naja, mit den gigabyte hat das schon seinen sinn. ich sage nur
ungeloopte samples und genügend velocitysplits (das man
sowas für live mucke überhaupt nicht brauch, steht wohl ausser frage)
was den treiber angeht: doch, der ist natürlich gerade für geringe latenzeiten
da (wäre sonst ja totaler quatsch, weil man einfach den asio-multimedia-treiber
nehmen könnte), so 3ms sind kein problem (schneller sind hardwaresampler auch nicht). und, man höre und staune: der treiber funktioniert (im gegensatz zu
anderen asiotreibern, die bei teuren karten dabei sind) mit MEHREREN soundkarten gleichzeitig: wenn mann also noch ne möglichkeit sucht,
trigger to midi zu konvertieren, ist man damit in der kombination mit
ktdrumtrigger bestens versorgt (natürlich eher für zuhause übern/studioeinsatz,
fürs mucken weniger). zumindest ist diese lösung meiner meinung nach
besser, als für teuer geld ein steinaltes d4 bei ebay zu schiessen. (klingt
scheisse, und die triggereinstellungen können natürlich mit richtigem bildschirm
und maus sehr viel besser vorgenommen werden als mit dem mäusekino)
davon mal abgesehen wird ja in diversen foren beklagt,
das das t20 mit den "amtlichen" libaries überhaupt nicht mithalten kann,
das einzige was einen echten vorteil darstellt sind natürlich die propietären
stuermöglichkeiten (hi-hat control, positionserkennung), wie wertvoll die
wirklich sind, muss wohl jeder selber wissen.
ach ja: beim t20 ist natürlich die bedienung "schlagzeugerfreundlicher",
wenn man ein sample runtertransponieren will, wird dazu ein bildchen eingeblendet, wo ein kesse größer wird, wirklich sehr anschaulich...
aber es stimmt schon: es hat seine vorteile, wenn man ein geräte einfach
anschalten und losspielen kann (kein installieren/fummeln/vor jedem spielen hochfahren ...)