Eigenbau von Drum-Triggern

  • Zitat

    Eine klitzekleine Frage noch: wie kann ich die Piezos denn testen, weil ein Drum modul kommt erst später, wollte nunma schon gerne die Pads bauen, weil ich bis auf piezoscheiben alles da habe...


    Du kannst das Signal direkt über einen Mixer oder Mikrofonverstärker aufnehmen und mittels einem Waveeditprogramm die Wellenformen betrachten.
    Natürlich geht das erst, wenn Deine Scheiben da sind. Die sind Voraussetzung.


    Siehe hierzu auch Tonsels Beschreibungen ein paar Postings weiter oben an. Dazu benötigst Du kein Drummodul.


    Gruß
    Krabbe

    Gruß Krabbe

  • Zitat

    Original von tonsel
    Beim DTXPress benötigst Du ein relativ starkes Signal. Du musst den Piezo deshalb auf jeden Fall so einbauen, dass er durch den Kegel leicht verbogen wird - reine Druckbeklastung gibt ein zu schwaches Signal.


    Gilt das nur für das DTXPress oder auch für Roland Module? (TD6V)


    Zitat

    Original von tonsel...oder indem Du unter den Piezo ein Lagerelement anbringst, dass einen deutlich kleineren Durchmesser als der Piezo hat - So machts Roland (-> weißes Teil)


    Auf Deinem Bild von dem Roland Pad sah es so aus, als ob der Piezo direkt auf der Aluplatte liegt. Oben stet aber auch, daß Du eine Gummischeibe empfiehlst.


    Bei mir soll der Piezo (das "Conrad Modell", 37mm Außendurchmesser) auf einem Holzklotz zum liegen kommen. Sollte da noch eine Gummischeibe zwischen? Wenn ja, welchen Durchmesser hat den dieses "Lagerelement" beim Roland Pad ca. in mm ? Ein kleiner Anhaltspunkt für die erste Versuchsreihe wäre gut.

    5 Mal editiert, zuletzt von Chaos5150 ()


  • Der Piezo sitzt mit seiner Metallseite auf dem rot eingekreisten Teil aus Schaumstoff. Der Kegeldurchmesser beträgt gemessen 35mm - Das Schaumstoffteil hat also geschätzt 20mm Durchmesser.


    Der Kegelpiezo hat einen Durchmesser von 27mm. Der große Rim-Peizo, den man im Bild sieht, hat einen Durchmesser von 35mm


    Zitat

    Bei mir soll der Piezo (das "Conrad Modell", 37mm Außendurchmesser) auf einem Holzklotz zum liegen kommen.


    Das hätte zur Folge, dass die Empofindlichkeit sehr niedrig ist.


    Ich habe als Unterlage einfach ein quadratisches Stück Fahrradschlauch verwendet. Bei einem 27mm-Piezo hatte das Teil 12mm Kantenlänge. Am besten Du varierst die Kantenlänge so lange bis die Standarteinstellungen für Senisvity am TD6 für PD125 für dein Pad auch passen.


    tonsel

  • Supi! Besten Dank für Deine Mühe mit dem Bild, Tonsel. ;)


    Mein Kegel-Piezo von Conrad wäre somit etwas größer als der von Roland. Ich denke ich werde meinen ersten Versuch dann mit folgendem Aufbau starten (von oben nach unten):


    - Original Roland Kegel inkl. der angebrachten weißen Scheibe auf der Unterseite
    - Conrad Piezo (37 mm Außendurchmesser)
    - 1,5 mm dünne, kreisförmige Moosgummiauflage (ca. 25 mm Durchmesser)
    - Holzklotz (verschraubt an Aluminiumprofil)


    Sobald ich Zeit habe, mit den Arbeiten zu starten, mach ich mal ein paar Fotos hier fürs Forum.

  • Chaos
    Sofern Du einen Rimtrigger mitverwendest, solltest Du von der Verschraubung Abstand nehmen. Geeigneterweise entkoppelst Du den Felltrigger von den feststehenden Elementen, da sonst Dein Rimtrigger immer mitreagiert.
    Falls Du ein Monopad planst, ziehe ich diese Aussage natürlich wieder zurück.

    Gruß Krabbe

  • Die Toms werden Mono-Pads. Einen Rim-Trigger brauche ich nur bei der Snare. Dafür würde ich mir dann ggf. eine Alternative zum verschraubten Holzklotz einfallen lassen.


    Hast Du denn damals einen Unterschied bemerkt zwischen der Rohrisolierung und der festen Auflage? Du hattest oben mal was von verändertem Dynamikverhalten geschrieben.


    Ein möglichst großer Dynamikumfang (gerade auf der Snare) wäre mir schon sehr wichtig.

  • Zitat

    Hast Du denn damals einen Unterschied bemerkt zwischen der Rohrisolierung und der festen Auflage?


    Der Dynamikumfang war der gleiche. Die Velocitycurve war dadurch verändert. Aber eher zum Nachteil. Außerdem, das hat sich in einer Aufnahmesession mit einem Drummer gezeigt, hat die Abnahmequalität schnell nachgelassen.
    Möchte aber dazu sagen, dass ich noch in der Probierphase bin und mit Sicherheit noch viele Fehler im Bau habe. Ganz aktuell habe ich wieder mehr Schaumstoff drunter, darauf eine Eisenplatte (ca. 40x40x8 mm), auf der Eisenplatte eine Korgscheibe in der Größe, wie Tonsel sie beschreibt. Das Piezo mit Kegel dort obenauf. Ebenso bin ich von 14" auf 13" runter. 14" ist einfach zu groß um saubere Ergebnisse zu erzielen.
    Kann nur noch nichts zu den neuesten Ergebnissen sagen, da ich das Posting hier vorzog ;)


    Zitat

    Ein möglichst großer Dynamikumfang (gerade auf der Snare) wäre mir schon sehr wichtig.


    Ich bin kein richtiger Drummer. Habe eines jedoch festgestellt. Gegenüber den handelsüblichen Billigpads stellt die Eigenbauvariante einen deutlichen Performancegewinn dar. Spielerisch, wie auch vom Dynamikverhalten. Ich kann augenblicklich keinen Vergleich gegenüber der realen Dynamik eines A-Sets ziehen. Es fühlt sich aber gut an. Der Drummer, der die Tage bei mir war meinte zu mir, dass er das Gefühl habe, er säße an einem echten Drum. Das bestärkt wiederum mein Gefühl, in diesem Projekt erfolgreiche Teilergebnisse erzielt zu haben.

    Gruß Krabbe

  • Nochmals Danke für die hilfreichen Antworten. Ich habe heute mein Millenium "Probetom" zersägt und die Trockenbau-Profilschiene zugesägt. Ich denke ich werde späestens im Laufe der nächsten Woche dazu kommen, erste Versuche zu starten.


    Sobald ich konkrete Ergebnisse habe, werde ich hier mal darüber berichten. ;)

  • @Ernie&Bert
    Ich benutze eine 14" Bass. Augenscheinlich funktioniert das ganz gut. Technisch gesehen habe ich aber den RetrigCancel sehr hoch einstellen müssen, damit es wirklich bei Einzeltrigger bleibt. Von der Sicht her eben dann nicht mehr so gut.
    Wenn es nur der Optik wegen ist, empfehle ich Dir, das Abnahmesystem anders zu gestalten. Du kannst ja eine 20" hinstellen. Statt der Kegelabnahme nimmst Du 2 größere Gummiplatten, zwischen denen der Trigger eingebaut wird. Diese fixierst Du dann mit leichtem Druck ans Fell, so dass die Fellschwingung verschluckt wird. Könnte mir gut vorstellen, dass das funktioniert.
    Oder aber Du dämpfst das Schlagfell irgendwie. Generell würde ich sagen, dass die Triggerergebnisse bei so großen Fellen im bescheidenen Rahmen bleiben. Siehe auch meine Aussage wegen der Snare weiter oben.

    Gruß Krabbe

  • Hi Ernie&Bert,


    mit Eigenbauten in Bassdrums habe ich keine Erfahrungen. Aber es ist schon so, das große Felldurchmesser bez. Fehltrigger kritisch sind und daher entweder ein sehr langer "retrigger cancel" oder Felldämpfungsmassnahmen erforderlich sind. Außerdem muß der Trigger an den Rand des Fells, wo die Amplitude der Schwingung deutlich geringer ausfällt. Trotz aller Probleme verwende ich aus optischen Gründen weitgehend "normale" Bassdrums.


    An meiner 16er BD mit eingebautem mige-Trigger würde man mit einem Doppelpedal aktuelll vermutlich nicht glücklich werden. Mit einem Schaumstoffdämpfer kann man das Problem aber vermindern/beseitigen. Hierzu muß halt entweder die BD. mit dickem Schaumstoff ausgelegt, oder hinter'm Schlagfell ein "Träger" (z.B. eine Schiene in Art der hier tw. verwendeten Triggerschienen - aber ggf. stabilere Winkel erforderlich) angebracht werden, an dem man dann zentral einen Schaumstoffblock befestigt. Zweites hat noch den Vorteil, das hier das "prellen" des Beaters stark vermindert wird.


    An meiner 20er Acryl-BD kommt der mige Triggerschlegel (mit eingebautem Trigger) zum Einsatz. Hier ist der Felldurchmesser wurscht - das lässt prinzipbedingt schnelles und präzises Spiel zu. Dafür braucht's aber eine disziplinierte Fußtechnik und ggf. eine erhöhte Treshold-Einstellung, da die mechanische Verbindung zur Fußmaschine nicht 100%ig entkoppelt ist. Somit sollte der Fuß beim spielen nicht kurzzeitig die Trittplatte verlassen...


    BTW: Statt Eigenbau eines BD-Triggers kannst Du vielleicht einfach mal einen Klemmtrigger ausprobieren. Die sind recht günstig, zuverlässig und erzielen auch IMHO ordentliche Resultate. Die Probleme der starken Fellnachschwingungen können die aber natürlich auch nicht ausschalten.


    Gruß,
    Kai

    Entscheidend ist nur was dabei raus kommt!

  • heizer &krabskrabbe: danke für die antworten, ich werde es jetzt zuerst mit einem klemmtrigger von roland probieren.


    habe aber noch ein paar andere frage bzgl. des rimtriggers.


    1.) wird dieser einfach an die kesselinnenwand geklebt und das hält dann auch? fällt der nicht irgendwann mal ab bei der ständigen vibration bzw. die schläge die dabei auf den kessel kommen?


    2.) zerstör ich ihn durch die schläge auf den kessel bei rimshots vielleicht?


    3.) kann ich den rimtrigger direkt auf die kesselinnenwand kleben oder sollte vielleicht eine kleine schicht moosgummi dazwischen?



    gruß heiko

  • Zitat

    1.) wird dieser einfach an die kesselinnenwand geklebt und das hält dann auch? fällt der nicht irgendwann mal ab bei der ständigen vibration bzw. die schläge die dabei auf den kessel kommen?


    Ich habe ihn direkt neben dem Felltrigger auf die Metallstrebe geklebt. Da fällt nichts ab.


    Zitat

    2.) zerstör ich ihn durch die schläge auf den kessel bei rimshots vielleicht?


    Nein.


    Zitat

    3.) kann ich den rimtrigger direkt auf die kesselinnenwand kleben oder sollte vielleicht eine kleine schicht moosgummi dazwischen?


    Wie 1. Ein Moosgummi ist nicht notwendig. Im Gegenteil. Der Trigger sollte empfindlich auf Randschläge reagieren. Also direkt auf das Metall kleben. Das passt. Im Übrigen habe ich keine Erfahrungen damit, wie sich der Trigger beim Verkleben an der Kesselwand verhält. Irgendwo habe ich von jemandem gelesen, dass der Trigger nicht so richtig funktioniert hat. Als derjenige dies im Sinne wie oben beschrieben veränderte, klappte sein Vorhaben. Ich glaube sogar, das ist ein Posting innerhalb dieses Threads.

    Gruß Krabbe

  • So... wie angekündigt hier die Ergebnisse meiner Selbstbauversuche:


    Bild 1 | Bild 2 | Bild 3 | Bild 4


    Bild 1 zeigt das komplette Set, die Bilder 3 bis 4 das Innenleben der Kessel.


    Zum Aufbau:


    1. Günstige 10er bzw 12er Toms bestellt. In der Mitte durchgesägt (Stichsäge mit Sperrholzblatt, damit es nicht ausfranst), so daß man aus einem Tom zwei Pads erhält. Die Kessel habe ich hinterher einfach mit Deko-Fix Klebefolie beklebt (hatte keine Lust zum Lackieren).


    2. Aluprofilschienen (Trockenbau / Rigips) aus dem Baumarkt besorgt und wie schon hier im Thread beschrieben in die Kessel eingebaut (mit Höhenverstellung).


    3. In die Mitte des Profils eine 18mm dicke Schicht Schaumgummi (Rohrisolierung) eingeklebt (mit doppelseitigem Klebeband. Das Zeug eignet sich prima, auch zum fixieren aller weiteren Schichten). Das Schaumgummi fühlt sich nach dem einkleben fast schon gelatineartig an und bietet eine gute Auflage für den weiteren Aufbau.


    4. Auf das Schaumgummi eine Metallplatte (Baumarkt: Ein 40x60x2 mm Flacheisen, gibts im Regal mit den Metallwinkeln für 79 Cent/Stück). Wiederum mit doppelseitigem (=Teppich)Klebeband auf den Schaumstoff geklebt.


    5. Auf die Metallplatte ein selbstklebendes kreisrundes Moosgummi (40mm Durchmesser) aus dem Baumarkt (Hersteller ist die Firma Hettich, nennt sich "Rutschstop").


    6. Auf das Moosgummi (mit Teppichklebeband) den Piezo (von Conrad, wie weiter oben im Thread empfohlen).


    7. Auf den Piezo ein original Roland Schaumstoffkegel (bei Thomann zu beziehen, Suchwort: cushion). Bei der gesamten Konstruktion darauf achten, daß die Kegelspitze am Ende möglichst genau in der Fellmitte sitzt!


    8. Zuletzt das Aluprofil in der Höhe so justieren, daß die Spitze des Roland Kegels 2 mm weit über den Kesselrand hinausragt (ohne Rim).


    9. Mesh Fell aufziehen und ordentlich spannen (vielleicht ein klein wenig weicher als ein normales Fell).


    10. Für ein Stereopad kann ein zweiter Piezo an den Innenrand des Kessels geklebt werden (doppelseitiges Klebeband).


    11. Den/die Piezo(s) mit den angelöteten Kabeln an eine Buchse (hab' mich für XLR entschieden) anlöten. Diese kann von vornherein in die Kesselwand oder innen in das Aluprofil eingebaut werden.


    Fertig ist das DIY E-Pad.


    Bei meinem TD-6V habe ich folgende Einstellungen gewählt:


    Basic Trigger Settings:
    - Pad: PD125
    - Sensivity: 9
    - Triggerkurve: Linear (für die Toms) oder EXP2 (für die Snare)
    - X-Talk individuell anpassen, falls andere Pads "einstreuen"


    Advanced Trigger Settings:
    - Lediglich die Rim Sensivity einstellen, bis der Rim Trigger zuverlässig und wie gewünscht auslöst. Die restlichen Settings so lassen.


    Ergebnis:
    Ich bin mit den Eigenschaften der Pads sehr zufrieden. Selbst kritische Spieltechniken wie Flams oder Presswirbel werden zuverlässig wiedergegeben. Beim ersten Versuchsaufbau (mit einem kleineren Moosgummi unter dem Piezo) war eine deutliche Hotzone in der Fellmitte spürbar. Nachdem ich die "Rutschstop" Moosgummis einfach in der vollen Größe verwendet habe, hat sich diese Zone soweit vergrößert, daß nur noch zum äußeren Drittel des Feldes hin ein leichter Rückgang der Anschlagsempfindlichkeit festzustellen ist. Bei einem 12" Pad macht das aber nichts aus, zumal ein(e) "echtes" Tom/Snare zum Rand hin auch leiser wird.


    Die Dynamik entspricht mit den obigen Einstellungen annähernd denen eines echten Drumsets. Ich verwende das E-Drum-Kit zusammen mit dem Drumkit From Hell Superior im Heimstudio und bislang war jeder davon begeistert (auch ein ansonsten recht kritischer und eingefleischter "Akkustik-Drummer" aus meiner Nachbarschaft).


    Zum Thema positional sensing kann ich nichts sagen, da dies von meinem Modul nicht unterstützt (und mit dem Drumkit from Hell auch gar nicht benötigt) wird.

    Einmal editiert, zuletzt von Chaos5150 ()

  • Sehr schön und ausführlich beschrieben, das klingt doch schonmal sehr gut :D
    Ich hab jetzt deinen Thread nicht gelesen, also keine Ahnung was du vorher dran hattest (Grad einfach zu Faul :P), aber wie ist der Vergleich vom Spielgefühl mit einem PD-105 bzw. PD-125?


    Und wo hast du die günstigen Kessel geordert bzw. welche Kessel, wenn man fragen darf :D

    E-Drums DIY
    Herkunft der Informationen: 1% Kopf, 99% Internet
    Outsourcing ist modern.

  • Zitat

    Original von xtj7
    wie ist der Vergleich vom Spielgefühl mit einem PD-105 bzw. PD-125?


    Habe die Original Roland Pads nur mal kurz im Laden testen können. Im Nachhinein bin ich mir keines gravierenden Unterschiedes bewußt.


    Zitat

    Original von xtj7Und wo hast du die günstigen Kessel geordert bzw. welche Kessel, wenn man fragen darf :D


    Zum Beispiel >> HIER << oder auch bei eBay (unter Musikinstrumente, Drums, Kessel).

  • erst mal ein herzliches hallo an alle!!!
    wirklich sehr schönes forum...muss ich schon sagen!
    wie ihr vielleicht schon gemerkt habt bin ich neu hier.

    zur zeit habe ich ein geliehenes a-set, allerdings kann ich kaum spieln, da wir in einer mietwohnung wohnen und, wer hätte es gedacht, das ganze zu laut ist. :(
    ich habe mir den thread nun mehr oder weniger komplett durchgelesen und überlege jetzt ob ich mein set umrüste. da ich das set schlecht einfach zersägen kann, habe ich an die sandwich methode gedacht die auf der ersten seite beschrieben ist.
    nun meine frage: hat das schon jemand ausprobiert? kann mir jemand tipps dazu geben? die suche hat bei mir nix brauchbares ausgespuckt...


    schon mal vielen dank!!!

  • Holla,


    ich hab doch jetzt auch mal ein paar Fragen hier zum Thema:


    1.Welches Drummodul ist gut und günstig und geeignet fürs Triggern?


    2. Wie habt ihr das jetzt mit den Becken angestellt?


    3. Der Thread ist ein bisschen unübersichtlich geworden.Hat jemand irgendwo eine Linksammlung mit allen Bauanleitungen?



    Grüsse


    Basti


    Edit: Noch was: ICh hab ein Drumset in 22,13,13,16 und 14 Snare. Muss ich aufgrund der Grössen was beachten?

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