geile sounds auch für e-drummer !

  • nativesound


    Zitat

    naja, ich denke die wenigsten drummer hier haben lust,
    selbst programm zu kompilieren (ich will hier niemandem
    unrecht tun)


    Na logo, das hätte man natürlich als Basis für einen eigenen Host angepasst und weiterentwickelt und dem "System" fertigkompiliert (als EXE) mit beigelegt. War übrigens nur an einen Drummer gerichtet.


    Motz


    Zitat

    8 oder 16 sblive in einem rechner ? und dann schön kabel löten bis der arzt kommt ?


    Na ja, die SB Live hat ja 2 Kanäle, für 8 Trigger-IN's würde mann dann nur 4 Karten einbauen. Da aber die meisten Mainboard's sowie so eine 2 kanalkarte onBoard haben braucht man eventuell nur noch 3 Soundkarten einstecken. Könnte aber sein das dann keine DMA's mehr frei sind, was die Performance des Systems dann doch irgendwie beeinträchtigen könnte. Da wär mir 'ne Multi I/O-Karte auch sympatischer.

  • "Na ja, die SB Live hat ja 2 Kanäle, für 8 Trigger-IN's würde mann dann nur 4 Karten einbauen. Da aber die meisten Mainboard's sowie so eine 2 kanalkarte onBoard haben braucht man eventuell nur noch 3 Soundkarten einstecken. Könnte aber sein das dann keine DMA's mehr frei sind, was die Performance des Systems dann doch irgendwie beeinträchtigen könnte. Da wär mir 'ne Multi I/O-Karte auch sympatischer."



    das problem werden wohl eher die interrupts als die dmas,
    aber ich erwähnte ja: weniger (computer)bastelaufwand: mehrkanalkarte
    (insbesondere interessant, für die leute die sowas sowieso schon haben
    oder kaufen wollten)


    ich habe diese variante (mehrere eizelkarten) ja auch ausdrücklich als LOW BUDGET lösung deklariert,


    für leute, die die luxoriöse variante bevorzugen, wäre sicherlich
    die kombi aus subnotebook und nem firewireinterface (z.b. http://www.musik-produktiv.de/….asp/artnr/100019639/sid/!18121995/quelle/listen)
    interessant,
    wahrscheinlich kann man sich auch notebook, interface, anstädiges padset
    und software kaufen, bleibt immer noch deutlich unterm preis vom td-20 und
    hat noch einen gewissen mehrwert (ein notebook kann man schließlich auch
    noch anders benutzen)


    hier kommen schließlich auch regelmässig anfragen alla " ich brauch was
    günstiges e-drum mässiges zum üben zuhause" und die standardantwort
    ist dann: spare 1300 euro und kauf die ein td-6.


    wenn jemand eher zeit als geld hat, ist er mit ein paar selbstbaupads (in
    der regel besser als die gummidinger vom td-6, siehe eigener thread) nem rechner (haben die meisten sowieso) und so was alla artist drums oder dfhs unter umständen deutlich günstiger (und auch besser) bedient, immerhin
    hat er dann gleich ein paar oberamtliche sounds, falls er z.b. mal ein
    demo seiner band machen will. den klanglich ist das td-6 nun wirklich nicht
    der bringer ...


    IST JA AUCH NUR EIN VORSCHLAG


    Motz


    wieso ständig kabel umstöpseln??


    wie bereits erwähnt, für live ist z.b. ein td10 sicher stressfreier und von der soundqualität wohl ausreichend
    sicher ausreichend.

  • Zitat

    Original von Buddy Poor
    Hoffentlich kommt Roland bald mit dem expansionboard mit neuen sounds und vor allem positional sensing bei den toms!!!!!!!!
    Tschüss.


    das geht doch schon mit dem td-10 tdw-1 vcc...

    "Eine Synkope ist eine kurz anhaltende Bewusstseinsstörung, die durch einen vorübergehenden Sauerstoffmangel im Gehirn verursacht wird. Es besteht keine direkte Lebensgefahr." :D

  • @ HVLI
    Das beispiel des td20 ist ohne eq direkt auf festplatte aufgenommen. Keine ahnung warum dein td10 besser klingt, ich bin mir da auch nicht so sicher ob es wirklich so ist. Vielleicht soll ich dir mal das midifile von den examples schicken, dann kannst du das nochmal wirklich gegenüberstellen !? Auch wenn das was ich gespielt habe nicht so dolle ist, so ist das doch der pure sound des td20, und der ist normalerweise um einiges detailreicher als die td10 sounds. im direkten vergleich müsstest du das eigentlich hören, vorraus gesetz du lässt den td10 sound auch dry. Ich habe keine ahnung warum das bei dir schlechter klingt als dein td10. Nun gut mein beispiel ist ein mp3, aber das kann letzlich auch nicht unbedingt der grund sein.Soundkarte vielleicht einen sehr üblen sound? Mach eine wave draus und zieh es auf deine harddiskmaschine und hör noch mal.
    Sets abspeichern geht bei dfhs. Es gibt 6 bassdrums, 15 snares, 5 tomsätze, 8 hihats, 7 rides, 39 crashes splash und chinas und son zeug, ein komplettes cocktailkit und einiges an percussion.

  • Hallo Leute,


    jetzt will ich auch noch ein paar Takte dazu loswerden…


    Eisi
    Toller Ansatz! C++ war nie meine Welt, aber immerhin bis Du vorwärts
    gekommen und hast schon ein paar Techniken realisieren können.
    Sollte tatsächlich mal so etwas entstehen, dann wäre ich Dir für ein paar
    Tipp zur grundlegenden Vorgehensweise dankbar.


    nativesound
    Deine Lösung ist sehr aufwändig und führt nicht zum gewünschten Ergebnis.
    Dann doch lieber Midi-Port und Stressfrei! ;)


    Noch ein kleiner Denkanstoß:
    8 oder 16 Ports sind lange nicht ausreichend,
    es geht doch um viel mehr als das simple anstöpseln von Mono Pads!


    Beispiel:


    - Dualtriggering / Snare 2 Ports
    - Dualtriggering / Toms 8 Ports (ich gehe mal vom TD-20 aus)
    - Bass 1 Port
    - Hihat Control 8 Port (von offen bis geschlossen)
    (Umwandlung Analog in 8 digital Ports)
    - HiHat Cymbal 2 Ports
    - Ride 3 Ports
    - Crash 1 2 Ports
    - Crash 2 2 Ports


    - Stoppfunktion 1 Port (für alle Cymbals)


    sind 29 Ports die über eine „Black-Box“ (da ist sie wieder :D) Midi
    schnittstellengerecht aufbereitet werden müssten.


    Das macht das TD-10 oder TD-20 nicht anders.


    Mit entsprechenden A/D-Wandler eigentlich kein soooo großer Akt.
    Für „HiHat-Control“ wird der entsprechende Widerstand ausgewertet
    und an 8 Digital-Ports weiter geroutet – so hat man max. 8 mögliche
    Stufen für das spätere Sampling zur Verfügung…


    Der Einfachheit halber sollte die Black-Box keine weiteren Funktionen
    enthalten. Alles andere wie die Parametrisierung der Pads usw. könnte
    man bereits per Software am PC erledigen.
    Wenn man dann noch einen eigenen Sampler alla Eisi baut, dann
    hätte man vollen Zugriff auf alle möglichen Sample Bibliotheken und
    könnte sie das „perfekte Drum“ selbst zusammen schustern.


    Flexibel wäre diese Lösung obendrein, den der Rechner spielt in diesem
    Falle eine untergeordnete Rolle. Klar, die Leistung muss passen, aber
    ob Desktop, Notebook, Subnote usw. wäre egal.


    Das sind mal so meine Gedanken zu dem ganzen…


    Gruß

  • native,wenn ich mihr ne multi i/o lösung zulege will ich damit auch was anderes aufnehmen und wiedergeben als getrommel. und das möglichst ohne irgendwie umzubauen. mige ist da schon näher dran,im ende wird sich so etwas aber wohl kaum ausgehen. was solls,immerhin weiss ich jetzt wo die nächsten 250 tacken reingepumpt werden ;)

  • hatte oben ja 2 beispiele upgeloaded. Von anderer seite her wurde gesagt das es nicht fair wäre für den vergleich ein default roland kit zu benutzen. Also habe ich das file nochmal durch mein eigen gebasteltes kit geschickt. Auch wurde gesagt dass es kein guter vergleich sei das dfhs mit eq´s zu tweaken. ich fand das ok, weil die roland sounds ja ab werk ebenfalls getweaked also aufbereitet sind. Mich persönlich interessiert es mehr was ich letztlich mit klangbearbeitung selbst heraus holen kann. Bereits bearbeitete grundsounds machen es mir nicht unbedingt leichter einen für mich optimalen sound zu machen. das ist zumindest mein ansatz.
    Hier nochmal 2 neue soundbeispiele damit auch ihr die möglichkeit habt euch nochmal diesen aspekt vor augen zu führen. Out of the box mag hier das roland vielleicht besser klingen (wenn auch nicht natürlicher, aber wie gesagt mich interessiert eher was letzlich daraus zu machen ist. ich bearbeite gerne wenn es nachher umso besser klingt.
    Roland TD20 dry example
    DFHS dry example


  • hallo mige,
    ich rede ja von einer variante, die JETZ sofort funktioniert


    sowas wie die von die beschreibene blackbox würde ich wohl
    auch sofort kaufen, wenn es sie GÄBE.


    habe dich dich richtig verstanden? du möchtest so ein komplettes gerät
    alleine komplett entwickeln (platine/hardwarelayout entwerfen etc.,
    treiber programmieren, steuersoftware programmieren, SUPPORTEN),
    versteh mich bitte nicht falsch, aber meinst du nicht, da würdest du dich
    etwas übernehmen (du musst dich ja auch um deine pads kümmern)?



    Ganz wichtig: zu welchem preis meinst du das konkret anbieten zu können
    und wann???


    ich glaube es scheint realistischer, solange zu warten, bis ein grösserer
    hersteller (sicher nicht roland...) sich dieser marktlücke annimmt,
    bis dahin kann man sich ja ein td-3 kaufen, wenn man denn was fertiges haben.


    aber ein fertiger trigger-midi konverter mit den genannten feature incl. "zeitgemässer"
    (rechnergestützt) bedienung für unter 100 euro wäre sicher der hit (und
    würde die alternativen vom gebrauchtmarkt hinter sich lassen) ...


    wenn du das schaffst, wäre ich sofort dein kunde



    aber aussagen wie "c++ war noch nie meine welt" machen mich ein wenig
    skeptisch (so treiber schreiben sich nicht von selbst)

  • nativesound,
    ich habe nie behauptete dass ich das Teil bauen kann.
    Wenn Du den Tread aufmerksam verfolgt hast dann kannst Du erkennen,
    dass ich lediglich meine Gedanken beigesteuert habe.


    Hätte ja sein können dass sich ein findiger Tüftler mit in die
    Diskussion einschaltet (der das nötige Know-how hat) um so etwas
    mal in angriff zu nehmen.
    Ich habe mir lediglich (und das schon seit längerer Zeit) meine
    Gedanken dazu gemacht.


    Klar, ich würde das Teil auch sofort kaufen!


    Allerdings scheinen mir 100.- Euro als sehr unrealistisch.
    Die Blackbox allein ist es ja nicht, es will ja auch eine Software
    dazu programmiert werden usw…
    Außerdem kommt man um externe Fertigung nicht rum, z.B.
    beim Herstellen und Bestücken der Platinen.
    In „Handarbeit“ ist so was nicht in Stückzahlen realisierbar
    (zumindest nicht bezahlbar).


    Und trotz meiner Unzulänglichkeiten in Sachen Digitaltechnik werde
    ich das weiter verfolgen. Vielleicht finde sich der richtige, der
    die Blackbox (zumindest mal als Alpha-Version) umsetzen
    kann.


    Soweit es neben meiner „alltäglichen“ Arbeit möglich ist, würde
    ich dafür maximale Kapazität bereitstellen.


    Gruß

  • miGe


    Zitat

    Und trotz meiner Unzulänglichkeiten in Sachen Digitaltechnik werde
    ich das weiter verfolgen. Vielleicht finde sich der richtige, der
    die Blackbox (zumindest mal als Alpha-Version) umsetzen
    kann.


    Ich habe schon mal selbst etwas mit Microcontrollern zusammengebaut und programmiert. Nach meiner Einschätzung ist die Hardware die auf http://www.edrum.info/ beschrieben wird (insbesondere die verwendeten Microcontroller), die einzig sinnvolle, weil preisgünstig beschaffbar (Reichelt 8,40EUR/Mikrokontroller) und genügend AD-Wandler vorhanden (8 Stk. pro Microcontroller – im Reichelt-Katalog gibts keinen mit mehr). Darüber hinaus hat er mit 4 oder 20MHz eine relativ hohe Taktfrequenz.


    Die Verbindung zum PC sollte man sinnvollerweise per MIDI (evtl. seriell) machen und nicht per USB, weil WESENTLICH einfacher zu realisieren, kostengünstiger und zuverlässiger.


    Der einzige Nachteil im Sinne einer reinen Black-Box-Lösung ist, dass das obige Gerät programmiert werden muss und zwar am Gerät selbst. Das könnte man durch eine Programmierung per MIDI-SysEx leicht ersetzen. Eine vollständig passive (nicht zu programmierende) BlackBox scheint mir nicht sinnvoll zu sein, da die DA-Wandler einfach zu viele Daten liefern, die schwer zum PC zu übertragen sind. Es ist besser diese Daten sofort zu verarbeiten und in kompremierter Form per MIDI zum PC zu schicken. Daraus ergibt sich auch eine geringere und vor allem vorhersehbare Latenz. Die PC-Software wir dadurch auch erhebleich einfacher und hat keinen Einfluss auf die Funktionssicherheit.


    Bereits aus diesen Überlegungen ergibt sich der auf edrum.info gezeigte Schaltungsaufbau nahezu zwangsläufig. Ärgerlicherweise steht dort der Quellcode der Firmeware nicht zur Verfügung. Aus meiner Sicht besteht das eigentliche Problem bei der ganzen Aktion in der Auswertung der Spannungsimpulse die von den Piezo’s kommen. Diese dürften je nach Pad (Gummi, Mesh) sehr unterschiedlich sein (Maximalpegel, Dauer). Darüber hinaus müsste man wohl auch Positionserkennung einbauen, um wirklich ein Gerät zu schaffen, dass mit einem einfachen TD-3/DTXPress wirklich konkurieren kann. Hier habe ich überhaupt keine Vorstellung, wie das überhaupt funktioniert.


    tonsel

  • @ tonsel


    das ganze ist dann aber defnintiv einzuordenen als freizeitbeschäftigung
    für leute die gerne basteln wollen. selbst um das ding von admir
    nur nachzubauen muss man schon 100 euro für teile rechnen, und dann
    meint der meister persönlich auch noch


    This is not a beginner project, my advice is - find a friend that knows someting about electronics.


    - selbst für den blossen zusammenbau.


    die firmware dann noch um positoinserkennung zu erweitern (in
    irgendeiner total ekelhaft maschinennahen assembler oder ähnlichen
    sprache), ist sicher nichts für leute, denen es schon zu kompliziert ist,
    kabel umzustöpseln. mal abgesehen davon, das man irgendwo noch einen
    programmer brauch, um die firmwire auf die platine zu übertragen.


    dann wirklich lieber was gebrauchtes oder ein td3 kaufen.
    bastelst du noch oder spielst du schon?

  • nativesound


    Die von Dir vorgeschlagene Lösung mit den Soundkarten hört sich zwar auf den ersten Blick einfach an. Auf den zweite Blick gibt es da aber doch einige Probleme.


    1. Die Pads kann man nicht direkt an eine Soundkarte anschließen. Man braucht immer eine Verstärkerschaltung (den Piezo im Pad kann man ähnlich wie eine Gitarre nur an einen sehr hochohmigen Eingang anschließen). Und wenn man die selbst baut, dann ist der Rest mit dem Mikrokontrollern/MIDI-Schnittstelle auch kein Problem mehr – vor allem wenn man dafür den Schaltplan schon hat.


    2. Die Software zum Auswerten der Pad-Impulse muss man so oder so selbst zusammenbasteln. Die von Dir erwähnt Soft KTDrumTriger macht etwas ganz anderes. Die wertet ein Schallsignal (von einem Mikrofon) aus um die Mididaten zu erzeugen. Damit fängt man sich erstenes eine riesen Latenz ein, da mindestens eine (sehr optimistisch) Schwingungsperiode ausgewertet muss (100Hz = 10ms). Zweitens schaut dieses Schallsignal ganz anders aus als der Trigger-Impuls.


    Wenn man nicht glücklicher Besitzer von Programmen wie NI Reaktor ist dann wir man dieses Programm in C schreiben – egal ob PC oder Microcontroller. Ich glaube, dass man auf einem Microcontoller schneller zu einer zuverlässig funktionierenden Lösung kommt.


    tonsel


    P.S. Ich würde bestenfalls dann das basteln anfangen, wenn das Ergebniss deutlich besser wäre, als mein jetziges DTXpressII

  • tonsel,ich dachte schon ich wäre komplett bescheuert, schönen dank für deinen beitrag. :D


    achja: buddy,kannst du mir den midi-file schicken ? dann jag ich den durch das td-10 und auch noch durch mein olles dtx-press. wäre doch mal einen vergleich wert.


    matz@drummerforum.de sollte klappen.

  • Buddy Poor


    Auch dein neuer Vergleich zeigt ganz eindeutig die Überlegenheit von DFH auf. Da hat das TD20 keine Chance.


    nativesound & tonsel


    Weder das td3 noch das DTXPress unterstützen eine Positionserkennung.


    Die Positionserkennung ließe sich eigentlich relativ einfach bewerkstelligen. Ein Pad das Positionserkennung unterstützt hat 2 Trigger. Einen am Rand/Trommelkörper das andere in der Mitte des Fells. Man muss eigentlich nur den Unterschied der Intensität beider Triggersignale bei einem Schlag auf das Fell messen um herauszufinden an welcher Position der Stick nun auf dem Fell aufgeschlagen ist. Das System muss natürlich vorher entsprechend geeicht werden damit es zuverlässig funktioniert. Beim TD20 muss man dies ja bekanntlich auch tun. Nun kann man einen MIDI-Control erzeugen. Was der MIDI-Control dann später im System manipuliert (Tonhöhe,Samplestart,Hüllkurve,Filter,Sample oder alle zusammen) ist dann ziemlich frei wählbar.


    MIDI hat trotzdem das Problem das es nur 7-Bit-Werte (0..127) zulässt.
    Das bedeutet das die Intensitätsinformation der Trigger in 128- Schritten gerastert werden muss, was eben einem Percussionsound nicht gerade zuträglich ist. Oder reicht das aus ?


    mfg
    Eisi

  • @ motz
    Klar kannst du das midifile durch deine geräte schicken! Das finde ich auch interessant! Ich stell das jetzt hier mal für jedermann rein, falls andere auch noch damit experimentieren wollen und vergleiche anstellen wollen. Ich denke man sollte im midifile nichts verändern (hätte ich mir doch mehr mühe geben sollen beim einspielen !), das gleiche file durch die verschiedenen geräte schicken, sonst ist das vielleicht nicht so objektiv? Vielleicht haben ja noch mehr leute Lust und stellen das dann hier rein. Würd ich geil finden!
    So hier: drumsound vergleichs-midifile

  • tonsel


    1. darüber habe ich eigentlich nicht nachgedacht,
    ich habe einfach ein pad angeschlossen und es hat funktioniert
    (war ein selbstbaupad)


    2. DAS STIMMT NICHT


    ktdrummtrigger wertet auch lediglich den impuls aus
    die latenz war völlig ok

  • tonsel, Du hast vollkommen recht.
    Und ja, mir war klar dass es nur über den (oder ähnliche) Controller
    geht und der eben entsprechend codiert werden muss.
    Sicher könnte der Controller die „Pad-Aufbereitung“ bereits
    übernehmen, die Idee mit einem SysEx die Parameter zu updaten
    ist doch völlig i.O.!


    Wichtig war mir, dass diese Box völlig ohne Regler, Display und sonst
    was auskommt und das gesamte Management per Software geregelt
    wird (und zwar Live-tauglich!).


    Der „Bausatz“ auf Edrum.info schreckt mich nicht ab. Aber mir sind die
    16 Kanäle einfach zu wenig. Wenn das ganze halbwegs professionell
    funktionieren soll, dann sind die bereits aufgelisteten 29 (also 32) Kanäle
    das Minimum. Besser 40!


    Ich werde die Tage mal versuchen mit dem Entwickler Kontakt aufzunehmen.
    Vielleicht kann und will er bezüglich der benötigten 32 Kanäle und seiner
    Firmware was sagen (bzw. vielleicht besteht die Möglichkeit die Firmware
    zu erwerben).


    Gruß

  • @ mige


    Der verwendete Microcontroller hat 8 analoge Ports und 33 digitale. Wenn man also folgendes Setup ins Auge fasst:


    Snare + 4 Toms: je 2 analoge
    3 Cymbals + HiHt-Becken: je 1 analoger + ?? digitale für Zonen/Choke
    Kick 1 analoger:
    HiHat-Pedal: 1 analoger für das Poti ; weitere ?? Endschalter??


    HiHat würde ich analog machen, da man in NI Battery bzw. Kontakt die Samples per MIDI-CC auswählen kann.


    Macht in der Summe 16 analoge Ports, d.h. man benötigt zwei Microcontroler zu 9EUR. Die übrigen Bauteile (Display fällt weg) sind Billigteile. Ich würde die Gesamtkosten mit Gehäuse bei Reichelt auf höchstens 50 EUR
    schätzen. Das ist schon etwas weniger als die 1777EUR für ein TD20-Brain.



    tonsel

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