geile sounds auch für e-drummer !
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eingebaute pads rausreissen,stecker für pads ranlöten und ab geht der fisch :]
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genau diesen Gedanken verfolge ich gerade
Jetzt versuche ich nur noch zu klären was alles für Parameter zur
Pad-Kontrolle zur Verfügung stehen (Retriggering usw..)... -
hier gibts das englische manual : http://www.m-audio.com/images/…ggerFinger_UG_03EN_V3.PDF
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Danke MATZ!
Aber leider kann ich darin keine bekannten Parameter findenVon Akai gab’s auch mal so ein Ding, glaub ich,
aber das ist wohl nicht viel anders aufgebaut.Wird wohl darauf hinaus laufen das man tatsächlich ein Modul braucht
(so wie Buddy Poor schon gesagt hat) um damit den PC anzusteuern.Schade, hier könnte sich Tüftler doch mal so richtig austoben – und
am besten eine Bauanleitung ins Internet stellenBei den Amis hab ich A/D-Wandler und der Gleichen alles schon gefunden.
Allerdings haben alle irgendwo einen hacken. Entweder die Software
und/oder die Beschränkung auf 8 Ports usw…
Also nix fertig gedachtes was auch wirklich Sinn macht. -
von akai kenn ich nur diese mpc dingbumms/linndrum- teile. andere möglichkeit wäre halt roland pad-to-midi-konverter plus midi-interface am laptop. oder hab ich da was übersehen ?
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Kann mir nicht denken dass man an dem trigger finger irgendwelche triggerparameter einstellen kann.
Zu den onboard soundchips: Mit diesem asio4all treiber funktioniert das bei vielen chips ziemlich gut nach meinen erfahrungen mit fremden rechnern die ich konfiguriert habe. Der haken ist die soundqualität von den dingern, so wie rauschen oder irgendwelche anderen einstreuungen von festplatte oder so. Dann und wann ein knacken, rasseln und so´n zeug. In annähernd professionellem sinne nicht zu gebrauchen. Und dann noch diese spiddeligen 3,5 mm klinken.
Wie ist das mit den mididaten des hihat controller bei den verschiedenen modulen oder des trigger finger? Das td20 sendet ja über CC04 mehrere verschiedene daten bei verschiedenen öffnungspositionen. Das habe ich nun mit dfhs hinbekommen und eigentlich würde ich das nicht missen wollen. wie ist das z.b mit nem td3, gibts da nur auf und zu? Wär schade weil da natürlich details verloren gehen.
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Hallo erstmal... Bin neu hier! Klasse Forum! Bin beeindruckt! Wusste gar nicht das es so ein gut besuchtes deutsches Drum-Forum gibt. Hab mich immer auf englischssprachigen Seiten 'rumgetrieben! Na ja... Besser spät als nie!
@ Buddy:
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass der Triggerfinger von den triggersettings soviel hergibt bzw. hab in dem Manual gesucht und nix gefunden.
Also ist das Teil nicht zu gebrauchen, um damit was einzuspielen, geschweige denn für "Live" zu nutzen.
Ich habe das TD-3 (...und seit gestern das TD-12! Gutes Teil!) und obwohl das Modul für den Preis nicht schlecht (Sounds!) ist, sind beim TD-3 die verschiedenen Öffnungspositionen fürs Hihat recht mager ausgefallen. Hört sich jedenfalls nicht flüssig und übergangslos an. Dann wird da midimäßig sicher auch nicht mehr unterstützt. Und editierbar ist da sowieso so gut wie gar nix. Beim TD-12 ist das ganz anders! Sogar mit dem FD-8 Hihat Controller kann man schon recht autentisch und nuancenreich (..richtig geschrieben?) spielen.
Wer das dfhs also vernünftig anspielen will, kommt an einem vernünftigen Modul bzw. Pad-to-midi-Controller wohl nicht herum, würde ich sagen. -
hallo,
ehrlich gesagt, habe ich noch nicht ganz herausgefunden wo euer problem
liegt, bzw. warum ihr eine zusätzliche black box über usb wollt (auch nicht gerade
zeitkritisch, und mich welchem protokoll, tcp/ip??) ihr das ding dann,
verbinden wollt. bzw. warum ktdrummtrigger angeblich eine andere baustelle ist???oder seid ihr der meinung, es besteht ein unterschied zwichen
"audio to midi" und "trigger to midi" wenn es sich um rein
monophone impulse handelt???es ist doch eigentlich ganz einfach: ihr steckt das eine ende vom kabel
ins pad, das andere ende in eure soundkarte.
dann wählt ihr den entsprechenden kanal, wo das trigger signal anliegt,
und packt den ktdrumtrigger als insert rein.dann wählt ihr eine beliebige midi-spur, wählt ktdrum als eingang
und als ausang eine vst eurer wahl (z.b. dfhs).haut aufs pad und hört den gewünschten sound.
gruss,
oliver -
Als preiswerten und zuverlässigen VSTi-Host für DFHS kann ich folgendes Prog. empfehlen:
http://www.console.jp/eng/index.html
Funktioniert bei mir mir NI Battery2 recht gut.
ZitatWer das dfhs also vernünftig anspielen will, kommt an einem vernünftigen Modul bzw. Pad-to-midi-Controller wohl nicht herum, würde ich sagen.
Mit meinem DTXpressII kann ich jede MIDI-Information erzeugen, die ein Drum-Sampler verarbeiten kann (auch stufenlosses HiHat-Pedal). Insofern sehe ich keine Notwendigkeit ein besonders teueres Drum-Modul zu verwenden.
tonsel
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wenn ihr wirklich basteln wollt (obwohl ich nicht so recht weiss, wozu)
checkt diese seite http://www.edrum.info/
da ist ne bauanlietung fürn trigger-to-midi konverter,
allerdings wohl eher für fortgeschrittene bastelfreaks -
nativesound,
die Seite kenn ich schonWozu?
Tja, damit man eben ein teueres Soundmodul umgehen kann und direkt
per Trigger-To-Midi bzw. Trigger-To-USB mit dem Rechner arbeiten kann.Das ist doch Sinn und Inhalt der letzten Seiten dieses Treads hier.
Noch mal:
-Pad ---> Trigger/Midi ---> Rechner (DFH)Das ist doch wesentlich flexibler als per Soundkarte (Lösungsansatz
von nativesound) und auch günstiger. Danke ich.Außerdem ging es darum, dass man eben KEINE zusätzliche Software
mehr brauchen sollte und ALLE Parameter über den Rechner zur
Verfügung stehen hat (auch die der Black-Box).Damit wäre man maximal kompatibel und weder an den Rechner noch
an irgendeine Software gebunden. -
wie soll die black box den aussehen?
was ist an pad ----> dfhs unflexibel??
hast du meine post auf seite 7 gelesen?
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@ nativesound,
ich verstehe ehrlich gesagt jetzt nicht auf was Du hinaus willst.Wie bringst Du xx Pad/Cymbals in Deine Soundkarte???
Allein Snare (Dual), 3 Toms, Kick , 2-3 Cymbals würden 8-9 Eingänge
erfordern. Dann kommt noch HiHat (min. 2 Zonen), verschieden
Zonen an Ride und Crash usw…Wie packst Du das alles in den Rechner ohne die Trigger- und Schalt
signale schon vorher in Midi-Daten zu wandeln und zu kanalisieren?Erkläre das doch mal, vielleicht kann es der eine oder andere hier
dann auch nachvollziehen (oder wir sind einfach zu doof dafür).Gruß
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Hallo
Na, da hast du ja richtig was losgetreten, hier im Forum.
Ich habe mich vor einigen Monaten mal an Midi- und Sampleplayerprogrammierung mit Visual C++ herangewagt.
Habe auch einen kleinen per Midi steuerbaren Drumsampler programmiert.
Ziel war es sowas wie das DFH selbst zu entwickeln und zusätzlich die "Interval Control" vom TD20 zu implementieren. Dies gelang mir soweit auch. Konnte das Ding auch mit meinem TD6 per MIDI ansteuern.Problem war aber dass das ganze auf Microsofts Direct-X-Schnittstelle (Direct Audio) basierte und ich permanent Timingprobleme und auch Aussetzer hatte.
Ich wollte das Programm für VST bzw. ASIO umschreiben was mir aber wegen der Kompliziertheit der Materie (für einen gelegenheits Programmierer) und der Geburt meines kleinen Sohnes (absoluter Freizeitentzug) :baby: ersteinmal nicht gelang.
Das Projekt schlummert momentan auf meinem Rechner und wartet darauf irgendwann vieleicht doch noch einmal von Prinz Ehrgeiz wach geküsst zu werden.
Bei meinen VST - und ASIO - Forschungen ist mir aufgefallen das eine sogenannte "Hostapplikation" bereits als Beispielquellcode in den VST-SDK's vorhanden ist. Steinberg hat das zum Testen der eigenen VST-Plugin's mit beigefügt. Man muß es glaub ich nur kompilieren. Es sollte also relativ einfach sein ein VST- Plugin wie DFH auch ohne teure Basissoftware (Hostapplikation) wie Cubase oder Logic usw. zum laufen zu bringen. Eben ideal für den Livebetrieb. :]
mfg
Eisi -
naja,
ich denke die wenigsten drummer hier haben lust,
selbst programm zu kompilieren (ich will hier niemandem
unrecht tun)
aber auf
http://www.kvraudio.com/
findet man ja auch diverse kostenlose
"mini-hosts" die lediglich als instrumentenrack
dienen sollen -
So, jetzt hatte ich endlich auch mal Zeit mich durch den ganzen Thread zu lesen.
Ich bin ja hinsichtlich Midi und dem ganzen Drumherum absoluter Laie und deswegen war für mich erstmal wichtig, die Vergleichsaufnahmen anzuhören um zu hören um was es überhaupt geht. Schließlich bin ich auch am Sparen und wollte mir nach dem Sommer ein TD-20 zulegen.
Also habe ich meinen Kopfhörer (AKG Hearo 999) rübergeholt, den ich auch am TD-10 habe um einen Vergleich auch damit zu haben. Der Unterschied bei deinen Aufnahmen ist wirklich gravierend - zugunsten von DFHS.
Allerdings muss ich sagen, dass mein TD-10 wiederum deutlich besser klingt als das von dir aufgenommene Td-20 obwohl es eigentlich anders herum sein sollte.
Kann sein, dass es daran liegt, dass ich deine Aufnahmen über den Rechner gehört habe, während mein TD-10 am Harddiscrecorder hängt.
Jedenfalls bin ich mal gespannt, ob ihr es schafft, ein "einfaches" und verständliches Komplettsystem zu basteln.
Noch eine Frage zum DFHS: hat man da eine ähnlich große Instrumentenauswahl wie bei einem Drummodul und kann sich damit eigene Set´s abspeichern? (ihr seht, ich bin wirklich Laie)
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mige hats ja schon geschrieben, ich steig durch die soundkartenidee auch nicht ganz durch. ich komm da auf einen riesenbatzen eingänge plus jede menge schraubarbeit an dem konverter. bin ich zu blöd ?
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es gibt zwei möglichkeiten:
entweder man nimmt eine mehrkanalkarte (z.b. ews mt 88
auch auf 16io kaskadierbar, gibt diverse möglichkeiten),
falls einem fürs erste acht kanäle reichen. (hier hatten halt
einige erwähnt, das sie gerne 8 einzelausgänge hätten,
mein gedanke: wenn man sich aus diesem grund sowieso eine 8-kanal-
karte besorgt (oder schon hat) kann man die eingänge gleich als
triggereingänge missbrauchen und spart sich die zusätzliche black box)zweite möglchkeit (fürs absolute low budget):
man stopft soviele karten wie man will/brauch (pro karte in der regel
2 eingänge) in einen rechner und benutzt (wie ich in in einem vorhergehenden
posting schon erwähnt habe) den asio for all treiber für alle simultan.
kostenpunkt: für eine gebr. soundkarte (z.b. sblive/die kann man
fürs erste, wenn man nicht gleich dfhs kaufen will auch als
hardwaresampler nutzen) ca. 1-3 euro bei ebay, also villeicht
1,50 pro eingang. nachteil: man muss schon ein bischen mit computern umgehen
können, um das zum laufen zu kriegen.in beiden fällen brauchst du genau einen rechner (
der trigger to midi UND vst instrument macht) und pads.
und kannst demenstprechend auch alles von einem rechner
steuernmein problem bezüglich "black box": weder die übertragung per midi
noch (insbesondere) die über usb sind timingmässig wünschenwert.wartest du darauf, das dir ein hersteller eine balckbox anbietet, oder
willst du selber eine bauen?gruß,
oliver -
8 oder 16 sblive in einem rechner ? und dann schön kabel löten bis der arzt kommt ? scheint mir nicht so irre praxistauglich,schon gar nicht unterwegs. und ews-88 kaskadieren und dann ständig kabel umstöpseln ? käme für mich nicht echt in frage.
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