Im Heavy-Duty Einsatz können Becken so oder so reißen. Ich achte sehr auf meine Anschlagtechnik und die Aufhängung und benutze leichte Holzsticks. Dennoch passierts halt irgendwann. Der gute Patrick (Caliban) hat nach der EU-Tournee nen ganzen Satz übelst verunstalteter Paiste Rudes im Proberaum hinterlassen, und der achtet auch auf seine Technik.
Dass die Z-Customs eher brechen, kann ich übrigens bestätigen. 
DCB meinte, das läge wohl an der Hämmerung.
W
ZitatOriginal von Gäbsn
Die Risse sind im Becken, und quer, was sehr komisch ist..
Dann könnte es sich auch um Verarbeitungsfehler handeln. Kann da allerdings zu den Meinl MCS nichts sagen, da ich auf denen noch nicht gespielt habe.
Dann handelt es sich wahrscheinlich um Verarbeitungsfehler.
Wie schon oben empfohlen, würde ich dir auch zu Meinl Raker raten.
MCS ist halt die absolute Unterklasse.
Ja, sobald ich die kohle hab werd ich mir davon wohl welche kaufen. Möglichst ohne Stanzung 
Ich spiel jetzt schon einige Zeit und hatte das "Vergnügen" durch die Jahre mehrere Becken rissig zu schlagen (16" und 18" im Topranking). Am Anfang waren das ja schöne Trophäen an der Wand aber mit der Zeit gehts schon an die Geldbörse und die Wände sind auch schon voll.
Deshalb such ich jetzt die STABILSTEN Becken der Welt! Sound ist relativ egal (laut und dunkel vielleicht) sollt vielleicht auch nicht zu teuer sein. Aber wenn sie wirklich was halten dann kann ich auch investieren.
Bis jetzt hab ich eher fortgeschrittenen Becken (a "502" und Meinl Classic) benutzt. Da ich nicht so viel Geld hab und für die Sache reichts und bei so einem Overdrive kann man eh nichts raushören. Aber natürlich bin ich immer noch so "Sound-bewusst" das ich nicht total-rissige Becken weiter spiele.
Ich will bitte keine Predigen über "richtige Spielweisen". Ich spiele kein verdammten Jazz sondern eher das Gegenteil. Also sorry, ihr werdet kein Krupa aus mir machen.
Und apropos, ich spiele meine Becken auch anhand der Paiste-Benutzer-Fibel. Also Becken sogar unter Augenhöhe und derbe genigt also schlag ich genau die Fläche an und streich den Schlag ab.
Freu mich auf eure Hilfe. 
Du könntest es mit Zildjian Earth Rides probieren. Da bricht wohl eher der Ständer zusammen als dass das Ride kaputt geht. Oder auch gleich ein paar Ambosse.
Ansonten lern ne richtige Technik und spiel die richtigen Beckengrößen. Kleine Becken sind nix für laut. Schau dir was von Taylor Hawkins ab.
Außerdem können die meisten Jazzer vermutlich lauer spielen als du, wenn sie wollen.
klar, du brauchst dir keine predigten anhören, denn an deiner spielweise kann´s ja nicht liegen. geht ja allen so, dass bei absolut korrekter spielweise viele becken kaputt gehen
stabilste becken on earth - so'n blödsinn
Also das Becken meiner Ex war ziemlich stabil 
aber mal Scherz beiseite, wenn Du so superlaute Musik spielst, sind 16er schon mal gar nix für Dich. Außerdem musst Du drauf achten, keine dünnen Becken zu spielen.
Laut spielen heißt übrigens auch nicht immer nur brutal drauf hauen, vielleicht solltest Du doch mal Deine Technik überdenken. Hier sind genug Drummer, die auch keine Schlafmusik spielen, aber nicht einen so großen Verschleiß haben.
Am besten verwendest Du Teflon-Spray auf Deinen vorhanden Becken. Die reißen dann nicht und erhalten durch die Teflon-Beschichtung nebenbei einen wesentlich besseren Rebound.
wenn dir der klang relativ egal is dann nimm einfach ridebecken als crashes. hab da ein sabian 20" pro ride und könnte mir eigentlich nicht vorstellen dass kaputt zu bekommen, obwohl ich mit meinen blechen auch nicht gerade zimperlich umgehe !
fals du dass schon probiert hast und es dir nicht geholfen hat:
steig auf ne andere "sportart" um, boxen, ringen, kugelstossen oder ambosswerfen wären meine favoriten für dich... 
ZitatOriginal von Long-Dong
Deshalb such ich jetzt die STABILSTEN Becken der Welt! Sound ist relativ egal (laut und dunkel vielleicht) sollt vielleicht auch nicht zu teuer sein. Aber wenn sie wirklich was halten dann kann ich auch investieren.
Andere Alternative: Becken kaufen bei denen der Hersteller fair tauscht. Bei Anatolian hast Du 3 Jahre Garantie auf deine Becken (nicht nur 2 wie sonst) und laut LLM haben die denen bisher jedes Becken umgetauscht.
Von daher könntest Du Dir überlegen den (im Vergleich zu 502) teuerern Preis auf 3 Jahre "abzuschreiben"...
ZitatOriginal von PG
Am besten verwendest Du Teflon-Spray auf Deinen vorhanden Becken. Die reißen dann nicht und erhalten durch die Teflon-Beschichtung nebenbei einen wesentlich besseren Rebound.
Ausserdem kann man im Sommer an heissen Tagen wenn man gerade einen OpenAirGig spielt Spiegeleier braten und es brennt nix an... 
ZitatOriginal von Zaphod
Nee, kennst du nicht die neue Never-Crack Serie?
Die sind fast 5cm dick, die reißen dir niemals ein.
5cm...??? Muss ich dann den Beckenständer im Proberaumboden fest verankern
hi
dünne Becken sind gar nix? keine 16er?
wieso denn nicht?
16er Becken kann doch im Setup : 16/18/20 Crash , 22 Ride eingesetzt werden
viele meinen hier scheinbar, dass Metal gleich dicke Becken heißt.
Kann ich ehrlich gesagt nicht ganz verstehen. Ich spiele durch die Band dünne Becken und die Musik ist auch nicht leise.
Meine Gründe?
1. Der Proberaum: Wenn man nicht grad Millionär ist, dann können dicke Teller einfach nur noch laut rüberkommen. Das macht den letzten Funken "Sound" im Proberaum endgültig kaputt, weil jeder Gitarrist dann nur noch lauter aufdreht. Dünne Becken schaffen da teilweise abhilfe. Und mit der richtigen Technik und der Tatsache, dass man akzeptieren kann, dass becken irgendwann einfach nicht mehr lauter werden, gehen die auch nicht kaputt.
2. Flexibilität: Wenn du nicht grade die riesen Bühnen bespielst, dann ist es auch in kleinen Clubs viel zu viel mit den fetten dicken Tellern anzukarren. Das macht dem Mischer definitiv zu schaffen. Wir spielen meist in Clubs in denen die Overheads sowieso nicht abgenommen werden.
Man sollte da banddienlich denken und sich überlegen, ob man wirklich nur wie wild drauflosdreschen will und ohne Rücksicht auf Verluste die Becken quält, oder ob man einen guten Gesamtsound will.
3. Dynamik: Mir geben die dicken Becken auch bei moderat lauter Musik nichts , wenn ich voll draufdreschen muss, damit irgendwas rauskommt.
Wie gesagt, ist ne subjektive Meinung. Die beruht auf Rockmusik , auch "leicht" Metaleinfluß ... nicht der total lauten Metallverarbeitung
bin einfach aus Zweckgründen gegen dicke Becken in kleinen Räumen und nur als Ausrede für "dann darf ich besser und fester draufhauen".
bye
Ludwig
ZitatAlles anzeigenOriginal von Ludwig
hi
dünne Becken sind gar nix? keine 16er?
wieso denn nicht?
viele meinen hier scheinbar, dass Metal gleich dicke Becken heißt.
Kann ich ehrlich gesagt nicht ganz verstehen. Ich spiele durch die Band dünne Becken und die Musik ist auch nicht leise.
Meine Gründe?
1. Der Proberaum: Wenn man nicht grad Millionär ist, dann können dicke Teller einfach nur noch laut rüberkommen. Das macht den letzten Funken "Sound" im Proberaum endgültig kaputt, weil jeder Gitarrist dann nur noch lauter aufdreht. Dünne Becken schaffen da teilweise abhilfe. Und mit der richtigen Technik und der Tatsache, dass man akzeptieren kann, dass becken irgendwann einfach nicht mehr lauter werden, gehen die auch nicht kaputt.
2. Flexibilität: Wenn du nicht grade die riesen Bühnen bespielst, dann ist es auch in kleinen Clubs viel zu viel mit den fetten dicken Tellern anzukarren. Das macht dem Mischer definitiv zu schaffen. Wir spielen meist in Clubs in denen die Overheads sowieso nicht abgenommen werden.
Man sollte da banddienlich denken und sich überlegen, ob man wirklich nur wie wild drauflosdreschen will und ohne Rücksicht auf Verluste die Becken quält, oder ob man einen guten Gesamtsound will.
3. Dynamik: Mir geben die dicken Becken auch bei moderat lauter Musik nichts , wenn ich voll draufdreschen muss, damit irgendwas rauskommt.
Wie gesagt, ist ne subjektive Meinung. Die beruht auf Rockmusik , auch "leicht" Metaleinfluß ... nicht der total lauten Metallverarbeitung
bin einfach aus Zweckgründen gegen dicke Becken in kleinen Räumen und nur als Ausrede für "dann darf ich besser und fester draufhauen".
bye
Ludwig
Wenn Du damit klar kommst, alles bestens. Ich spiel auch Rock und hab in 24 Jahren nicht ein Becken kaputt bekommen obwohl ich sogar ein 16er extra thin spiele (seit etwa 11 Jahren).
Mir geben die großen auch nix, vor allem weil die für meinen Geschmack zu lang ausklingen. Ich will Akzente setzen.
Long Dong scheint aber nicht damit klar zu kommen, deswegen der Hinweis.
Stabile becken sind Sabian, Anatolian oder halt Zildjian.
Aber so viele becken zerklopt? hab ich bei noch keinem geschaft , noch nicht mal bei meinem zildjian anfangsset.einige dellen am rand des crashes aber keine risse.Ist mir ein rätsel wie man so einen hohen beckenverschleis haben kann.
mfg markus
ZitatOriginal von markus
Stabile becken sind Sabian, Anatolian oder halt Zildjian.
meinst du diesen schwachsin ernst?
Bluesmaker: er hat nicht gesagt, dass er mit dünnen Becken nicht klarkommt. Er sucht nur stabile Teile.
Meiner Meinung stimmt da trotzdem irgendwas nicht, wenn man so viele Becken zerkloppt.
Lässt du den Becken immer Raum zum schwingen?
oops, du wolltest ja keine solche Diskussion. Also Schluß damit.
bye
Ludwig
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