Fitness

  • Hi,


    mich würde mal interessieren was Ihr so macht um fit zu bleiben.
    Also ich fahre jeden Abend (sofern es das Wetter erlaubt) 15-30min Rad, immer schön auf Tempo, langsam anfangen und dann am Ende schön durchziehen.


    Danach gibt es dann noch mal Hantelübungen, dazu hab ich derzeit 2,5Kg Gewicht an meinen Hanteln, pro Arm jeweils 10 mal die Standardübung (keine Ahnung wie man das nennt, Arm hängen lassen und dann Hand zur Schulter *zuerklärenversuch*), dann kommt der andere Arm dran, das mach ich fünf mal (also 50 Hebungen pro Arm), danach pro Arm noch 5-10 mal zur Seite weg, also Arm ausstrecken und seitlich anheben, bis er waagerecht zur Schulter ist. Danach Arm hängen lassen und oberarm so heben, dass er waagerecht zur Schulter ist, den Unterarm hängen lassen. auch 10mal


    Danach dann noch mal 20 Situps.


    Danach setz ich mich auf's Sofa trinke einen Sixpack, esse Chips, Schokolade, Weingummie... ;) naja gut, nicht wirklich...


    Wie sieht es denn bei Euch aus? Vielleicht hat ja der eine oder andere noch Tipps. Wahrscheinlich mach ich alles total falsch und in zwei Jahren sind meine Arme ausgeleiert, oder so *g*


    Gruß
    Maurice

  • Wie Das Thema schon lautet: Fitness-Studio!
    Das bringt zwar nicht so viel Speed und Reaktionsvermögen wie z.B. Tischtennis, aber bei alten Säcken wie mir ist das
    A) gesund und
    B) macht Spass!


    Des weiteren versuche ich möglichst viele meiner Service-Termine per Bike abzuwickeln. Wenn mich die Fahrradkuriere dann aus dem Weg schubsen, gibt mir das Krafttraining an der nächsten Ampel zumindest mal ein zusätzliches Argument :D


    Damit jetzt keiner denkt, dass hier Kraft gefragt ist: Fitness-Studios haben nicht zwingend was mit Gelenkigkeit und Reaktionsvermögen zu tun. Wenn man aber mal dabei ist und die Übungen nicht übertreibt kann das ganz hilfreich sein. Ansonsten sind für Drummer die "aeroben" Übungen effektiver. Dazu zählt halt alles, was mit Luft-pumpen (:D) zu tun hat: Fahrrad fahren, joggen, schnelle Sportarten, Reaktionsübungen: also kurzum alles, was ich nicht mehr so richtig auf die Reihe bekomme :(

  • HI maurice!


    Ich will zuerst mal zu deinen übungen was sagen!
    Das mit dem Radfahrn geht ja wenn mans nicht übertreibt! aber die hantelübungen da sollte man einen tag pause zwischen machen!weil sonst gehts nach hinten los und deine muskeln bauen sich langsam ab!und bei den hantelübungen nicht bis ganz an die schulter dann arbeitet der gewünschte muskel nicht mehr also bis 10-15cm von der schulter weg!und die arme etwas vom körper weg!


    So nun zu mir ich gehe regelmässig ins fittnesstudio!daher weiß ich das auch weil ich dort meinen sozusagen eigenen physiotherapeut hab!der mir die sachen alle erklärt!da mach ich dann rundum fitness also vom Fahrrad bis situps un wenn ich zeit hab geh ich mit meinen freunden noch was fussball spielen!natürlich steh ich im tor verbessert die reaktion!hehe


    Mfg Kai

  • Was ich so mache?


    Also zum einen spiel ich seit ein paar Jährchen Tennis. Aber nur einmal die Woche und da es eben nur hobbymäßig ist, bringt das für die Fitness net viel.


    Aber ich hab ja Leistungskurs Sport. Das heißt 2 Stunden die Woche Schwimmen und eine Stunde Volleyball. Die Praxis ist aber am 30.4. vorbei. (Bin übrigens heute die 200m Brust in 3:30 geschwommen - nachmachen! :D ) Um a weng zu trainieren geh ich unter der Woche noch 1-2 mal Schwimmen.


    Ansonsten fahr ich auch viel Fahrrad, wenn's das Wetter zulässt. Zu meinem Keyboardlehrer bin ich mit dem Bike genauso schnell, wie mit dem Auto, und Hof ist wohlgemerkt sehr hügelig.



    Jetzt zu den Tipps:
    - Schwimmen
    - Fahrradfahren (bergab und bergauf!)
    - Joggen (weicher Boden, ebenfalls bergab und bergauf)
    Das Ganze (oder Einzelne) min. zwei mal die Woche min. 30 Min, dann sieht's mit der Ausdauer ganz gut aus.


    @maurice:
    Bitte keine Situps, da Belastung für die Wirbelsäule. Mann nent das heute Crunches. Der Unterschied ist, dass man bei Crunches die Beine angewinkelt hat (evtl. auf Bank o.ä.), und den Oberkörper nicht weit anwickelt, sondern nur etwas nach oben geht und man die Anspannung hält. Das ist dann echtes Bauchmuskeltraining (wenn du das wolltest), bei Situps werden die Hüftbeuger trainiert.
    Kraftraining: Wenn du was Bestimmtes wissen willst (Maximalkraft, Schnellkraft, Reaktivkraft, Kraftausdauer), frag mich. (Vielleicht kann ich's beantworten. :) )


    Gruß 00Schneider

    Ich hätte auch so gern ein Hobby...

  • Fitness hat mehrere Komponenten: Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Flexibilität, Koordination. Wer fit sein will, muss für alle Komponenten was tun. Die meisten Sportarten erfordern alle Komponenten, nur mit unterschiedlicher Schwerpunktsetzung.


    Problem bei jedem Musikinstrument: sehr starke Beanspruchung einzelner Körperbereiche. So was ist immer ungesund, darum ist ein sehr ausgewogener Ausgleichssport sinnvoll. Also ein Sport, der möglichst alle, insbesondere aber die vernachlässigten Komponenten trainiert. Schlagzeugspielen selbst hat schon was mit Koordination zu tun. Mit Tempo zwar auch, aber nicht auf die Art wie im Sport (Sprint etc.). Reaktionsvermögen wie beim Tischtennis oder Badminton ist wieder was anderes, genauso, wie die schnellen Bewegungen dort etwas ganz anderes sind.


    Fürs Schlagzeugspielen bringen diese Sachen also meist nicht sehr viel. Ausserdem erfordern sie ihrerseits wieder sehr spezifische Fähigkeiten. Anderes Thema sind das allgemeine Wohlbefinden und die Gesundheit.


    Näheres zu den Komponenten:


    KRAFT: Krafttraining, muß nicht Muckibude oder Hantelbank zu Hause sein. Wer nicht gerade Schwerathlet werden will, kommt mit KRAFTGYMNASTIK aus.


    AUSDAUER: alles Aerobe für den Kreislauf: Joggen, Squash, Schwimmen, Rudern, Fahrradfahren, auch die meisten Ballsportarten.


    SCHNELLIGKEIT: Hat mit Kraft, Koordination, Technik und Talent zu tun. Beim Trommeln mit Bewegungstalent, Lockerheit und mit der richtigen Ausbildung der entsprechenden Muskulatur in jungen Jahren. Übt man am besten am Set oder will hier einer Sprinter werden?


    FLEXIBILITÄT: Dehngymnastik


    KOORDINATION: viele Sportarten, bei denen man neben einem Sportlerherz oder riesen Muckis noch Technik braucht, fördern das nebenbei: alle Ballsportarten, Turnen, Leichtathlethik Technikdisziplinen etc.


    Für Drummer würde ich vor allem zu Kraft- und Dehngymnastik raten. Das ist am Wichtigsten als Ausgleich der sehr spezifischen Belastung beim Trommeln. Fürs allgemeine Wohlbefinden dazu noch ab und joggen, schwimmen oder Ballsportarten, wie Fuß-, Hand- oder Basketball.


    Das ist langfristig wahrscheinlich wirkungsvoller gegen Sehenprobleme, als langes Aufwärmen (Frank). Situps sind scheisse und seit 25 Jahren wegen ihrer ruinösen Wirkung auf die Bandscheiben von Sportmedizinern verpönt (Maurice). Die Wirbelsäule ist kein Schaniergelenk, wie der Ellenbogen. Dementsprechend kann man die sie umgebende Muskulatur (vordere und seitliche Bauchmuskeln, Rückenstrecker) auch nicht mit Klappbewegungen trainieren. Besser sind Crunches: Auf den Rücken legen, Beine anziehen, anwinkeln oder auf einen Stuhl oder Gymnastikwürfel legen. Kopf LEICHT heben und dann den Bauch unter permanenter Spannung einrollen. Dabei den Rücken auf dem Boden lassen, nicht anheben. Situps übertrainieren nur den Hüftbeugemuskel, der wiederum zieht dann aufgrund seiner starken, einseitigen Ausbildung und weil er meist auch nicht richtig gedehnt wird und sich daher verkürzt, das Becken nach vorne. Das wiederum führt zum Hohlkreuz und das wiederum zur Überbelastung der Wirbel, das zu Rücken- und Kopfschmerzen etc.


    Buch: Kempf, Hans-Dieter: Die Rückenschule, rowohlt, 2000, Euro 8,50


    Leider mach ich das alles auch nicht oft genug, aber man sollte es, sonst geht es euch wie Buddy Ritch, den sie wärend des Konzertes wegen seiner starken Rückenschmerzen vom Hocker tragen und auf den Boden legen mussten. Ähnlich wie Sheila E., die musste das Schlagzeugspielen wegen Bandscheibenproblemen an den Nagel hängen. Jetzt spielt sie nur noch Percussion im Stehen.

  • Hi,


    Da sieht man mal, dass das was man in der Schule gelernt hat nicht unbedingt das gelbe vom Ei ist, ich glaube ich werde mich da noch mal intensiv informieren...


    Da fällt mir gerade noch ne Frage ein: In den Drum-mags sind auch öfter mal Gymnastik-übungen zu finden (Stick/D&P) gibt es vielleicht ein Buch extra für Drummer, wo solche Übungen gesammelt sind? Oder ist oben genanntes Buch auch für sowas geeignet?


    Gruß
    Maurice

  • Moin!


    Als Tip für eifrige Leser:


    Sticks(glaube ich) hat in der Vergangenheit sehr aufwendig drüber berichtet. schaut mal in eure alten Kramkisten, Dr. Igor hat ne Menge Tricks auf Lager, grad auch was stretching angeht.

    so long, Alex Tromm(l)er

  • Hy


    Wollte nur nochmal bestätigen das die Workshops zu Fitness im Sticks stehen. Soweit ich weis läuft auch im Souncheck ein solcher Workshop. Muß mal nachschauen wenn ich zuhause bin.


    Gruß Sven :)

    Mein Set


    Fange nie an aufzuhören und höre nie auf anzufangen.
    Alle Menschen werden als Unikat geboren, doch die meisten sterben als Kopie

  • Also ich gehe seit nem halben Jahr 4 mal die Woche ins Fitness.


    Am anfang machte ich noch relativ viele Ausdauerübungen; sprich Fahrrad,Laufband etc. .
    Dann verlagerte ich mich auf den Muskelaufbau.
    Gerade als Doublebasser sind Fitness-Studios gut,denn zwar braucht mann für kurze schnelle Pattern nicht so viel kraft,aber damit diese Schnelligkeit auch durchläuft ist sowas wirklich eine gute Sache.


    Allerdings ist der größte Fehler ,den man machen kann, sich nach dem Fitness gleich wieder ans Set zu setzen und egal ob mit den Beinen oder Armen(aber speziell Beine)wieder extrem loszutrommeln.


    Bei mir ist es zumindest so ,dass durch die Belastung im Fitness ,der Muskel ausgelaugt ist und wenn man dann lange schnelle Doublebass Passagen versucht verendet man irgendwann.
    Habe es grade heute wieder gemerkt und man lädt sich nur unnötigen Frust auf.


    Aber ansonsten:Fitness=Supi

  • (Hi @ all! Ich melde mich nach sehr langer "Abstinenz" wieder zurück und hoffe jetzt wieder öfter reinschauen zu können!)


    Nun zum Thema Fitness:


    Ich mache täglich Push-ups und spiele ca. 3 x die Woche Badminton,
    was meiner Kondition sehr zu gute kommt! Zum Aufwärmen vorm spielen mache ich ca. 15-20 Min. Dehnungs-Übungen.


    Besten Groove!
    Tinitussi

  • Sooo wie halte ich mich fit?


    Ich geh öfter mal an Sportplatz und vertreib mir die Zeit mit Fußballspielen, ist ja bekanntlicherweise gut für die Kondition. Außerdem spiele ich gelegentlich( :) ;)) Schlagzeug, da ist man auch immer am rumfuchteln und das hält natürlich auch fit:]


    Und am Abend meistens noch n paar Übungen mit 5 kg Hanteln, ansonsten mach ich nigs :D


    Ach und ich spring auch so oft es geht im Sommer ins kühle Nass und Radel auch immer an den See/Freibad etc. (als ob ich Minderjähriger ne andere Wahl hätte :D)

    Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muß man vor allem ein Schaf sein.


    Ordnung braucht nur der Dumme, das Genie beherrscht das Chaos.


    Mein Set

    Einmal editiert, zuletzt von Peter Silie ()

  • ich halte mich fit indem ich meinen hobbys(skateboarding, drumming und einwenig zeichnen) nachgehe :]!!und dann natürlich das was jeder wohl macht...mal ins schwimmbad gehen oder mal fahrrad fahren um von A nach B zukommen! zudem ist für mich schlagzeug spielen auch irgendwo ein sport(da man sich ja bewegt :D)! ansonsten mach auch ich nichts!

    Talent zu haben bedeutet nur, dass man etwas schneller und problemloser lernt als Andere.

  • Also ich kann jedem Volleyball nur wärmstens ans Herz legen!
    Ich hab 3-4mal die Woche Training und da ist eigentlich alles dabei von Beweglichkeit bis reine Kraftübungen :)

  • Ich fahre Fahrrad, mindestens 10 Km täglich von mir zu Hause zum Probenraum/Studio und zurück. Vor Gigs und Recordinggeschichten mache ich noch einige spezielle yogaähnliche Übungen, danach bin ich immer sehr relaxt. Ansonsten: nicht Rauchen und wenig Alkohol, aber viel Sex.....Drummaniac

    "Fills bring thrills but grooves pay bills"

  • Zitat

    Original von drum-maniac
    ... aber viel Sex.....Drummaniac


    Besonders gut für die Handkoordination, oder was? (als Single)... ;)


    Ich empfehle eine Apfelbaumplantage mit ner Rosenschere auf Vordermann zu bringen (Triebe schneiden).
    Das bringt Muckis in den Händen.

    Meine Beiträge sind maschinell erstellt und ohne Unterschrift gültig.
    mein Set


    Elu on nagu hernes.

  • hi,
    ich geh auch ins fitness-studio. fürs schlagzeug bringt das nich besonders viel. wer nicht gerade sitzt, sitzt halt nicht gerade. da kann er vorher auch 100kg an der beinpresse gemacht haben.
    das einzige, was mich in dem zusammenhang wirklich interessiert ist mein unterarm. und da bin ich mir momentan auch n bisschen unsicher.
    ich mache keine wrist curls oder sowas, aber ich hab n bisschen schiss, dass ich langsamer werde, weil bei den ganzen ziehenden übungen (lat, rudern, etc) wird der unterarm ja schon stark beansprucht. und zwar in konträrer weise zum schlagzeug. statt schnell ohne wiederstand, rein haltend mit viel wiederstand.
    andererseits is thomas lang ja auch nich grad langsam, also isses vllt quatsch...obwohl der auch mehr spielt als ich.
    hat vllt jemand schon mal ein verhältnis von krafttraining zu schlagzeug überschritten, ab dem es das spiel negativ beeinflusst hat?

    der glatzköpfige zum buckligen:"was hast`n da im rucksack?"
    der bucklige:"n kamm du arsch"

  • Ein klassisch ausgebildeter und studierter Jazzpianist in meinem Bekanntenkreis hat mal gemosert: "Die Schlagzeuger sind wirklich die einzigen, die sich einbilden, wenn man etwas anderes tut, als Schlagzeug zu üben, könnte man davon ein guter Schlagzeuger werden."

    Der war ja nur neidisch, so dachte ich damals, dass er immer Klavier üben musste, 5-6 Stunden am Tag, weil ihn Zementsäcke schleppen am Instrument einfach nicht weiter gebracht hat. Aber im Ernst: schnell wird man vom üben - Sport kann allenfalls einen Ausgleich bieten, um irgendwelche durch schlagzeugerische Zwangshaltungen entstandenen orthopädischen Probleme zu beseitigen. Und wenn man nach 5 Minuten Ride-Groove den Arm hängen lässt, weil die Schulter müde wird, muss man natürlich mal über Muskelaufbau nachdenken. Schließlich spielt man nicht Panflöte.


    Aber einen Zusammenhang aus Fitness, sportlicher Figur und Schlagzeugspiel gibt es nur scheinbar - man muss da die Augen eher in die Musikszene richten, als auf die "Alles ist möglich" verheißenden Clinicians, die komischerweise auf keiner wichtigen Platte je mitgespielt haben.


    Ein Michael Bland mit ordentlichem Übergewicht hat beispielsweise auf den Prince-Platten, die er gespielt hat, trotzdem ein ordentliches Pfund an Power hingelegt. Und ein ebenfalls sehr schwerer Poogie Bell hat auch tolle Scheiben eingespielt (z. B. mit Marcus Miller).


    Erfahrung, Style (Geschmack) und Technik sind halt immer noch die wichtigeren Schlüsselqualifikationen.


    Aber das Argument von Drum-Maniac ist nicht von der Hand zu weisen..... ;)

  • ich denke als amateur-semiprofessioneller drummer braucht man absolut keine großartigen fitnessanstrengungen zu betreiben.
    da halte ich es wirklich sinnvoller in der zeit am set zu üben.
    anders ists wohl wenns mal richtig auf tour geht und viele tage am stück gespielt wird. da sollte dann ausdauer und kraft da sein, denn wer kann schon mit ständigem muskelkater tolle gigs spielen.
    ich persönlich raste auf der bühne immer ziemlich aus und hau rein was geht, aber solange wir nur 1-2 mal in der woche spielen ist das kein thema. die nackenstarre vergeht auch so wieder ;)
    und außer trink-, rauch- und matratzensport is bei mir nicht viel...

    wer glaubt das schon?

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