ok, erstmal danke für die antworten. dann werd ich mal diverse backline anbieter abklappern.
btw, wegen der röhren würd ich mir keine gedanken machen, die kann man ja auch ausbauen und im handgepäck mitnehmen
USA Flug
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Viel Spaß mit Röhren im Handgepäck nach 9/11. Das gibt nur Stress...
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oder ausbauen und gut gepolstert im gepäck mitführen.
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Viel Spaß mit Röhren im Handgepäck nach 9/11. Das gibt nur Stress...
Nimmst du das an oder ist dir eine Story in der Hinsicht bekannt? Rein aus Interesse...
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Nein, reine Vermutung, Aber das Flughafenpersonal war davor schon paranoid und ich mlöchte einem solchen Flughafenmitarbeiter nicht erklären müssen, was eine Verstärkerröhre ist. Bezweifle auch, dass das überhaupt noch als Handgepäck zugelassen ist (wieder eine Vermutung!).
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Stimmt, könnten ja Kampfstoffe drin sein. "Dank" 9/11 haben die Fluggesellschaften eh einen Hau... Am besten finde ich, das Elektrogeräte beim Check-In kurz eingeschaltet werden mussten, damit man sieht, dass es keine Atrappe ist. Sogar ein Fön.
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Viel Spaß mit Röhren im Handgepäck nach 9/11. Das gibt nur Stress...
Meine Ex-Frau hat mal im Handgepäck ein Bündel Spargel (Handelsklasse A, somit in etwa Dynamitstangenstärke) mit nach England genommen, was die Sicherheitsmenschen beim Gepäckdurchleuchten kurzfristig zu betriebsamer Hektik veranlasste......
Ebenso ein Gesangsmikro, welches unsere Sängerin beim Rückflug aus der Türkei aus Versehen im Handtäschchen hatte. Um ein Haar hätten wir unseren Heimflug verpasst.
Während die Spargel-Episode am Frankfurter Flughafen Anlass zur Heiterkeit war ("Schwetzinger Spargel?!" Lecker....der ist beschlagnahmt!" ), verstanden die Security-Gorillas am Bosporus weniger Spaß. -
Ich wurde mal am Düsseldorfer Flughafen unter Begleitung durch 3 Sicherheitskräfte in einen Nebenraum gebeten.
Beim Durchleuchten meines Handgepäcks, das aus meinem Doppelpedal in einem Softbag bestand, kam denen das Bild auf dem Scanner arg suspekt vor.
Das Teil wurde bis ins Detail untersucht, während 2 der 3 Sicherheitsleute mich mit finsterer Miene anschauten und der Flieger durfte mit dem Abflug auf mich warten.
Ich wurde dann später mit einem Fahrzeug auf das Rollfeld rausgefahren und durfte über eine schnell herbeizitierte Rolltreppe alleine ins Flugzeug als letzter einsteigen.
Die musternden Blicke der Mitreisenden und die etwas genervte Durchsage des Piloten, das wir jetzt endlich vollzählig wären und endlich gestartet werden dürfte, war recht unangenehm -
ich bin mal mit kollege bassman ebenfalls in düsseldorf dem sprengstoffschnüffler vorgführt worden, der basser hatte eine packung schaumstoffstöpsel neben einem stimmgerät in der basstasche. sah beim röntgen wohl aus wie plastiksprengstoff samt zünderelektronik, ich hatte auch so stöpsel im stickbag. den gesichtsausdruck der belegschaft bei der frage "solln wir das mal auspacken?" werd ich nicht vergessen
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Mehr Geschichten, finde das sehr interessant, was für Missverständnisse entstehen können, wenn die Flughafenmenschen mit dem Anblick von Equipment unvertraut sind.
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Erste dienstliche Reise nach USA ... Imigration, IAH (George Bush Intl., Houston Texas) 4. Juli 2007 .....
Der kleine Sebo will einreisen ... der nette Mann am Schalter guckt böse, guckt in Sebos Pass, guckt wieder böse Sebo an, tickert in seinem Comouter rum, guckt Sebo wieder böse an
und drückt dann, böses guckend, einen Knopf unter seinem Tisch mit der Bemerkung "Please wait behind the line"Ein gorßgewachsener Mensch, afro-amerikanischer Herkunft, mit Muskelbergen wir Arnie in seinen Tagen, und 45er MAgnum am Gürtel komt seines Weges und bittet den kleinen Sebo Ihm zu folgen....(höflich ist anders)
Sebos Kollege guckt ziemlich blöd aus der Wäsche als Sebo weg-eskortiert wird....Sebo sitzt nun in einem Warteraum, Waschbeton, Orangenenes Neonlicht, Stahlstühle, am Boden verschraubt, viele Menschen auf den Stühlen, meist mit augenscheinlich Süd-Amerikanischer Herkunft und noch mehr Wachpersonal mit Bleibeschleunigern aus würtembergischen Hause .. (H&K MP5 )
20 Minuten vergehen.... warten.... 30 Minuten vergehen, warten... 45 Minuten vergehen, warten.... nach 50 Minuten darf Sebo nun in einen
kleinen Raum mit verspiegelter Scheibe, Waschbeton, Stahlmöbel (Tisch und 2 Stühle, am Boden verschraubt, und Mikrofon auf dem Tisch....
Sebo sieht sich schon im Flugzeug zurück nach Europa oder im Knast... Officer kommt herein und Interview beginnt....
Ab hier geht´s schnell, nach Nennung meiner Firma wurde man auf einmal sehr freundlich und erklärte mir dass man mich rausgezogen hätte weil
es seltsam vorkam dass in meinem Pass keine Stempel waren... was bei neuen Pässen relativ normal ist.....In der Zeit hatte ich ganz schön Muffensausen und die wildesten Phantasien über das Folgende beherrschten meine Gedanken....Man hat ja "Erwartungen" ...aus dem TV etc....
Am Ende war alles gut, aber ich wünsche keinem dass sowas passiert...
Gruß
Sebo
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Du arbeitest nicht zufällig für Heckler und Koch? Deutsche Waffen sind aus irgendeinem Grunde überall sehr beliebt. Oder arbeitest du für Sonor und der Officer hat eine Rockabilly Band und spielt schon seit Jahren auf einem Uralt Champion - weils cool ist? Oder bist du freier Redaktuer für den deutschen Hustler und die Officers wollten an ein paar Gratisausgaben für die Flughafentoilete rankommen? Verdammt wo arbeitest du?
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Also gut, dann habe ich auch noch eine Flughafen-Anekdote, allerdings aus der Prä-9/11-Zeit, heute wäre das nicht gutgegangen:
Rückflug von Mallorca (Familienurlaub, ehrlich!!!), in Zürich Umstieg in eine kleine Maschine nach Basel. Wir hatten jeder 2 Stangen Kippen im Rucksack, erlaubt war eine, zudem einige "Souvenirs" aus dem Flugzeug. Ein Kumpel von mir war noch dabei, wollte witzig sein: "Sollen wir die Waffen abgeben oder wollen Sie suchen?". Ein böser Blick der Sicherheitsleute, wird werden gebeten alle unsere Taschen zu öffnen. Mist, die Kippen und so... Aber keiner sagt was. Dann kramt der Zollbeamte die große Maglite aus dem Rucksack des Kumepels und fragt: "Was ist da drinnen?", der murmelt: "Eine Rohrbombe...". Diesmal die Frage des Sicherheitsmanns, ob wir den Flug noch bekommen wollen, meine Mutter wird langsam sauer. Aber mein Kumpel holt die Batterien aus der Lampe und die Sache hat sich erledigt. Puh...Nicht zur Nachahmung empfohlen!
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Sowas würd ich auf nen Ammi Airport nich ausprobieren
Zurück zum Thema:
Fliegst du mit anderen zusammen? Vielleicht könnte man so das Übergepäck verteilen.
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ja, mit dem bassisten und gitarristen, die auch ihr zeugs mitnehmen wollen. ist also nichts mit verteilen. ich erkundige mich mal, was so about 2 kubikmeter in nem container kosten...
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sorry, aber: ihr wollt schon plusminus null aus der sache raus, oder? wie hoch fallen den eure tagesgagen aus? wieviel geld braucht ihr am tag um zu essen und um von a nach b zu kommen? selbst "bekanntere" bands mit fanbase und allem pipapo kommen kaum auf ihre kosten bei einer solchen aktion sondern schlagen sich mittels couch-hopping durch und spielen fürs spritgeld.
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auch wenns off-topic ist:
Vor 9/11 am Flughafen Schipol auf dem Weg nach Amiland:
Mutter hat so einen Igelball im Handgepäck, ganz unten drin. Securitys werden nervös, nehmen meine Ma zur Seite. Was das denn wäre? Antwort: Ein Massageball.
Verdutzte Gesichter...bitte einmal ausräumen...Sie holt den Igelball raus, die Gesichter werden noch länger. Taktische Kampstoffüberprüfung wird eingeleitet, vorsichtig wird der Ball inspiziert.
Nachdem meine Ma dann 5 mal verdeutlicht hat wozu das Ding gut ist indem sie es auf ihrem Arm herumgerollt hat, erklärt hat und mittlerweile weitere mit der Materie vertraute Passagiere Überzeugungsarbeit geleistet hatten, dass es sich nicht um eine getarnte quietschgelbe Handgranate handelt, durften wird dann doch noch ins Flugzeug einsteigen. -
ja matz, du hast natürlich völlig recht, das wir +/- 0 da rauskommen möchten, aber erkundigen kann man sich doch. was mietwagen, essen und flug kostet wissen wir halt schon, jetzt muss man schauen, wieviel der transport, oder das bereitstellen von instrumenten kosten würde. es ist ja eh erst mal nur ne idee das ganze, welche jetzt geprüft wird, ob sie überhaupt realisiebar wäre. ich werde weiter berichten.
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