Howdyhow ;)!
der QY70 ist, soweit ich weiß, kein reinrassiger Drumcomputer - sondern ein umfassenderer Tonerzeuger im Westentaschenformat 
Ist allerdings die Frage, ob und inwieweit sich dabei gerade die Drumsounds editieren lassen... Habe selbst den Urahn QY10, der recht trashig klingt :], aber editieren kann man da nix. War wohl eher zum Festhalten von Ideen unterwegs gedacht 
Würde Dir deshalb eher zu einer konkreten Maschine z.B. von Boss raten! Vielleicht bekommt man mit etwas Glück bei Ebay das Ex-Top-Modell DR.770 mit amtlichen Sounds und guter Ausstattung inzwischen günstig.
Davor gab's den DR.660, der auch sehr gut klingt und sogar noch einen Ausgang mehr hat (1xStereo + 2 separate Ausgänge :D). Damit kann man am Mischpult schon mal differenzierter mischen als nur mit einem Stereoausgang!
Das kann auch der gute alte Alesis HR-16, der nach wie vor von vielen unterschätzt wird, weil es eine alte Maschine mit nur 49 Sounds ist, die natürlich nicht so viel kann wie neuere. Aber hey, 4 Ausgänge und auch heute noch recht passable "realistische" Sounds! Sieht halt aus wie 'ne graue Maus, nicht unbedingt sexy, aber ist wohl deshalb (nur noch gebraucht) sehr billig zu haben! Ist der Drummer meiner zweiten Band 
Wenn Du Dir einen gebrauchten Drumcomputer kaufst, sollten die Anschlüsse noch gut in Schuß sein. Ausgeleierte Buchsen und Wackler nerven nur. Und check ab, ob die Drumpads und Taster auch noch gut funktionieren! Kommt aber auch drauf an, was man machen will:
Ich benutze die Dinger als Soundlieferanten und steuere sie über einen Softwaresequencer auf meinem PC an. Da brauch' ich halt nicht mehr auf den alten Pads rumzuhämmern...
Hoffe, Dir ein paar brauchbare Anregungen gegeben zu haben 
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