Raumakustik in KIRCHEN

  • Ich hab gesucht, aber zu meine speziellen frage nischt jefunden!


    Tach,
    Also, mein Problem is, dass ich regelmäßig in einer Kirche spiele und der Sound da echt Grotte is. Wir haben noch Glück das die Wände mit Holz vertäfelt sind, aber der Hall is trotzdem echt mies. Das Problem lässt sich leider nicht so beheben wie es in diesem Thread vorgeschlagen wird:


    http://www.drummerforum.de/forum/thread.php?threadid=1721



    da halt mal ne kirche nich einfach ausehen sollte wie nen proberaum mit schaumstoff an den wänden und so. also:


    hat jemand ne idee oder erfahrung wie man aus ner kirche oder halle nen geilen sound rausholt, ohne dass es scheiße aussieht? was ich schon
    getan hab:


    - spiele mit lighting rods anstatt richtigen sticks
    - bassdrum gedämpft
    - sehe gut aus und mache ein hübsches gesicht zum schlechten sound :D


    thx schon ma für eure vielen, vielen vorschläge :]


    gruß jan

  • An dem Sound lässt sich wohl nichts ändern - es sei denn, der Kirchenvorstand gibt viel Geld und seine Zustimmung.


    Meine Lösung für Kirchen: Kleine Kessel und extrem leise spielen.
    Wenn es nicht unbedingt ein Set sein muß, dann nehme ich auch sehr gerne meine Cajon mit (und komme mit dem Fahhrad zu Gig :) ).


    Gruß,
    Sven

    "If you don't feel it, don't play it." James Jamerson

  • Man kann Stoffbahnen aufhängen, gibt's auch in schwarz und nennt sich Molton.


    Ob das jemand zulässt ist halt ne andere Frage.

    Ich hätte auch so gern ein Hobby...

  • Ne Plexiglaskabine würde da wohl auch helfen. :D


    Aber im Ernst, mit Front-Schallschutz hab ich gute Erfahrungen gemacht.

    - Wär' ich so alt wie ihr ausseht, würd ich mich erschiessen! - :D

  • Sorry, falls das ein Allgemeinplatz sein sollte:
    Alte Kirchen zumindest sind so gebaut, dass der Pfarrer aus dem Altarraum auch ohne Mikro gut rüber kommt. Dort knallt es also besonders; Set also eher an die Seite stellen, wenn's geht, gar nicht in den Altarraum.
    Wer sich's leisten kann, setzt sich in 'ne Plexiglashütte. Eher die Lösung für Großverunstaltungen.

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    Sagt die Fermate: "Ich halt's nicht mehr aus!".

  • Ich habe am Samstag an einem Musiktag in der Kirche gespielt. Zu allem Übels sass der Juror noch erhöht, was das Schlagzeug eher noch verstärkte:


    Resultat: Das Juror welcher ein Lied bewertete, aber keine Rangliste machte, da nur Musiktag und nicht Musikfest, meinte praktisch bei jeder Stelle wo ich spielte: "Snare zu laut..."


    Auf jeden Fall bekam ich auch Rückmeldungen von Leuten welche die Snare nicht sehr laut fanden, darum: In der Kirche ist alles relativ, praktisch überall ist der Ton anders...

  • hab mitlerweile genug erfahrung mit kirchengigs und diese sagt, dass man ruhig mit sticks und ohne irgendwelche dämpfung spielen kann.
    wenn man halt leise spielt, wird es immer ok sein. es klingt wie schon gesagt in jeder ecke anders, verschiedene lautstärken, mehr hall, weniger hall.... wer ganz normal leise spielt, hat nix zu befürchten. alles andere ist verstümmelung des schönen schlagzeugs und geht mal gar nicht :D

  • Es freut unsereins doch immer wieder, dass es noch mehr Kollegen gibt, die in der christlichen Szene tätig sind.


    Ich spiele nun seit 18 Jahren in diversen Kirchen (katholisch/evangelisch/freikirchlich) und habe mittlerweile einiges probiert (in mehreren Phasen):


    Phase 1: die Anfänge
    - Schlagzeug (5-teiliges Standard Set) möglichst in der Ecke aufgebaut; Toms und Snare! mit Tape/Taschentüchern abgeklebt; Wolldecke in der Bassdrum; möglichst dünne Stöcke
    >>> furchtbarer Sound aber Lautstärke halbwegs o.k.


    Phase 2: Elektronik
    - Einsatz eines Roland SPD-11, welches ich auch heute immer noch benutze
    >>> Spielgefühl nicht mega aber Lautstärke gut kontrollierbar und Sound annehmbar, da alles über die Anlage geht; dann muss man es nur noch schaffen, für die ganze Band einen gescheiten Gesamtsound zu erreichen.
    Natürlich ist der Drummer nicht der einzige, der mit dem Hall zu kämpfen hat. Man sollte immer schauen, dass die Lautsprecher ins Publikum gerichtet sind und nicht gegen eine ebene Fläche.


    Phase 3: zurück zur Akustik
    - Verwendung kleiner Kesselgrößen - ich habe für wenig Geld eine Basix 12"-Snare und ein altes 16" Standtom erworben;
    - Weglassen der Toms; es hat sich gezeigt, dass man/frau die üblichen NGL/Lobpreislieder auch ganz gut ohne Toms spielen kann; etwas Erfindungsreichtum ist gefragt. Besonders wenn man technisch noch nicht so versiert ist, sind Läufe auf den Toms immer eine Herausforderung, wenn man sie extrem leise spielen muss. Ich lasse sie einfach weg und habe weniger Probleme.
    - Verwenden kleiner, schnell abklingender Crashes/Splashes; das 18" Heavy Crash ist in der Kirche halt eher fehl am Platz; alle Becken, die eine lange Ausklingzeit haben, verstärken dein Problem mit dem Hall; ich bin früher hingegangen und habe die Nachklingzeit der Becken verkürzt durch Aufkleben von Taschentuchstücken (2x2 cm) an bestimmten Stellen.
    - Tiefere Stimmung der Toms; eine sehr offene, hohe Stimmung der Toms erzeugt in der Kirche meist den Eindruck, die Toms wären sehr laut, selbst wenn das nicht der Fall ist
    - Tiefere Stimmung der Snare - der Top-40funkymegabrett-Sound ist sicher weniger anzuraten
    - Verwenden von Rods (siehe oben)
    - Plexiglaswand >>> wenn mann's zufällig hat
    - Stelle die Band vor dich, falls diese das aushält und du keine Probleme damit hast, nicht gesehen zu werden (eher eine Notlösung)
    - Aufbau eines gesunden Selbstbewusstseins
    >>> die geschilderten Probleme hat wohl jeder Kirchenschlagzeuger; man wird in jedem Gottesdienst irgendwelche Meckerer finden, die sagen alles wäre zu laut, besonders der Drummer.
    Wichtig ist, einen homogenen Gesamtsound zu erreichen.
    - Üben üben üben (kein Witz); je kontrollierter du spielen kannst desto weniger Probleme hast du mit dem Sound


    Lustigerweise habe ich in der Heimatgemeinde unserer Band nach Jahren der Elektronik wiedereinmal akustisch gespielt und das bei einem Gottesdienst für Kinder; obwohl ich die verwendeten eher "seichten" NGL-Lieder durch Funk-Rhythmen etwas aufgepeppt habe, hat sich hinterher niemand beschwert. Verwendet wurde o.g. 12", 16" Set


    Eine Cajon kam auch schon zum Einsatz, aber eher als Soundelement für eine Ballade.


    Bilder meiner Kirchensets sind in meinem Photoalbum zu finden; vielleicht ist's eine Anregung


    Die Verbesserung der Raumakustik ist in den meisten Kirchen ausgeschlossen. Falls man immer in derselben Gemeinde spielt und die Kirche kein denkmalgeschützter Bau ist, kann man die Geschichte mit Stofbahnen/Schallabsorbern sicher probieren. Wenn man - so wie unsereines - immer in verschiedenen Kirchen spielt, dann kann man raumakustische Verbesserungen vergessen.


    Ich könnte diesen Roman jetzt noch weiter schreiben, aber wer soll das alles lesen. Hoffentlich ist alles halbwegs verständlich. Bei Nachfragen einfach PM schicken.


    Drum on


    Gruß vom Drumfreak

    -------


    :P Wer mit seinem Denken Grenzen überschreitet wird etwas bewegen... :P

  • ich hab mal in sonem schuppen nen gopselgig gespielt und bin mit folgenden becken gut klargekommen:


    averdis HH aus den 60ern, extrem dünn mit extremem undurchsetztungsvermögen. ideal. die dinger sind selbst halboffen nicht zu laut. ein schwarzer mann der dort sang lobte die teile ausdrücklich. er stand beim singen direkt links neben dem set.


    als crashbecken hatte ich ein dünnes 20er avedis, auch aus den 60ern, das ride war ein avedis deep ride aus den 70ern. mit der stockspitze auf dem profil angespielt klang das crash unaufdringlich, aber warm und souverän und keinesfalls zu laut.


    die 24er bassdrum habe ich mit nem flokatischlegel bestückt. der sound war recht voll, dabei aber unaufdringlich und ohne nenneswerten attack, keinesfalls zu laut.


    das hängetom hätte ich zuhause lassen können, mehr als ein standtom für ein paar steigerungen hin zum refrain war nicht nötig gewesen.



    ich hatte ne ganze armader an becken mit, da ich in sonem laden noch nie zuvor gespielt hatte, mir um die probleme bezüglich der raumakustik aber im klaren war. die oben beschriebene kombi hat sich dabei als die, den umständen entsprechend, vernünftigste herausgestellt.


    vielleicht kannst du damit ja was anfangen.

    Satellite of Love

  • Danke erstmal für die Tipps!


    @ 00Schneider: wir haben auch schon über stoffbahnen nachgedacht und werden sicher irgendwann in dieses richtung investerien


    @ Oll: Ne Plexiglaskabine wollen wir auch irgendwann holen, aber dann bräuchte man ja auch gleich mikros und in unserem fall ein neues mischpult um alles ordentlich abzunehmen, oder? führt aber über kurz oder lang kein weg dran vorbei...


    @ SPF: stimmt, wer leise spielen kann is klar im vorteil. ich habs durch die umstände gelernt. ich finds sogar irgendwo ganz stylisch mit lightnig rods zu spielen. haben ja auch so ihren eigenen sound und der gefällt ma auch ganz gut... aber dämpfungen killen echt den sound. nur auf dem ride ein tape finde ich ganz nett.


    @ drumfreak: erstmal cooler nickname :D , dann danke für deine mühe...!


    Phase 2 - Elektronik hatte ich in meiner alten Gemeinde. das problem war dann das schlechte spielgefühl(und so auch spielspass) und dass die techniker (die leider oft keine peilung haben) mich zu krass runtergeregelt hatten. ausserdem war der sound so unrealistisch (Yamaha DTX), dass es die soundqualtität der ganzen truppe runtergezogen hat.


    Phase 3 - Hab nich die Kohle und auch lust mir kleinere kessel zuzulegen. meine toms stören da auch eigentlich gar nich. durch die lightning rods klingen die eher ziemlich nett. das laute is die snare, aber die klingt abgedämpft nicht. aber approps zu laut...


    lustigerweise beschweren sich bei mir viele, dass das set zu leise is... vorne hört man alles wohl ganz o.k., aber hinten sollen die drums angeblich ziemlich untergehen im sound. auch deswegen wollen wir plexiglaswand mit mikros haben und am besten noch ne ganz neue PA :D


    es is echt nich leicht das maß zwischen zu leise und zu laut zu finden... aber gebt mir weiterhin tipps! danke!!


    @ seppel - wie schon dem drumfreak erklärt, kann ich mir nich nen komplett neues set bzw. becken-set zulegen. aber trotzdem thx... und die hängetoms brauche ich auf jeden...


    wir machen bei uns keine langweilige kirchenmucke sondern nen mix aus rock, soul, pop. wobei gospel ja eigentlich auch ziemlich abgeht, oder?

  • Hi,


    wir haben zwar kein "klassisches" Kirchengebäude, sondern einen dreieckigen Neubar, aber auch Soundprobleme.
    Bei uns ist die Bühne in einer Ecke, und von da schallt es dann Trichterförmig in den ganzen Saal. Der boden ist gefließt und die Wände mit Rauputz überzogen und wenn der Saal nicht relativ voll ist, dann gibts einen üblen Lärm wenn man da bissel lauter spielt.


    Am leisesten (auch für die anderen Musiker auf der Bühne) bin ich, wenn ich ganz hinten in der Ecke spiele und meine Schallschutzwand aufgebaut hab. Die wirft den Direktschall erstmal teilweise zurück und da hitner mir Stoffdekobahnen sind schlucken die dann einiges vom Schall.
    Wenn allerdings der Chor singt, dann muss ich woanders hin und dan bin ich fast IMMER zu laut.


    Hab jahrelang mit Rods und ähnlichem Rotz gespielt und mir dabei teilweise die Technik versaut, weil die Dinger ein komplett anderes Spielgefühl haben als echt Sticks. Mitlerweile spiele ich wieder mit (dünnen) Stick, vorallem weil ich mit Rods keinen gescheiten SOund ausm Ridebecken kriege (voralem nicht aus der Bell).
    Die besten Sticks die ich hatte (und habe, aber nur noch 2) sind die "Tango H" von Rohema. Sind total dünn, aber tortzdem aus schwerem Holz, man hat also nciht das Gefühl nur Streichhölzer in der hand zu haben.
    Leider gibts die kaum irgendwo, hab zum Glück aufm Rohema Stand auf der Musikmesse 2 ergattern können, und einer ist davon wieder hinüber :-//, lag aber an mir. Die Dinger sind stabiler als sie aussehen.


    Wir sind jetzt grad am Überlegen ein e-Drum zu kaufen.


    Ciao
    Ruben


    edit:
    so sieht das dann in der Ecke aus:
    http://www.drummerforum.de/forum/thread.php?threadid=11068

    Lobet ihn mit Pauken (Schlagzeug) und Reigen (Sticks) , lobet ihn mit Saiten (e-Gitarre & Bass) und Pfeifen (Sax)!


    Psalm 150,4

    Einmal editiert, zuletzt von RS1980 ()

  • "Original von RS1980
    Hab jahrelang mit Rods und ähnlichem Rotz gespielt und mir dabei teilweise die Technik versaut, weil die Dinger ein komplett anderes Spielgefühl haben als echt Sticks. Mitlerweile spiele ich wieder mit (dünnen) Stick, vorallem weil ich mit Rods keinen gescheiten SOund ausm Ridebecken kriege (voralem nicht aus der Bell)."


    echt? ich hab eigentlich nen fetten "bell-sound". hab auch erst mit hot rods gespielt. nutze jetzt aber lightning rods. die sind genauso dick wie hr aber die einzelnen hölzer sind weniger und dicker. nur zu empfehlen!


    aber man sollte natürlich das spielen mit den richtigen sticks nicht ganz lassen. wenn ich übe, nehme ich selten meine lr. ich spiele eigentlich immer mit sticks...

  • Ja, die Lightning Rods sind schon um einiges besser als die mit den Mikadostäben. Noch fetter sind die Thunder-Rods, die ich mir geholt habe.
    Wobei bei denen kaum noch ein Lautstärkevorteil gegenüber normalen Sticks besteht, har har :)


    Ciao
    Ruben

    Lobet ihn mit Pauken (Schlagzeug) und Reigen (Sticks) , lobet ihn mit Saiten (e-Gitarre & Bass) und Pfeifen (Sax)!


    Psalm 150,4

  • Also, erst einmal zur Kabine...


    Grundsätzlich hab ich die Erfahrung gemacht, dass eine Kabine - gerade in einer Kirche - die 'störenden' Höhen rauszieht,. Ergebnis ist zwar ein gedämpfter, aber recht annehmbarer Sound. Zur Mikrofonierung des Sets sah ich eigentlich keinen Grund. Geschmackssache..


    Weiterhin ist natürlich die Dynamik ein sehr wichtiges Ding bei jedem Kirchengig und hat einen sehr hohen Übungseffekt. Früher hab ich gern in Kirchen gespielt als ich die Anfangsprobleme hinter mir gelassen hab, aber heute, da ich doch eher die Rockschiene fahre, ist eine Kirche wohl nicht so der tolle Ort zu spielen.


    Zu den Rods kann ich nicht sehr viel sagen, da ich selbst nur Hot Rods spiele und mit denen eigentlich ganz gut auskomme. Ist ein anderes Spielen auf jeden Fall, aber dass man sich dadurch irgendwas versaut, glaub ich kaum; war bei mir mal nicht so.


    Auch mir den Hot Rods kann man eine schön klingende Bell spielen, wenn man in etwa die Mitte der Rods nimmt, um die Bell anzuschlagen. Ich hab mich immer an der ersten "Plastikummantelung" orientiert und dann einfach ausprobiert. Klappt!


    Was ich jedem empfehlen kann, ist mal in einem Dom zu spielen, weil das wirklich Laune macht und hier auch die Soundprobleme, was meine Erfahrungen angeht, nicht so arg sind. Hab im Dom zu Trier sogar mit normalen Sticks gespielt und die Bude echt gerockt, sofern man das bei einem Gottesdienst sagen kann. :D


    Einfach probieren und die Band befragen, da das "Publikum" oft unterschiedlichen Alters ist und daher zu Stromgitarren und modernem Schlagwerk von vorneherein eher negativ gegenübersteht.

    - Wär' ich so alt wie ihr ausseht, würd ich mich erschiessen! - :D

  • Hej Drumfreak:


    Ich arbeite nun seit ein paar Jahren als Techniker für einen Gospelchor, mit dem wir nun auch schon durch halb Deutschland getourt sind...und Kirchenakustik ist ein Thema für sich :rolleyes:


    Da wir das Problem nie so richtig in den Griff bekommen haben, sitzt unser Drummer nun auch in einem Plexiglashaus. Somit mussten wir keine der Kirchen verschandeln, er ist noch gut zu sehen, hat es immer warm und man kann ihm hässliche Diskokugeln reinhängen (out of record). Im Zusammenspiel mit einer Band ist das die einzig vernünftige Variante...


    Viel Glück und Spaß beim Basteln!


    ach ja: Bilder gibts unter : http://www.gospelnight-dresden.de

  • Hi Janne,
    die Drummerhütte sieht ja echt verschärft aus! Die Mehrzahl der Gemeinden (oder Gemiendebands) wird sich so etwas aber nicht leisten können. Ist die Zelle auch klimatisiert? :)
    Für den "Rest" des Gospelchores muss der Drummer wohl auf den Monitor gelegt werden, oder?

    Fragen und Beiträge zu E-Drums können zu heftigen Reaktionen und Nebenwirkungen führen.

  • Es wurde von unserem Gospel-Papa selbst angefertigt...


    und ist noch nicht klimatisiert; aber wir brauchen ja neue Anreize fürs neue Jahr *g*


    Der Chor bekommt zwar auch Schlagzeug über die Monitore, aber durch die Anordnung direkt ums Haus, bekommen sie auch so recht viel davon mit...zudem achten die meisten doch eher auf die Dirigentin, als aufs Schlagzeug (halt fast alles Laien) Die Band bekommt natürlich ordentlich Schlagzeug auf die Monitore, Martin (der Schlagzeuger) mixt sich selber :)


    Lieben Gruß

  • Die Drummerhütte ist ne geniale Lösung.
    Aber... wer im Glashaus sitzt, soll nicht mit Stöcken werfen :D


    Ist die Farbe (Kirchenlila?) des Sets bewußt ausgesucht?


    Zum Topic: Wenn wir Hochzeiten spielen, stellen wir uns in der Regel auf die Empore zum Organisten, dort ist die Raumakkustik meist am erträglichsten

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