (c) by frint / 2008


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    Einmal editiert, zuletzt von Seelanne ()

  • ich hör an sich heute wenig Jazz, und dann meistens Cannonball Adderley, weil der igrendwie alles an Stilen abdeckt. die sich so innerhalb des Jazzes entdecken lassen. Früher war ich da aber anders drauf, da hab ich nur Jazz und Jazzrock gehört, häufig das, was hier auch schon genannt wurde.


    Eine Band die ich (neben Kraan) früher und heute immer noch total cool find/fand: Aera, va, die Platte Türkis. Kennt die vielleicht einer? Die hab ich mal live im Quasimodo in Berlin gesehn, seit dem hör ich die immer wieder ab und zu. (seit 1981).


    Überhaupt würde mich mal interessieren, was heute so an innovativen deutschen Jazzbands gibt, ich meine nicht so den free-bereich sonder eher mit leichter Tendenz zu Jazz-Rock.


    Gruss
    Psycho

    2 Mal editiert, zuletzt von Psycho ()

  • jou, gutes Stück. Mein Vinnie-Favorit mit Holdsworth ist "Secrets". Da packt der Gute ordentlich aus. Holdsworth ist immer ein Quell außergewöhnlicher Musik & amtlichen Drummings, z. B. Metal Fatigue und All Night Wrong mit Chad Wackerman oder I.O.U und Atavachrome mit Gary Husband. Beides ebenbürdige Partner vor Allan. Fehlt eigentlich nur noch Michael Brecker... Gibt's ne Scheibe mit beiden?


    Ganz andere Baustelle: Marsalis Standard Time Vol 1&2 mit Jeff "Tain" Watts.Ja ich weiß, an Wynton scheiden sich die Geister. Ich find's einfach geil. Es swingt wie die Hölle, klasse Interpretationen & die Jungs können wirklich spielen (hab vorhin bei Media markt ein Sonderangebot gesehen: Standard Time Vol. 1,2&3 für 17 €. Mist, daß ich die schon habe...


    fwdrums

    nontoxic: kurze lange CD-Pause

  • Jazz ist teilweise zimlich geil, es kommt natürlich drauf an was es für eine Jazzrichtung ist.
    Das Ginger Baker Trio höre ich in letzter Zeit gerne, gehört glaube ich ins Fusion Genre.
    Was mir besonders bei Jazz aufgefallen ist ist, dass im Jazzbereich es ziemlich viele geile drummer gibt. Ich wage es mal zu behaupten, dass es die besten Drummer sind, wie Ginger Baker, Simon Philips usw..

  • @ Psycho: Aera, na logo. Mit dem leider querschnittsgelähmten Klaus Kreuzeder (hab mal ne Doku über den gesehen: super Musiker, außergewöhnlicher Mensch). Ich hatte das Vergnügen, Aera Ende der 70er / Anfang der 80er mehrmals live zu sehen. Die waren immer eine Spur abgehobener (im positiven Sinne - der Engländer würde sagen "sophisticated") als die anderen Jazzrock-Bands (so nannte man doch damals zu Fusion, oder?). Soweit ich weiß, lebte die Band in bester 70er-Manier gemeinsam in einer Kommune in der Nähe von Schweinfurt. Du hast Dir bestimmt mal die Links auf er Aera-HP angesehen: Roman Bunka (von Embryo). Der hatte Anfang der 80er ein Projekt am Start namens "Dein Kopf ist ein schlafendes Auto". Hab ich live gesehn. Ich lach mich schlapp, wenn ich nur dran denke. Junge Junge war das abgefahrn. Die waren alle breit wie ein Tennisplatz - mindestens. Besetzung: Gitarre/Oud, Vibraphon und Schlagzeug (Sonor Phonic oder Signature mit 18, 12, 14 und zusätzlich einer riesigen Marsch-Baßtrommel als zwote Bassdrum, so ein blaues Teil mit rotweiß-gezackten Spannreifen). Uuups ich plapper nur noch...


    Deutsche Jazzrock-Bands? Drei vom Rhein (die erste Platte - mit Alex Vesper an den Drums, die zwote CD ist mit Vox & poppigier aber genau so geil) oder Susan Weinert (alles - mit dem göttlichen Hardy Fischötter) und dann natürlich meine Lieblinge: die Franck Band (wieder mit Hardy). Das ist für mich eine der besten Bands in Tschömeni. Aber Vorsicht, nicht jedermanns Sache. Kuck ma da.


    fwdrums

    nontoxic: kurze lange CD-Pause

  • Zitat

    Original von free_drumms
    Jazz ist teilweise zimlich geil, es kommt natürlich drauf an was es für eine Jazzrichtung ist.
    Das Ginger Baker Trio höre ich in letzter Zeit gerne, gehört glaube ich ins Fusion Genre.
    Was mir besonders bei Jazz aufgefallen ist ist, dass im Jazzbereich es ziemlich viele geile drummer gibt. Ich wage es mal zu behaupten, dass es die besten Drummer sind, wie Ginger Baker, Simon Philips usw..


    irgentwer hat mal behauptet, dass ja metaldrummer die besten seien, wegen schnell und laut und so. das hier gefällt mir zwar besser, ist aber auch unsinn, weil du sie nicht alle über einen kamm scheren kannst. es gibt auch stümper unter den jazz drummern (ich) und das trommeln im jazz ganz anders ist als im metal, sodass ein vergleich der qulität nicht möglich ist... thomas langs bdarbeit ist im jazz nicht viel wert. die besenarbeit des großen und von mir sehr verehrten ed thigpen ist außerhalb des jazz kein qualitätsmerkmal.

  • Die Metaldrummer behaupten die Metaldrummer seien die besten und die Jazzdrummer behaupten die Jazzdrummer seien die Besten. Was ist also gut und was schlecht?


    Ist es schlecht hart und schnell zu spielen oder leise und filigran? Was ist besser?


    Ich schließe mich den Worten meines Vorredners an. Es gibt nur „passend zur Musik!“ Der neue Halbgott in schwarz, Joey Jordison würde wenig von seinen Fähigkeiten profitieren, sollte er in die Verlegenheit geraten mit Andreas Vollenweider spielen zu müssen.


    Apropos Pat Metheny. Kleiner Tip, es gibt bei 2001 die Live DVD „Speaking of now“ für 9,95.


    Ich kann sie auch denjenigen empfehlen, die sich nicht so ausführlich mit ihm beschäftigt haben und dadurch vielleicht einen Zugang zu seiner Musik zu bekommen. (Tolle Version von Last train home!!) Leider gibt es auf der DVD nur das Konzert, also ohne Schnickschnack wie „Making of…“, den man sich eh nur einmal ansieht.


    Was seine Schlagwerker betrifft ist Antonio Sanchez eine gute Wahl. (Spielt mir allerdings manchmal eine Spur zu dicht.) Aber gehört es eigentlich zu einem Bandaufnahmeritual, das einem das Set so mit Becken vollgeballert wird? Dieses Phänomen konnte man auch schon bei Paul Wertico beobachten. Wenn jemand diese DVD kennt würde mich seine Meinung zu dem Sound des großen Ridebeckens interessieren.


    Nochn Tip: Bill Frisell with Dave Holland and Elvin Jones aus 2001.

    Gruss


    miles_smiles


    ______________________________________________________


    ich und so



    Zitat:
    D
    as video beweist eindeutig, dass Thomas auch im Hochgeschwindigkeitsbereich sich nicht verstecken muss und nicht nur perfekte Grooves in Jazzbands vom Stapel lässt!!!

  • Also, dann will ich zumindest mal die wichtigsten Platten aufschreiben, die mir gerade einfallen und ohne die ich nicht der wäre, der ich bin.


    Jaco Pastorius - "Jaco Pastorius" (ich glaube mit Lenny White) ,"Word Of Mouth" (Peter Erskine)


    Pat Metheny - "Trio Live" (Bill Stewart), "Imaginary Day" (Paul Wertico), "Speaking Of Now DVD" (Antonio Sanchez!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!),"The Way Up" (Antonio Sanchez), "Bright Size Life" (Bob Moses)


    Avishai Cohen - "Unity" (Antonio Sanchez), "At Home" (Mark Giuliana!!!!!!!)


    John Scofield - "Überjam" (Adam Deitch glaub ich, abgefahren!!!)


    Mike Stern - "These Times" (Vinnie, Chambers)


    Michael Petrucciani - "Trio in Tokio" (Steve Gadd)


    Joshua Redman - "Beyond" (Brian Blade?), "Elastic" (Brian Blade), "Momentum" (hauptsächlich Jeff Ballard)


    E.S.T. - Seven Days Of The Falling (Magnus Oström)


    Weather Report - Heavy Weather (Alex Acuna), Live&Unreleased (versch. u.A. Chester Thompson, Peter Erskine, Alex Acuna, Omar Hakim....)


    Earthworks - "Random Acts Of Happieness" (Bill Bruford)


    Wayne Shorter - "Alegria" (Brian Blade)


    Branford Marsalis - "Contemporary Jazz" (Jeff "Tain" Watts)




    ----> Ich hab bestimmt noch ganz viele vergessen, aber noch viel wichtiger, ich hab bestimmt auch noch ganz viele nicht gehört, vor Allem kenn ich kaum die wichtigsten Klassiker, da muss man auch mal was tun, aber es gibt halt immer so viel aufregende neue Sachen, bei denen man auch die Chance hat, die auch live zu sehen....

  • Am 14.10ten gabs ein Schmankerl: Lynne Arriale:


    Piano Trio vom allerfeinsten. Die Frau ist einer der besten ever. Ihr lyrischer Stil ist umwerfend. Wer was von ihr sieht: Reinhören !


    See

    "Pommes/currywurst hat einfach seine eigenen Gesetze."
    (c) by frint / 2008


    "Es macht so viel Spaß, ein Mann zu sein, das können sich Frauen gar nicht
    vorstellen!" (c) by Lippe / 2006

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