Eigenbau von Drum-Triggern

  • Hier die gewünschten Bilder: Links die Platine fürs Pad; rechts die Zentralplatine



    Hier das Pad in das die linke Platine u.a. rein kommen soll.



    Bei diesem Pad habe ich den Roland-Kegel verwendet. Er sitzt auf einer Alu-Platte die mit Gumminleinen analog einer Mikrofonspinne gegen Übersprechen von Rim geschützt ist. Darüber hinaus kann man mit den Gummileinen recht leicht die Höhe und die Mittenlage des Kegels verstellen. Die Gummileinen habe ich hier an allen Spannböcken festgemacht - es hat sich aber gezeigt, dass 3 Befestigungspunkte völlig ausreichen.


    Darüber hinaus habe ich hier noch ausprobiert, ob es was bringt, wenn man mehrere Rim-Piezos einsetzt (an jedem Lug einer; in Reihe geschaltet). Das hat aber nicht gut funktioniert.


    Zitat

    Ist in dieser Hauptplatine auch die Funktion des HiHat-Controllers mit integriert?


    Hardware: Ja; Software noch nicht.


    Zitat

    Die Auswerteelektroniken kann ich aber auch im Hauptmodulgehäuse plazieren? Ich habe das so verstanden, als müssten die Dinger in die Pads eingebaut werden. Das würde die Flachbandverkabelung jedoch außer Gefecht setzen.


    Die Elektronik kann man plazieren wo man will. Das Flachbandkabel muss aber bleiben, da dieser Anschluss auch zum Programmieren der Mikrocontroler gebraucht wird. Während dem Programmieren muss der jeweilige Chip elektrisch von den übrigen Mikrocontrollern getrennt werden.



    Wie man eine gute HiHat baut, ist hier zu sehen:


    http://v3.espacenet.com/origdo…05145102&QPN=US2005145102


    In Fig. 2B ist der Sensor dargestellt. Er besteht aus einer Feder 615, die auf ein FSR-Element 613 (z.B. http://www.rsonline.de - Best-Nr. 189-5556) drückt.


    Hab' ich selber allerdings noch nicht nachgebaut.



    tonsel

  • Tonsel, Du überraschst mich immer mehr. Das HiHat-Patent ist ja wohl der absolute Hammer. Ich werde zwar nicht mal ansatzweise in der Lage sein, dies nachzubauen. Habe aber dadurch eine völlig andere Ansichtsweise davon bekommen, wie man den Widerstand des Controllers noch beeinflussen kann.
    Auch die Optogeschichte finde ich nicht schlecht (Link von xtj7). Ob diese Variante allerdings realistisch anfühlbare Ergebnisse bringt, wage ich fast zu bezweifeln. Dagegen bei der Veränderung des Widerstandes durch Druck, könnte ich mir schon ein sehr realistisches Spielgefühl vorstellen.


    Gibt es jemanden unter Euch, der eine solche Variante mal gebaut hat?
    Ich kann mir gut vorstellen, dass der sagenumwobene HiHat-Controller von Mige genauso arbeitet.


    Zitat

    Hardware: Ja; Software noch nicht.


    Programmierst Du das Teil auch noch selbst, Tonsel? Ich meine, allein Deinen Padkonstruktionen zufolge müsstest Du ja zeitlich gesehen gar nicht mehr zum schlagzeugen kommen, oder? :) Jetzt nicht ernstnehmen.
    Wenn erstem Satz nach dem Zitat so ist, alle Achtung. 8o


    Zitat

    Hier das Pad in das die linke Platine u.a. rein kommen soll.


    Ich würde nicht die Platine direkt ins Pad einbauen. Genauso ist es doch möglich, die Piezosignale über Klinkenkabel in das Modul zu leiten und dort das Signal auszuwerten? Damit bleibst Du mit den Pads flexibel. Ansonsten musst Du immer digitalisierte Pads anhängen.


    Gruß Krabbe

    Gruß Krabbe

  • Zitat

    Ansonsten musst Du immer digitalisierte Pads anhängen.


    Ich werde alle meine Pads digitalisieren. Das hat den Vorteil, das man weniger Kabel zwischen den Pads verlegen muss (wg. Parallschaltung anstatt Sternverteilung) und das Gehäuse für die Pad-Elektronik spart man sich auch. Wenn die Elektronik nicht unter Strom steht kann man den Pad nach wie vor analog nutzen.


    Für meine Kauf-Pads werde ich mir ggf. kleine Adapter analog auf die digital basteln.


    Darüber hinaus habe ich vor, ein Triggerfeld a la Akai MPC in Groß zu bauen (3 x 6 Stück Gummi-Pads mit 150x150mm Größe). Dabei ist die Verbindung mit dem Flachbandkabel besonders vorteilhaft. Diese Konstruktion ist auch der Grund, warum ich die Elektronik überhaupt gebaut habe, denn 18 Pads kann man so ohne Weiters nicht mal an ein TD20 anschließen.


    Zitat

    Du ja zeitlich gesehen gar nicht mehr zum schlagzeugen kommen,


    Ich übe wahrscheinlich jetzt mehr als früher, denn das ganze Zeug muss ja getest werden. Da macht man v.a. auch so ungeliebte Sachen wie Rudiments, da diese zum Testen besonders gut geeignet sind.



    tonsel

  • Hast du mal probiert, ob durch die direkte Digitalisierung im Pad eine Laufzeitmessung zweier Piezos außen und mittig möglich ist, oder ob die Daten immernoch zu unpräzise sind?
    Das Verfahren was Roland anwendet, scheint jedenfalls nicht unbedingt übermäßig gut zu funktionieren.


    Wäre jedenfalls mal interessant zu sehen, wie gut sich das auf den Pitch anwenden lässt um dann die Toms mit einem deutlich sinnvolleren Positional Sensing auszustatten.

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  • Zitat

    Hast du mal probiert, ob durch die direkte Digitalisierung im Pad eine Laufzeitmessung zweier Piezos außen und mittig möglich ist, oder ob die Daten immernoch zu unpräzise sind?


    Nein, habe ich nicht gemacht. Ich glaube aber nicht, dass die Genauigkeit beim Digitalisieren hier das Problem ist. Das Problem dürfte eher in der Tatsache liegen, dass zwei Triggersignale nie exakt gleich sind (Einschwingvorgänge, Oberwellen, ...). Der Fehler den man durch solche Signalunterschiede erhält, ist wahrscheinlich größer als die Laufzeitdifferenz. Diese beträgt allerhöchstens 1..2 ms, also etwa der Breite eines Peaks im Triggersignal.


    Ein vernüftige (=zuverlässige) Positionserkennung kann eigentlich nur nach dem Prinzip der Mehrzonenpads erfolgen - nur eben mit viel mehr als den üblichen drei Zonen.


    tonsel

  • hallo zusammen, green horn hier im board.


    spiele schon länger mit dem Gedanken wegen der Lautstärke auf E-set umzustellen bzw. mein A-set zu triggern, um auch zu später Std. spielen zu können. Das set:.... Basix black mit remo Fellen
    siehe Bild 8 bis 16er toms, 2x 22er bass, und Meinl Becken.


    Triggern mit den neuen Roland`s Black line auf A-set 50,- Mücken das Stück...die aktuellen Trigger haben ebenfalls wie die Vpads kleine Schaumstoffkegel am Rand eingebaut.Nur eben wesentlich kleiner.
    Nach den Berichten im Board wird das jedoch nicht in Frage kommen Randtrigger zu verwenden.


    habe mir alle Beiträge und Bauanleitungen hier im board durchgesehen.
    Gefallen haben mir die Übungsfelle mit Trigger von Lars, da schnell wieder umzubauen. Allerdings bin ich mir nicht sicher ob das die richtige Wahl ist...vielleicht für den Anfang die schnellste Lösung ohne meine Toms zu zersägen, Oder eben den Bestand mal in die Ecke und Einzeltoms ersteigert und da die Säge ran.
    Auch Tonsel und die anderen mit bebilderter Bauanleitung
    gefallen mir sehr gut.
    Meine Vorstellung ist ein TD12-. ...Da technisch für die nächsten Jahre gut gerüstet. A-set Umbau mit den piezos von pollin und Kegeln thomann,wie beschrieben,...dann noch die Frage Meshheads oder eben Gummi Übungspads drauf. Bei den Becken und der Hihat werd ich noch in mich gehen, was da am besten wäre.


    Wäre schön zu hören, ob die snare am besten aus dem 14" tom gebastelt wird und aus den 10er und 12tom geteilt,.... macht 4 toms. Die 22 er base ... was damit ? zu groß
    für Mesh head triggerung vielleicht besser ein 12 " tom unbauen ?
    Bei dem Test des Roland Bassdrum V-Drum 12" hatte ich meine 22er A-Set Bassdrum irgendwie wesentlich satter empfunden. Vielleicht lags nur an der Einstellung.??
    Was ist den bisherigen Praxiserfahrung zufolge eine sinnvolle Sache in der Zusammenstellung. Bin dankbar für jede Anregung, bevor es dann zur Sache geht.


    Besten Dank im voraus.

  • Da hast Du ride dass das crashed, :D
    und was die Aufstellung anbelangt, mit zwei linken Füßen pfunzt das.... =)
    Sicher bin ich bei Dir als Berufsmusiker mit meinen Fragen "golden ride".
    Freu mich auf Deine Erfahrung in Sachen Umbau.

  • Zitat

    Wäre schön zu hören, ob die snare am besten aus dem 14" tom gebastelt wird und aus den 10er und 12tom geteilt,.... macht 4 toms. Die 22 er base ... was damit ? zu groß


    Aus praktischen Gründen ist es sinnvoll möglichst nur 12"-Pads zu bauen. Diese Größe ist ein guter Kompromiss aus Trigger-Verhaltnen und nutzbarer Fläche. Darüber hinaus ist das die größte Abmessung in der man die 2-lagigen Roland-Felle zu vertretbaren Preisen bekommt.


    Von 22" muss man wohl abraten, da das Rückprallverhalten sehr gewöhnungsbedürftig ist und die Triggersignale auch nicht wirklich brauchbar. Mige hatte deshalb mal einen speziellen Triggerschlegel im Angebot - aber diesen Anbieter gibt es scheinbar nicht mehr.


    tonsel

  • 8o Ich hätte gern ein Video, auf dem man sieht, wie du DAS Set spielst! :D
    TD-12 ist denke ich sinnvoll, wie tonsel schon sagte, größer als 12" macht keinen Sinn.


    Im übrigen: Die Randtrigger sind soo schlecht auch wieder nicht, also wenn du nur teilweise triggern bzw. die Toms auch häufig akustisch nutzen willst, sollte man die Variante bevorzugen. Da du die zersägen möchtest, geh ich einfach mal davon aus, du willst die nicht mehr akustisch nutzen, also dauerhaft als E-Drum einsetzen. Dann ist ein interner Trigger wie bei Roland, Hart oder MiGe z.B. besser.
    Bei einigen ist das aber auch einfach Geschmackssache, es gibt halt auch Leute die auf Randtrigger schwören ;) Am besten in einen großen Laden rein, der E-Drums führt, und ausgetestet. :D


    Und dann bitte driiiingend das Thema "Ergonomischer Aufbau" anschauen. Mir läufts kalt den Rücken runter! :D


    Edit: http://www.drummerforum.de/forum/thread.php?threadid=13178

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    Einmal editiert, zuletzt von xtj7 ()

  • tonsel
    Bitte lies mal Deine PN.


    cddrum
    Ich habe mir aus einer 14" Tom Snare und BD gebastelt. Das Fell der BD ist nicht zu sehr gespannt, um ein naturelles Spielgefühl zu erhalten. Hat aber zurfolge, dass der Wert Retrig Cancel sehr hoch eingestellt werden muss. Könnte Probleme mit einer Doppelfußmaschine geben. Konnte ich nicht testen mangels Besitz.
    Toms sind 10, 12 und 13". Funktioniert eigentlich alles sehr gut. Mit den Einstellvorschlägen von Tonsel weiter oben, konnte ich auch noch einige Verbesserungen erzielen. Bei der 14" Snare gehen leise Schläge am Fellrand unter. Außerdem musste ich die Snare extrem hart spannen. Negativerweise leiert so das Meshhead sehr schnell aus. Benutze DDT-Felle mit Doppelbespannung.
    Ich schick Dir demnächst Terminvorschläge. Dann kommst Du am besten mal vorbei. Benötige eh mal einen kompetenten Drummer, der mein Set testet. Ich bin nämlich kein richtiger Drummer. ;)


    Hier nochmal ein Bild:



    Gruß
    Krabbe

    Gruß Krabbe

  • Hallo,


    hat jemand schon erfahrungen mit einbautriggern in einer 20" bassdrum gemacht? wie ist das triggerverhalten? oder ist es sinnvoller eine kleinere bassdrum mit eventl. 18" zu nehmen oder gar einfach ein kleines kickpad zu bauen?


    gruß heiko

  • @ tonsel


    vielen Dank für die konkreten Hinweise. Werde wohl aus benannten Gründen die 12" toms nehmen.
    Zu der 22 will ich noch lars befragen, er sagte ja läuft alles super bei ihm.
    ansoansten werde ich auch dort 12" base verwenden.


    Wie nach den Berichten zu lesen ist wohl einstimmig der Roland kegel und die selbigen Meshheads erste Wahl bei thomann zu 8 Euro und die Felle zu rund 20 € das Stück. Triggers by pollin. oder conrad Durchmesser besser 27 oder die 30
    er wie Roland am PD ?
    Bei mige war noch keine RA zu bekommen zwecks Bestellung. Auch sein kegel bei Tho...aus dem Katalog....


    @ xtj7


    Thanks so much for " Ergo Check up " link :D
    die Toms werde ich nicht mehr akustisch nutzen. Randtrigger verwende ich keine. mit dem TD 12 kann man aus der Snare mit Innentrigger wesentlich mehr rausholen, ......wenn ......ja wenn man die "Ergonomischen Gesichtspunkte " im Griff hat :D


    Antesten war ich schon. yamha Dtx im Angebot für 799,-....Roland Standard set für 3.000 €
    10er auf 12er aufrüsten und VH 12 statt 11 macht 3.450 €


    @ krabskrabbe


    Besten Dank für deine Tipps. Bei Roland gibt es glaube ich nur 10 und 12er toms bzw. Felle keine 13er.
    Wenn Deine 14 Snare wegen dem Fell Probleme macht, ist wie Tonsel schrieb, auch dort 12er vielleicht die bessere Wahl. Sieht man ja dann beim testen.. So direkt um die Ecke passt perfekt,.... freue ich mich auf die Terminvorschläge.

  • Kein Problem, das kann man sich ja nicht mit ansehen *versteck* :D
    Noch ein Tipp: Die Roland Toms sind gut, aber wenn man nicht grad zwei linke Hände hat, kann man sich die ganz bequem selber bauen und das für 1/3 des Preises (angenommen du hast eben noch keine Toms) und keine schlechteren Ergebnisse erzielen. Dauert zwar um einiges länger, aber wenn man die Geduld hat und lieber Zeit statt Geld investiert, würd ichs so machen.


    Becken von Roland sowie VH-12 würde ich übernehmen. Und teste nochmal direkt die VH-12 und die VH-11 im Vergleich, falls nicht schon geschehen. Denn die VH-12 ist um einiges teurer, die verwendete Technik abgesehen vom freischwingen her exakt dieselbe. Wenn man das und ein zweites Becken also nicht unbedingt braucht, sollte man vielleicht bei der VH-11 bleiben.
    Wenn das Geld keine Rolle spielt, natürlich VH-12, aber das spielt es ja eigentlich immer. :D


    PS: Ein Weibchen mit Namen Carsten, interessant... :P :D

    E-Drums DIY
    Herkunft der Informationen: 1% Kopf, 99% Internet
    Outsourcing ist modern.

  • Servus Kollegen.
    Dank dieses wunderbaren Threads habe ich beschlossen, mein ur-alt-rot-glitzer-no-name Set in ein E-Set umzuwandeln. Nun stellt sich mir folgende frage: wenn ich folgende Conrad Piezoscheiben verwenden würde
    (art. nr. 712943), wie muss ich mit ihm weiter vorgehen, damit daraus ein trigger wird? Das mit dem schaumstoffkegel usw ist klar, wollte nur wissen, wo muss ich da die Kabel dranlöten? Einfach eins an den bronzenen und eins an den silbernen Teil?


    Danke schomma für die Antworten
    mfg

    ...is doch albern.

  • Lies dir den Threat nochmal gaaaaanz genau durch.
    Wird alles Haargenau beschrieben.


    Es sind schon Käbel am Piezo dran.


    Welchen genau du kaufen sollst steht hier auch.


    Viel Spass.

  • danke mhm, aber der den man uhrsprünglich kaufen sollte bei pollin.de gibts nichmehr, bei conrad isser zu teuer, und bei dem den ich genannt habe sind keine kabel bei! Auf jeden fall stehts nich inner artikelbeschreibung, wenn ich nich blind bin o_O Ich wollte halt den nehmen, weil der so günstig is, und kabel hab ich noch jede menge...

    ...is doch albern.

  • mhm es sind keine Kabel angelötet der Piezo kommt nackt.


    L!ZzAr|)


    Damit du nicht soviel lesen musst.


    Die silberne Schicht ist nie vollkommen mittig zentriert, such dir also
    die breiteste Stelle am goldenen Rand aus. Ein Kabel (Masse an der Klinkenbuchse) lötest du an eben jene Stelle am Rand, pass aber auf dass das Lot nicht mit dem silbernen Bereich in Verbindung kommt, sonst wird der Piezo kurz geschlossen.


    Das andere Kabel (Plus/Pol) lötest du genau in der Mitte des silbernen Bereichs an.


    ACHTUNG: Der Lötvorgang sollte sehr schnell von statten gehen, da eine zu starke/lange Erhitzung des Piezos zu seiner Beschädigung führen wird. Dies würde sich dann in einer erheblich verminderten Empfindlichkeit bemerkbar machen (reduzierter maximal Pegel, reduzierte Dynamik).


    Den Schaumstoffkegel klebst du dann mit beidseitigen Klebeband an die
    glatte Seite (nicht die seite mit der Silberschicht) des Piezos.


    Der Piezo sollte also mit der silbernen Schicht nach unten auf eine dünne gummiartige Schicht (max 5mm) an die Schiene geklebt werden. Die Lötstellen kommen also nach unten....komischerweise ist der Maximalpegel des Piezos so höher als wenn man den Kegel an der Lötseite befestigt.


    Hoffe ein wenig Licht in die Sache gebracht zu haben.


    Edit: meinte noch das diese Piezos größeren Toleranzen unterliegen und zwei Stück in der Regel nicht gleich empfindlich sind. Bestell lieber ein paar mehr und such dir die Besten raus. Diese Toleranzen kann man aber auch gezielt einsetzen. Wenn z.B: der Rim-Piezo zu gut reagiert dann nimmt man für ihn eben einen etwas unempfindlicheren Kanidaten.


    mfg
    Eisi

  • schade, dass man entweder beiträge hier nicht bewerten kann, oder ich es einfach nicht finde ! Absolut Daumen hoch, großes dankeschön, dass nenne ich service :D Und entschuldige, falls ich etwas beim kompletten lesens des threads übersehen habe, war alles auf einmal und um 1 uhr morgens oder so :]


    Eine klitzekleine Frage noch: wie kann ich die Piezos denn testen, weil ein Drum modul kommt erst später, wollte nunma schon gerne die Pads bauen, weil ich bis auf piezoscheiben alles da habe...


    edit: Tastatur spackt ein bisschen, daher Fehler berichtigt

    ...is doch albern.

    2 Mal editiert, zuletzt von L!ZzAr|) ()

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