mahlzeit.
warum ist livemusik heute relativ unbeliebt, stösst auf relatives desinteresse, bzw. warum wird sie recht beiläufig wahrgenommen, ohne wirklich begeisterung auszulösen?
wir reden dauernd über diddels und cymbals, profis die nicht grooven, trommeln die man auf keinen fall spielen darf, stöcke die scheisse sind und so weiter.
welche bands machen bock, welche nicht und warum nicht, obwohl sie eigentlich gute musik machen?
ich rede hier nicht von profis, ich meine die ganzen amateur kapellen, die versuchen irgendwo ein bein an die erde zu kriegen.
ist es heutzutage ausreichend "nur" gute musik abzuliefern, sein instrument für seine verhältnisse im griff zu haben, oder muss der hebel ganz woanders angesetzt werden, um als band endlich mal wieder "erfolge" feiern zu können?