Nehmt ihr die Hütte auch mit auf Konzerte außerhalb? Das scheint mir ja ein ziemliches Unterfangen zu sein. Und auch stelle ich mir vor, dass es bei dem Dach recht heftige Reflexionen im Inneren gibt.
Ansonsten ein super Häuschen.
Gruß
Sven
Nehmt ihr die Hütte auch mit auf Konzerte außerhalb? Das scheint mir ja ein ziemliches Unterfangen zu sein. Und auch stelle ich mir vor, dass es bei dem Dach recht heftige Reflexionen im Inneren gibt.
Ansonsten ein super Häuschen.
Gruß
Sven
Die Wände sind an den Seiten gelocht und werden einfach mit Kabelbindern zusammengehalten. Das Dach ist mit Schrauben und Flügelmuttern (M5) gegen Abheben gesichert.
"Einziger" Nachteil des Häuschens:
1) es wird sehr warm da drinne und stickig
2) das Case ist sch...schwer
3) beim Aufbau sollte man die Arbeitshandschuhe gegen was feineres wechseln, da gerade Fettfinger wunderbar im Scheinwerferlicht glänzen
Geiles Teil, hat was vom Gartenpavillion.
Ohne Gehörschutz sollte man da drinnen aber nicht arbeiten.
Nils
Was ne geile Idee. Kannst Du mal Bilder von der Kuppel (Nahaufnahmen/Detailaufnahmen) hier reinstellen? Das wäre für viele sehr interessant.
mach ich sobald ich welche finde...und ich sollte den Erbauer mal fragen, ob ihm das so recht ist)
Akustische Kits in Kirchen sind eigentlich immer der Horror.
Mit meinem TD-12 inklusive PA-30 habe ich nur gute Erfahrungen in Kirchen gemacht!
Intrumente (e.g. Snare, bass), die besonders stark nachhallen kann man in windeseile
leiser drehen oder edithen und wenn die vollbesetzte Kirchen dann doch wieder anders
klingt als der leere Raum beim Soundcheck ist es kein Problem sich wieder hochzudrehen.
Die Chor- und Bigbandleiter waren immmer begeistert.
Mo
Für mich sieht das aus als hätte der Drummer seinen eigenen, persönlichen Dom :P.
Sieht gut aus, passend für eure Auftrittsorte.
Und wenn es da drinnen warm wird ist wohl nicht so schlimm, soweit ich mich erinnern kann ist es in Kirchen meist kalt.
Schöne, stimmige Bilder übrigens.
stiegl
Ein Häuschen in der Kirche - cool.
Wenn ich mal wieder in einer katholischen Kirche spiele, bau' ich mein Set im Beichtstuhl auf.
Zur Akustik selbst:
Ich habe früher auch oft Besen und Rods benutzt, bin aber davon abgekommen.
Grund: Die Akustik ist durch den Hall eh schon "matschig", durch Rods mit ihrem "verwaschenen" Klang wird das nicht besser. Rods sind für mich eine klangliche Alternative zu Sticks, aber kein Werkzeug zum Leisespielen. Ein klarer Attack ist m. E. wichtig - der Sound wird dadurch etwas transparenter.
Ich spiele inzwischen mit meinen normalen Sticks auf einem normalen Set (22/10/12/14) und alles funktioniert wunderbar.
Es kommt vor allem auf die Technik an - wer "nagelt", d.h. in die Trommeln hinein spielt, wird schwer leise spielen können.
Ein weiterer Punkt: Bei einem guten Sound wird vom Publikum/Gemeinde eine höhere Lautstärke toleriert, während ein schlechter Sound schnell als Lärm empfunden wird: Auf einem gut gestimmten Set (mit moderatem Sustain) kann man meist etwas lauter spielen, bevor sich der Chorleiter meldet.
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