Setaufbau: Step by Step Anleitung

  • Auch mit wenigen Geräten ist es doch wieder modern sowohl links 1-2 Sidesnares oder Elektronik zu parken als auch rechts gern 2 große Floortoms aufzustellen. Oft passiert das auch trotz weniger Becken und gerade einmal einem Hängetom in front.
    Sind solche aufbauten angenehm zu spielen, für den Körper sinnvoll positioniert oder folgt man damit anderen Prämissen?


    Hallo,


    meine Antwort: nein.


    Das zweite Standtom ist - trommeltom hat es schon gesagt - praktisch bei jedem, der eins hat, eher so ein Ding für Extrawürste, wird
    aber tatsächlich eher selten eingesetzt.
    Ich selbst nehme auch meistens eher zwei Hängetoms und ein Standtom (bei drei Toms).
    Alles, was links und rechts über eine Trommel (Standtom, Zweit-Snare) hinaus geht, ist relativ (!) schwer zu erreichen und wird
    regelmäßig nicht dauerhaft eingesetzt. Die Geräte, welche in Dauerbenutzung sind (Snare Drum, Bass Drum, Hi-Hat, Ride) müssen
    optimal stehen, der Rest ist meistens Dekoration, um irgendwelche Moden (Metal, Retro ...) zu bedienen, nicht aber, um vernünftig
    arbeiten zu können.


    Die Effektivität von einer Doppelfußmaschine gegenüber zwei Bass Drums mit Einzelmaschinen wird meiner Meinung nach auch
    überbewertet. Hinsichtlich der Standfläche gibt es zum linken Pedal (beim Rechtshänder) bei mir keinen (null) Unterschied, lediglich
    die Positionierung der Hi-Hat-Maschine ist geringfügig eingeschränkt (im Zentimeterbereich). Anders wäre das bei den wenigen
    Spielern, welche die Hi-Hat als erstes links neben der Kleinen Trommel haben und dann erst das linke Anhängsel vom Doppelpedal
    montieren. Für Leute, die eher selten Doppelhuf spielen, ist das eigentlich logischer, macht aber kaum jemand (soviel zu Mode,
    Musikerpolizeiaufbauten, Gewohnheit, Tradition etc.)


    Grüße
    Jürgen
    dessen Hocker auch festgeschraubt ist bzw. wird, wenn er eine Schraube locker hat.

  • @xpkallee


    Die gute Lösung hast du eigentlich ja schon fast da stehen. Dein Zebra-Set ist gut aufgebaut für ein zweites Tom rechts, weil der Winkel zum rechten Tret-Otto günstig ist. Bei deinem DB-Set ist der Winkel deiner Pedale arg unbequem, da sitzt du auch durch die Tom-Positionierung recht weit "im Set Drin". Dadurch steht dann das zweite FT relativ weit rechts hinten.


    Ich habe mein Set eigentlich 1:1 so stehen (ohne DoFuMa):



    Je nach Laune hänge ich aber ein 14" Racktom an die Stelle des Standtoms und schiebe das Standtom nach rechts hinten. Durch den günstigen Winkel zur Bassdrum muss ich mich da nicht verrenken, und die Rideposition ist auch sehr angenehm. Wenn du trotzdem zwei Bassdrums haben willst, würde ich es mal mit einem weniger spitzen Winkel der Fußhupen versuchen und die drei Racktoms eher nebeneinander als im Dreieck aufhängen. Dann musst du mit den Beinen nicht so einen Spagat machen, wenn du beide Pedale spielst, und der Winkel nach rechts ist weniger spitz.

    667 - The Neighbour Of The Beast!!

  • Soweit mir bekannt ist und nach meinen Erfahrungen, wenn ich mal an 'nem DB-Set Platz nehmen durfte (war zwar selten aber immerhin), ist der Köprer um ca. fünf bis zehn Grad weiter nach links gedreht, wenn mit DB gespielt wird, als wenn nur eine BD zum Einsatz kommt. Dies sorgt letztlich dafür, dass die rechten Floortoms schwerer zu erreichen sind, sprich du musst dich dann einfach einen Ticken mehr strecken.


    Welchen Aufbau man letztlich wählt, ist natürlich eine Glaubensfrage (und teils der Körpergröße geschuldet). Ein Teil der Drummer spielt 1 up 2 down, aus pragmatischen Gründen, um z.B. ein vielgenutztes Ride angenehm zu spielen. Da ist die Entscheidung, so sein Set aufzubauen, völlig in Ordnung. Aber es gibt auch viele, so bin ich überzeugt, die das aus Imagegründen spielen (Ey Leute, ich hab' ein Set wie John Bonham...), bzw. weil es "cool" und "professionell" aussieht. (Es gibt unendlich viele Schlagzeuganfänger, die 1 up 2 down spielen, weil ein "Anfängerset" ja 2 up 1 down ist und davon "muss!" man sich ja abgrenzen, sonst gilt man unter Mitmusikern und vor Publikum womöglich als Anfänger).


    Mich erinnert das arg an ein Gespräch mit meinem Bruder vor kurzem, der mich um Rat für ein Schlagzeugkauf für seine Band fragte, weil deren Drummer sich wohl unsicher war, um dann aber letztlich alles, was ich vorschlug, egal ob Sonor, Tama, Pearl oder Mapex, abzutun als "Spießerkram". Nein, es müsse ein Gretsch sein oder ein Ludwig, am besten 1 up 2 down, alles andere wäre (O-Ton) "nicht ihr Style". Ob diese Gründe sinnvoll und zielbringend sind, muss jeder für sich entscheiden (ich rolle da nur mit den Augen und freue mich, dass ich andere Gründe beim Setkauf in den Vordergrund stelle ;)).


    Sicher ist nur eines: ein zweites FT ist bzgl. bewegungstechnischer Abläufe immer etwas problematisch, weil du in die Breite bauen musst. Und in die Breite bauen bringt wiederum seine ganz eigenen Probleme für den weiteren Setaufbau mit sich. (-> Mehrfachbeckenplatzierung). Von daher sage ich, dass ein zweites Floortom, wenn es nicht wirklich (!) gebraucht wird, sondern eher aus Dekozwecken dasteht, ruhig abgebaut werden darf. Die Musik wird dadurch nicht schlechter.


    Ach ja, einer der Gründe, weshalb die großen Kessel mit 2 oder drei Floortoms so gefragt sind, hängt auch mit Marketing zusammen. Aber das ist ja auch bei allen anderen Sachen so. Ludwig hat ja z.B: nicht schlecht vom Marketing bei den Beatles profitiert, so stark, dass sie mit der Produktion des Ringo-Sets nicht mehr hinterherkamen, weil alle "wie Ringo spielen wollten".


    Aber, wie du richtig anmerktest, sehr viel kann über dieses Thema philosophiert werden, einen Konsens wird es da wohl nie geben.

    "You don't have to show off" - Peter Erskine

  • Mehrfachbeckenplatzierung


    Wie bitte? Was? Ach so ja, mein Stichwort ist gefallen! Hallo zusammen ;)


    Mehrfachbeckenplatzierung, tolles Wort. Und in diesem Fall vielleicht sogar ein Teil der Lösung? Gefragt hattest du, XPkallée, ja eigentlich, wie man gut an Dinge kommt, die außerhalb des 10-2-Uhr-Radius liegen.
    Aber der Vorschlag, einfach mehr Dinge IN diesen Radius REIN zu bekommen, klang ja schon hier und da an. Becken nicht fein säuberlich nebeneinander mit viel Luft zum Atmen aufzuhängen, sondern überlappend (wo das geht), könnte dir tatsächlich helfen. Grade kleinere Becken schwingen ja nicht sonderlich zur Seite aus, sodass man da gut "überlappen" kann. Und dann gibt es die Kandidaten, die laut genug sind, dass man sie nicht durchcrashen muss um den gewünschten Ton zu bekommen, usw.


    In deinen vielen Setup-Änderungen (wer kennt das nicht) hattest du sicherlich auch mal das Ride-Becken über den Toms, so etwa auf 2 Uhr? Vielleicht ist das eine weitre Optimierungsmöglichkeit. Das Ride hängt dann zwar (vergleichsweise und für meine Verhältnisse sowieso) hoch und man muss es vielleicht schräg stellen, um gut an die Kuppe zu kommen, aber dafür könnten die Standtoms noch etwas näher an die BD gerückt werden?


    Insgesamt kristallisiert sich in den Antworten halt heraus, dass Schlagzeuger ungerne vor 10 Uhr und noch ungerner nach 3 Uhr arbeiten, was ich voll bestätigen kann :D Also besser alles zur passenden Uhrzeit verdreschen!


    Ich wünsche dir jedenfalls viel Erfolg bei der Lösung! Sag mal bescheid, wenn du sie gefunden hast.

  • Hey, echt DANKE für eure differenzierten Antworten.
    Das selbstgebastelte Zebra-Drumset steht schon lang bei einem Schüler. Meine beiden DB-Sets im Keller besitzen diverse Stacks und Stacker, sodass ich natürlich auch die höhe und nicht einzig die Breite nutze. tatsächlich neige ich dazu gern "im Set" zu sitzen, sodass mir die seitlichen Arrangements evtl. auch dehalb "anstrengend" vorkommen. Sidesnares und 16er Tom kommen folglich wirklich weniger als der Rest zum Einsatz.
    Für die optimale Position der Main-Hihat hab ich übrigens ein sehr schönes Gerät für mich entdeckt: Die GIBRALTAR Ultra Adjust-HH !
    Zwar arbeitet die auch mit einem kurzen Bowdenzug und mag da für die highspeed-Fraktion minimal zu träge agieren, aber die parke ich mir auch bei DB-Einsatz unten direkt neben dem linken BD-Pedal (Füße drehbear bzw. HH-BD-Attachment anschraubbar) und kann oben die SchwenkkugelN (!!) nach Belieben so einstellen, dass ich die Becken (ich mag das so) sogar leicht über die 11h-Stelle der Snare ragen lassen kann. Persönliche empfehlung und auch seit 2 Jahren in regelmäßigem, schadenfreien Einsatz.


    Im Grunde sehe ich mich bestätigt und das tolle Birdeye-View-Set entspricht in nahezu allen Details meinem eigenen kleinen Besteck bzw. meinem in worten umschriebenen Liveset.

  • Hier nochmal das Video - einmal auf Deutsch und einmal auf Englisch.


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    "If you don't feel it, don't play it." James Jamerson

  • Klasse. Danke.


    Das ist einer der Beiträge, die per Permalink immer oben auftauchen sollten. :)

    Grüße,


    De' Maddin Set
    ________________________________


    Dängdäng-Dängdäng-Dängdäng
    Bababababaaa-baba - Brack........Meet you all the way....dadadab...usw.

  • Moin und hallo im Forum!


    Habe mir ein sehr günstiges (150€ :) ) aber funktionales Set von nem Freund kekauft. Base, Snare, Hihat, 3 Toms, Ride und Crash. OK.. Hihat und Crash musste ich nch dazukaufen aber jetzt kann ich schonmal komplett trommeln.
    Nach ersten "freien kontakten" mit dem Set habe ich einige FAQs und Anleitungen bezüglich des Aufbaus gelesen. Ich hatte mir das Set vorher nach gutdünken und Bauchgefühl zusammengestellt. Nun habe ich gelesen, dass man langfristig auf Knie und Rücken achten kann.. was ich sinnvoll finde ;). Ich habe auch ein Buch "Beginner Drums von Daniel Jakobi" ( https://www.amazon.de/Beginner…eywords=schlagzeug+lernen ) erworben, worin emfohlen wird, den Hocker mit der Sitzoberkante auf Unterkante Knie einzustellen. Wenn ich das mache, kann ich aber die Snare nicht mehr nach Buchempgelhung "auf Gürtelhöhe" einstellen, da die Snare nicht so tief runtergeht. Mal abgesehen, dass ich mir sehr tief sitzende vorkomme.. ich empfinde das etwas höher subjektiv als angenehmer.. wie seht ihr das mit dieser Empfehlung. Ich gehe mal davon aus, das Sitzhöhe das wichtigste ist und ich dann eher einen anderen Snareständer organisieren muss..
    Allerdings habe ich hier im Thread nun auch gelesen, dass viele die Beine in einem etwas größeren als einem rechten Winkel stellen.


    Andere Frage: Ich habe Ride und Crash rechts oben und spiele Crash momentan (Anfänger) meist direkt nach dem Ride. Gibt es Empfehlungen, das Crash direkt von Anfang an woanders zu installieren, um sich da nichts "falches" anzugewöhnen. Ich dachte mit meinem Laienwissen, dasss der Aufbau so ok ist, habe aber hier im Forum oft gesehen und gelesen, dass das Crash auch oft mittiger oder sogar links aufgebaut ist ?(..


    Letze Sache.. ich habe noch keinen Lehrer :D . Wer hat Lust, mich bei meinen ersten Schritten ab und zu für nen exzellenten Cappuccino und eine verhandelbare Aufwandsentschädigung zu besuchen? Nehme auch gerne Empfehlungen für offiziellen unterricht in der Gegend an.. mir ist es aber auch wichtig, dass jemand mich an meinem Set sieht und mir da Rückmeldungen gibt. Denn ich spiele ja meistens auf meinem Set..
    Raum Köln, gerne linksrheinisch


    Tausend Dank und einen rasanten Tag!

  • jako:


    "Sitzhöhe" ist eine der ungeklärten Mysterien des Drummens: Manchen stehen fast, angelehnt an den Hocker, andere wiederum haben die Knie fast neben den Ohren.


    Der Tip, den Hocker mit der Sitzoberkante auf Unterkante Knie einzustellen, ist allein schon deswegen als goldene Regel Unsinn, weil das Verhältnis von Unterschenkel zum Oberschenkel und wiederum zum Rumpf bei jedem anderes ist, jeder ist anders gebaut. Wenn ich das machen würde, würde es mir so wie Dir gehen: Ich würde zu tief sitzen. Bei anderen wiederum mag es eventuell passen.


    Die Sitzhöhe ist einfach zu individuell: Manchen brauchen auch eine größere Höhe, um eine entsprechende BassDrum-Technik (HeelUp) zu spielen zu können, andere wiederum wollen HeelDown spielen und sitzen tiefer. Selbst auf das Gewicht kommt es etwas an: Schwere Leute benötigen oft mehr Stabilität und sitzen meist tiefer, Leichtere können die Balance auch halten, wenn sie fast schweben.


    Da Du offensichtlich Anfänger bist, wird sich deine Sitzhöhe ohnehin noch unzählige Mal ändern. Fang also so an, wie es hier bereits hinreichend beschrieben ist. Aber lass "goldene Regeln" das sein, was sie sind: unverbindliche Vorschläge, keine Gesetze. Auch der Grundsatz mit der Gürtelhöhe beispielsweise steht in keiner Verfassung der Drummerpolizei: Es gibt Mensche, die haben lange Unterarme, die müssen tiefer runter, andere wiederum haben kürzere Arme oder möchten die Snare in Sachen Fingertechnik etwas näher haben und stellen sie höher (bsp. Ian Paice). Herauszuknoblen, was denn nun das Richtige für einen selbst ist, ist bereits die Hälfte des Spasses: Enjoy the journey !


    PS: Zum Abschluss doch noch ein Tip: Stell Dir mal einen Spiegel neben das Set und beobachte Dich (oder lass ne Kamera laufen): Wenn Du feststellst, dass Du ständig auf dem Sitz hin und herrutscht, Verrenkungen machts und ne angespannte Köperhaltung hast, ist dein Aufbau falsch. Was Shice aussieht, ist meistens auch Shice.


    Hier noch ein Anspieltips in Sachen Sitzhöhe und Setaufbau:

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    https://www.youtube.com/watch?v=vRZr7iIE8W0
    https://www.youtube.com/watch?v=QNkKgsZVjCQ

    "Pommes/currywurst hat einfach seine eigenen Gesetze."
    (c) by frint / 2008


    "Es macht so viel Spaß, ein Mann zu sein, das können sich Frauen gar nicht
    vorstellen!" (c) by Lippe / 2006

  • +1


    Bezüglich der Suche eines Lehrers würde ich einen separaten Thread empfehlen, hier wird das bestimmt kaum einer finden, der in Frage käme. Es gibt hier so eingie gute Drummer aus dem Bereich Kölle, die dir sicher gerne mal über die Schulter schauen.


    Ach ja. Becken... einfach da aufbauen, wo es für DEIN Spiel sinnig erscheint. Manche bevorzugen links, nahe der Hihat, andere rechts, wieder andere links und rechts (in x-facher Ausführung). Mit dem Ride ist es genauso, Manch einer hat's links, andere recht, manche auf beiden Seiten. Alles, was als "Anleitung/Empfehlung" bezeichnet wird, ist im Grunde nur ein erster grober Ausgangspunkt, den man später den individuellen Bedürfnissen anpasst. Sonst würden alle Drumsets der Welt identisch aussehen. ;)

    "You don't have to show off" - Peter Erskine

  • Ich finde die Videos vom Andi sehr gut, weil er immer gut erklärt, weshalb und wieso er gerade So zu dem entsprechenden Aufbau kommt.
    Außerdem experimentiert, überdenkt und beschreibt auch immer wieder Andere und Neue Möglichkeiten und Aufbauten mit seinen jeweiligen Vorzügen oder evtl. auch Nachteilen.


    nur zwei Beispiele/Teil dazu, da von gibt`s Mehrere
    https://www.youtube.com/watch?v=mwIW5KdpXBs
    https://www.youtube.com/watch?time_continue=1&v=Voxz8ldpZS0

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



  • Ich sitzer auch relativ hoch, nur habe ich auch meine Snare und meine Toms und meine Becken an meine Höhe angepasst. Es ist alles eine Geschmackssache. :D

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