@ i hate god....!
Definition Mucke: HAt wohl auch einen großen Umfang....., ich glaube wir reden in Moment von unterschiedlichen Dingen..., es gibt ja zum Bsp. die Prof. Mucke, Schweinemucke..... usw.
Sollte man auch nicht vergessen....
@ i hate god....!
Definition Mucke: HAt wohl auch einen großen Umfang....., ich glaube wir reden in Moment von unterschiedlichen Dingen..., es gibt ja zum Bsp. die Prof. Mucke, Schweinemucke..... usw.
Sollte man auch nicht vergessen....
@ hate god
hatte grad geschrieben:
wieso meinst du das, wie schon gesagt, es gibt viele Ansichten, und ich schwöre dir: Ich meine das 100 % ernst und kenne bereits auch (natürlich in begrenztem Raum) das Muckerleben wie du es sicherlich auch kennst, und ich habe eben schon solche und solche erfahrungen gemacht
hä? schweinemucke hä?
mucke=musik
kennst du keine schweine-mucke ??? Ist so ein Begriff...., hat nichts mit Schweinen zu tun , eben so das gegenteil von Prof. ! Nicht unbedingt auf das musikalische bezogen, aber zur schweine-mucke gehört sowas wie saufen und so.......(so kenne ich das jedenfalls und so habe ich das auch schon von anderen gehört)
ZitatOriginal von zildjian
kennst du keine schweine-mucke ??? Ist so ein Begriff...., hat nichts mit Schweinen zu tun , eben so das gegenteil von Prof. ! Nicht unbedingt auf das musikalische bezogen, aber zur schweine-mucke gehört sowas wie saufen und so.......(so kenne ich das jedenfalls und so habe ich das auch schon von anderen gehört)
achja klar...und zu ostdeutschen gehört armut, zu jedem fußballfan alkohol, zu jedem friseur ein schulen-abnzeuchen...
nun ja...
man, nun bleib mal geschmeidig......
Zitategal was du studierst..., du musst eh viel lernen....., und ob ich mir nun sowas reinkloppe oder was anderes....., weiß nicht ob das so ein unterschied macht......?
der unterschied ist folgender: Wenn ich Musik studiere, lerne ich die Sachen, sie kotzen mich an, aber ich lern sie. Nach den Prüfungen vergess ich sie wieder, weil ich sie nie mehr brauch. Wenn ich aber Lehrer werde, lerne ich die Sachen, sie Kotzen mich an, aber ich lerne sie. Dann fange ich an, zu unterrichten, die Sachen kotzen mich zwar an, aber ich unterrichte sie. Nach 20 Jahren kann ich das Zeug nicht mehr hören und mit jedem Jahr, in dem ich wieder das selbe wiederhole, hasse ich es mehr. Ich habe ca die Hälfte meiner Zeit als Lehrer vorbei und bin schon ausgebrannt. Im Lehrerzimmer machen sich die Kollegen mit "richtigen" Fächern wie Mathe und Physik hinter vorgehaltener Hand über mich lustig. Nach weiteren 10 Jahren bin ich ein seelisches Wrack und werde Alkoholiker.
... natürlich nicht ganz ernst zu nehmen, wollte nur verdeutlichen, dass mir der Beruf "Lehrer" sehr unmotivierend zu sein scheint. Das gilt auch für den Kommentar, dass ich in jedem Dorforchester spielen würde, bevor ich Lehrer werden würde... so schlimm ist es natürlich auch nicht, aber Lehrer kommt für mich auf keinen Fall in Frage.
ja klar, ich hab das mit dem Dorf auch nicht ernst genommen...., und ich versteh auch warum du nicht Lehrer werden willst............, alles hat seine nachteile:
Aber: Wenn du Lehrer wirst musst du eh zwei Fächer unterrichten also könntest du noch MAthe od. Physik machen (dann macht sich auch keiner über dich lustig )
Leute,wir machen doch Musik oder? Da ist es doch egal ob einer Orchestermusiker,Musiklehrer,Beamter,oder was weiß ich noch werden will! Jeder muß das für sich entscheiden!Für MICH persönlich käme es nicht in Frage irgendwo Musikschul-Lehrer zu sein,da ich viel lieber spiele! Aber deswegen würde ich niemanden verurteilen!
Was den"armen" Orchestermusiker betrifft: Als Alleinverdiener mit 4 Kindern bleibt mir trotzdem am Monatsende noch was übrig! Und das liegt nicht nur am Kindergeld!
Also,machts gut!
Gruß,
Jerry
um nochmal nen anderen aspekt in diese diskussion zu bringen:
alle sprechen hier nur von orchester -->es gibt ja schliesslich auch noch die möglichkeit ein popularmusik studium anzustreben...
desweiteren denke ich solltet ihr euch auch gedanken über die aufnahmeprüfungen machen denn die sind (wie mir gesagt wurde) auch nicht so ganz ohne
das gleiche thema mit einem etwas anderen aspekt hatten wir übrigens schonmal *CLICK*click*CLICK*
Hi Leute,
ich kenne excellente Musiker, die erst einmal Stunden nehmen mussten, um die Aufnahmeprüfung zu bestehen.
Für Schlagzeuger gibt es aber eine private und nicht ganz billige Schule, wo man ein "Diplom" erwerben kann und auf die Aufnahmeprüfungen an Hochschulen und Unis vorbereiotet wird.
So unter dem Motto: hier sind die Noten für das Orchester udn nun entwickel daraus die Schlagzeuglinie, die ist aber nicht notiert.
Gruß
Knautschke
http://www.ramblinbluesband.de
an invitation to the blues
Nun ja, man muß ja nicht in eine Orchester mitmachen. Man kann ja auch nur eine Teilzeitstelle dort haben. Oder man hat Glück und kommt in einem relativ kleinen Theater unter.
Ich kenne da jemanden, der uns neulich mal als Dozent bei einem Probenwochenende ausgeholfen hat, der ist in einer Cover-Band, am Theater in Trier und gibt Unterricht an der Kreismusikschule Bitburg (40km von Trier entfernt) und privat.
Der sitzt also entweder an der Schießbude oder im Auto.
Ich weiß nicht, ob das so ein tolles Leben ist.
r37
Genau das stelle ich mir auch immer vor... wenn ich jetzt Musik Studiere und dann irgendwann meinen "Abschluss" habe, was mach ich dann danach und vorallem wie sieht dann mein Leben in 10 oder 20 jahren aus!
Dabei komm ich echt ins grübeln... ist es das wirklich, will ich das...
Und wenn ich mir dann sagen lassen muss das man Klavier als Nebenfach (...war doch Klavier oder???) nehmen muss... verzweifle ich den Klavier kann ich nicht spielen! Kann das einer von euch...? Wenn Nein wie hat er dann sein Studium geschafft (die frage gilt natürlich nur denen die auch Musik Studiern bzw. es studiert haben!)
thx
Uli
Hallo!
Also....ich habe auch studiert.
Das Fach nannte sich quasi Popularmusik/Jazz Drums und studiert habe ich in Holland. Fast fünf lange Jahre an einem Conservatorium, sozusagen eine Hochschule.
Ich hatte kein Abi, brauchte auch kein Klavier zur Aufnahmeprüfung (wird auch nicht verlangt). NL ist voll von guten Hochschulen, wobei die genannte in Arnheim die härteste ist.
Da rein zu kommen ist im Prinzip kein Problem, trommeln können sollte man aber schon. Es werden neben diversen Theorie-tests dann im Schlagzeug meist drei bis vier verschiedene Stile gefragt (meistens Swing/Pop/Latin), dann noch ein wenig Technik (u.a. auf der Snare) und vor allem wird super viel Wert auf Musikalität und Ausbaufähigkeit gelegt...
Aber, die Holländer haben ein anderes System in den Möglichkeiten der Aufnahmekapazitäten. Meist hat jede Hochschule bis zu 8 Plätze zu vergeben und es kommen recht viele Schnarchnasen. Also, hat man einen guten Tag und den jeweiligen Dozenten auf einem guten Fuss erwischt, ist man sozusagen mit recht grosser Wahrscheinlichkeit wenigstens im vorbereitenden Jahr und hat somit schon mal einen Fuss in der Tür...
Hochschulen sind z.B. in Maastricht, Arnheim,Enschede,Rotterdam, Den Haag, Utrecht, Hilversum und Groningen, um mal die etwas grösseren zu nennen.
Bafög hat man keine Chance drauf, da man ein Vollzeit-Studium im Ausland ablegt und sich Deutschland dann nicht mehr zuständig fühlt. Die Studiengebühren betragen um die 900€ pro Jahr, man bekommt sie aber nach jedem Jahr zurück. Es besteht die Möglichkeit auf Studiefinanciering (holländisches Bafög), dafür muss man aber in Holland einen Job nachweisen....
Das Studium wird mit einem in der EU anerkanntem Diplom abgeschlossen und berechtigt einen u.a. auch an Städt. Musikschulen zu unterrichten oder sogar als Dozent oder staatl. Angestellter zu arbeiten.
Ganz nebenbei: IMHO war mein Studium in NL das Beste was ich machen konnte und bereitet einen wirklich BESTENS auf ein professionelles Muckerleben vor.
Noch eben zu den Tätigkeiten als Berufsmucker: Ich für meinen Teil gebe vier Tage in der Woche Unterricht an Musikschulen (um mein festes Gehalt zu sichern, und glaubt mir, es reicht dicke), dann halte ich in kleinem Rahmen hin und wieder mal Workshops ab, programmiere für einen Kumpel aber trotzdem für Kohle Drumspuren/-loops/-sequenzen und habe zwei gute Bands...eine mit Management usw..
Während einer Tour habe ich um die Schul-Jobs zu sichern einen Sub. Dann noch so zweimal im Jahr Aushilfsjobs und meine Frau kann nich meckern (finanziell meine ich).
Übrigens ist man schon extrem viel unterwegs und auch ich habe schon des öfteren gedacht, ob ich das jetzt bis an mein Lebensende weitermachen will, ABER:
Das ist es was ich immer wollte und bin doch irgendwie glücklich damit....
Gruss
Paddy
Man kann natürlich auch in Deutschland an vielen Hochschulen Jazz-Schlagzeug studieren. Klavier braucht man immer als Nebenfach. Ich kenne einige Folkwang Leute, die alle sagen, dass man das in einem Jahr Unterricht als Vorbereitung so lernen kann, dass man damit durch die Aufnahmeprüfung kommt.
Der Ansatz in Deutschland ist meistens etwas anders. Die Arnheimer, die ich kenne sagen alle, dass man in Holland am einfachsten reinkommt. Dafür wird nach einem Jahr heftig gesiebt. In Deutschland muss man schon ziemlich amtlich Jazzstandards spielen können, um überhaupt genommen zu werden. Dafür macht fast jeder, der genommen wird auch sein Diplom.
Popularmusik/Schlagzeug gibt es in Deutschland, glaube ich, nicht. Immer nur in Verbindung mit Jazz. Das ist aber je nach Hochschule enger oder weiter zu fassen. Die Schwerpunkte der Hochschulen sind auch unterschiedlich. Einige lassen dich dein Ding machen und belohnen Eigenständigkeit und Kreativität, andere verlangen Scheine in Dixiland, Swing, Bebop, Latin, Big Band etc. Der Stellenwert von Technik und Handwerk einerseits und Kreativität und Individualität andererseits ist je nach Schule sehr unterschiedlich.
Ich könnte mir nicht vorstellen, klassisches Schlagzeug zu studieren, wenn ich nicht auch eine ausgesprochene Schwäche für diese Musik hätte. Das Instrument "Drum Set" ist doch kein klassisches Instrument. Das gibt es doch nur in der Popularmusik und da wird es auch nicht mit vollkommen anderen Instrumenten, wie Vibrafon, zusammen Unterrichtet. Wenn Du kein absoluter Klassikfan bist, dann würde ich auf jeden Fall nur Jazz/Pop Schlagzeug studieren. In der Klassik gibt es nur zwei Möglichkeit selbst kreativ zu sein: Komponieren und Dirigieren. Im Jazz machen die meisten Studenten ihr eigenes Ding mit eigenen Stücken und ner eigenen Kombo.
Sei dir darüber im Klaren, dass Du dann quasi frei Kunst studierst, ohne ein konkretes Berufsbild. Nur wenige werden so bekannt, dass sie von ihrer Musik leben können. Die meisten Unterrichten und/oder spielen Jobs in Coverbands und Musicals. Ist das die Erfüllung? Da ist Deine eigene Band auch nur ein Hobby. Kommst Du intellektuell mit Tanzmucke klar? Bist Du wirklich richtig gut. Ich meine so gut, dass Du schon im Landesjugendjazzorchester spielst und bei Jugend jazzt auf den Plätzen warst. Viele der Folkwang Leute hier sind schon so gut, wenn sie anfangen und trotzdem werden die wenigsten mit ihrer Musik bekannt und können davon leben, selbst die national bekannten. Auch Christoph Haberer unterrichtet an der Dortmunder Musikschule und der ist bundesweit bekannt. Einige, wie Thomas Alkier aus Recklinghausen (ehemaliger Drummer des berühmten Vienna Art Orchesters, einer der wohl weltweit bekanntesten zeitgenössischen Big Bands) oder Rene Creamers bringen es bis zum Dozenten. Das sind aber schon die Helden.
Wenn Du das machen willst, dann solltest Du richtig gut sein und solltest dir sicher sein, dass Musik für dich das Ding überhaupt ist. Deine große Leidenschaft für die du auch ein Leben ohne viel Kohle und weg von deiner Familie in Kauf nehmen würdest. Du solltest dir vollkommen sicher sein, dass Du Dein Ding machen willst und das auch drauf hast und es der Welt zeigen wirst. Sonst lass es!!! Es gibt genug oder wahrscheinlich eher zu viele, mittelmäßige studierte Tanzmucker. Die braucht die Welt nicht. Es sei denn Du weisst, dass Musikpädagogik und/oder Tanz-/Covermucke Dein Ding ist. Dann studier aber auch Musikpädagogik und für Tanz-/Covermucke reicht auch ne begleitende private Ausbildung und einschlägige Erfahrung. Da brauchst Du kein Hochschuldiplom.
!!!Erstmal Thx!!!
@ Paddy: Hattest du in NL nicht Probleme mit der Sprache... und kannst du mir eventuell ein paar mehr Info's geben (bzw. Internetseiten oder so...), wäre echt dufte von dir... :))
Wie läuft das eigentlich an den "normalen Hochschule"... (zb. Mannheim/Frankfurt) weil wie ich dem Text entnehmen konnte ging es um Popular Hochschulen...
thx...
Uli
@ Grunge-Kid
Das mit der Sprache ist generell kein Problem...ich bin auch ohne jegliche niederländisch-Kenntnisse dahingefahren. Die Holländer können super gut Englisch und auch Deutsch verstehen sie natürlich, dass will bloss keiner (frag' mich nicht warum, die haben da noch irgendwie eine Macke.... ;-)))....). Allerdings besteht auch die Möglichkeit für relativ kleines Geld einen Sprachkurs zu belegen, tut aber eigentlich nicht Not wenn man ein wenig Sprachtalent hat und sich viel mit Holländern unterhält. Kurz: Du lernst es in Null komma nix.
An "normalen Hochschulen" (ich nehme an Du meinst Deutsche Hochschulen) ist es soweit ich weiss um mind. 100% schwieriger einen Studienplatz zu bekommen, denn a) sind es etwas andere Aufnahmebedingungen (Bsp. Klavier), b) sind da mehr Anwärter (M.Küttner hat mir mal erzählt, in Köln wären mal in einem Semester auf zwei freie Plätze ca. 50 Trommler gekommen) und deshalb ist c) das Niveau anders. Nicht das die in Holland ein niedrigeres Niveau hätten, ganz und gar nicht, aber es ist eben anders, da nicht soviel Druck vorhanden ist. Zu den Hochschulen in Deutschland kann und möchte ich mich nicht wirklich äussern, da ich da nie eine Aufnahmeprüfung gespielt habe und somit nicht so den Einblick besitze.
Ich kann Dir Holland allerdings wirklich empfehlen. Hört sich erst stressig an von wegen anderes Land und so, ist aber wirklich klasse. Wie gesagt, für mich war es bisher die absolut beste Zeit meines Trommler-Lebens und hat mir mit Sicherheit das meiste und beste gebracht was ich mir wünschen konnte.
Wenn Du noch weitere Fragen hast, ruhig melden....
Achso...Netadressen habe ich irgendwie keine, dafür aber jede Menge Telefonnummern, vielleicht helfen sie Dir ja auch schon ein wenig:
Amsterdam(/Hilversum): +31-20-5277710
Arnhem: +31-26-3535635
Den Haag: +31-70-3814251
Enschede: +31-53-4824400
Maastricht: +31-43-3466600
Rotterdam: +31-10-4773750
Utrecht: +31-30-2332256
Gruss
Paddy
uiuiui...ich sehe gerade, ich habe den Beitrag von Groovemaster total übersehen...
Aber er hat eigentlich recht, einfach, damit hinterher sein Geld zu verdienen ist es beileibe nicht. Gut, ich habe meine Nische gefunden, zähle das aber auch eher zu den Ausnahmen (Im Pop oder Jazz soviel Geld zu verdienen, dass man davon auch leben kann).
Ich würde es allerdings nicht soo schwarz sehen...klar gibt es 'ne Menge Leute, die es schwer haben und rumkrebsen, ich kenne aber auch viele Leute, die ihr Ding gemacht haben und vor allem glücklich damit sind.
Man kommt aber denke ich tatsächlich nicht drumrum noch zu unterrichten, da das die einzige (verhältnismäßig) sichere Einkunftsquelle ist.
In seinem letzten Abschnitt gebe ich Groovemaster allerdings absolut/uneingeschränkt Recht. Du solltest wirklich wissen, ob es Dein Ding ist und solltest Dir über das letztendliche Berufsbild absolut im klaren sein.
Willst Du das, mach' es, wenn nicht kümmere Dich vielleicht doch besser um sicherere Alternativen....
Gruss
Paddy
Hi Leute,
es gibt Leute die studieren Musikwissenschaft, das ist so interessant wie ein Job beim Finanzamt.
Wenn Du Klempner lernst, hast Du auch mit Becken zu tun. Ob Du dann den Rest Deines Lebens als Brillenträger arbeitest ist auch die Frage.
Mit einem Studium hat man schon einige Möglichkeiten mehr, auch wenn man Musikwissenschaftler ist.
Du kannst als studierter Musiker in einer im Musikhandel , bei einer Plattenfirama, einem Label, einer Agentur arbeiten. Du kannst Booking, Tourbegleitung oder Promotion machen. du kannst in festen Häusern das programm machen. Mit einer pädagogischen Zusatzausbildung kannst du für soziokultutrelle einrichtungen tätig werden. Du kannst auch bei der Presse arbeiten.
Also man sollte sich nicht darauf festlegen, ohh ich muss jetzt bis zur Rente touren und von der hand in den Mund leben, oder unbegabten Pickelgesichtern Paradiddles beibringen.
ein Kumpel hat Musik und Religion auf Lehramt studiert, was macht er nun? Er ist Bereichsleiter bei einer großen Brauerei und verkauft hektoliterweise Bier.
Hat im Keller seines Hauses 12 Gitarren und Bässe und ein Designer von Sonor rumstehen und ist ein ausgezeichneter Bluesgitarrist.
Also nicht verzagen
Knautschke fragen,
http://www.ramblinbluesband.de
an invitation to the blues
http://www.rockcyclus.de
rockin' round fischtown
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