ich weiss nicht genau was denn der "berühmte" paradiddlegroove ist!? Auf meiner homepage sind ein paar schlagzeugübungen notiert mit klangbeispiel. Vielleicht meinst du sowas in der art?
Hier:
drumlesson
Bitte stellt mich jetzt nicht an den Pranger, falls ich da einen Blödsinn erzähl.
Der Paradiddle geht so: RlRrLrLl
Der Paradiddle-Diddle so: RlrLrrLrlRll
Die Großbuchstaben sind immer die Vierteln.
Ich hoffe, dass du das wissen wolltest 
MfG Munchy
Ich vermute du meinst das Drummerworld Video, was da mal geuppt war.
Allerdings baut Steve Gadd diese Parradiddle Figuren häufig in sein Spiel ein, immer in unterschiedlichen Varianten, daher kann man nicht von DEM P.-groove reden, wie das der Bernhard Castiglioni macht.
Ausnotation kenne ich nicht, es ist auch die Frage, ob es sinnvoll ist,den Groove 1zu 1 zu kopieren.
Net schlecht, nachdem ich das gesehen hab setz ich mich heut Nachmittag erstmal ans Übungspad 
Hi!
Erstmal vielen Dank für die Antworten,
Buddy Poor: Deine Seite ist toll gemacht und sicher sehr hilfreich....
Munchy: Danke, aber das war mir schon klar
OK Also ich weiß nicht genau was er bei dem Paradiddle groove spielt, gemeint ist folgender:
www.drummerworld.com/Clinic/Steve_Gaddbasic.html#
Wenn ich davon Noten hätte wäre das super....
DukeNukan:
Also Schlagzeuglernen heißt doch für einen Anfänger Kopieren und dieses kopierte zu üben bis irgendwann mal was eigenes draus entesteht...
Und ich würde gerne wissen was master gadd da spielt, um das mit meinem spielen zu "fusionieren", außerdem denke ich "its just fun" das mal zu spielen
OK und vielleicht kann man schlecht sagen "der berühmte paradiddle"-groove aber ich meine halt die ART in der Gadd den paradidle anwendet...
konnte das video leider nicht öffnen, aber auf folgende art und weise kannst du paradiddles in grooves verwenden:
R|o_oo_o__o_ oo_o__|
S|_g__o_gg_ g__o_gg|
Also mit rechts spielst du das Ride Becken an, mit links die snare, wobei alle Snare-Schläge ausser auf zwei und auf vier Ghostnotes sind.
Das kannst du mit allen Paradiddles machen. Geil klingts, wenn du die Paradiddles umdrehst, also mit links (Snareschlag) anfängst.
Oder du spielst die Grooves im Halftime-Feeling, also alle Schläge auf der Snare ausser auf 3 sind Ghostnotes.
Wie gesagt, weiss nicht ob es das ist, was du suchst...
p.s. Weiss nicht wie ich das vernünftig aufschreiben soll, sieht irgendwie komisch aus
ZitatAlles anzeigenOriginal von ärnie3000
Hi!
Erstmal vielen Dank für die Antworten,
Buddy Poor: Deine Seite ist toll gemacht und sicher sehr hilfreich....
Munchy: Danke, aber das war mir schon klar
OK Also ich weiß nicht genau was er bei dem Paradiddle groove spielt, gemeint ist folgender:
www.drummerworld.com/Clinic/Steve_Gaddbasic.html#
Wenn ich davon Noten hätte wäre das super....
Das ist hauptsächlich das Standardsticking RLRR LRLL, wobei der letzte linke Schlag durch den Fuß ersetzt wird. Die Permutationen erzeugt Gadd durch inverted Doubles: RLLRRLLR
Das Beispiel von Rexona ist auf jeden Fall hilfreich, um an die Phrasierung ranzukommen. Wichtig ist, daß die Ghostings nicht zu laut und vor allen Dingen präzise gespielt werden.
Die hier sind auch sehr interessant:
http://www.moderndrummer.com/rsrc/img/rjc_lpgrooves.pdf
http://www.moderndrummer.com/r…02RockPersp_para_funk.pdf
Viel Spaß damit.
Gruß
duke
ZitatOriginal von ärnie3000
vielleicht kann man schlecht sagen "der berühmte paradiddle"-groove aber ich meine halt die ART in der Gadd den paradidle anwendet...
Evtl. meinst Du das Teil aus Steve´s Buch/CD "Up Close", was er darin selbst als eine Art "paradiddle groove" bezeichnet. Ist ein langsamer 16tel groove, zur Ausschmückung spielt er ab und zu div. Paraddiddle als 32tel zwischen Hihat und snare Ghostnotes). Ist ein gutes Übungsteil.
Gruß
ZitatOriginal von rootheart
Evtl. meinst Du das Teil aus Steve´s Buch/CD "Up Close", was er darin selbst als eine Art "paradiddle groove" bezeichnet. Ist ein langsamer 16tel groove, zur Ausschmückung spielt er ab und zu div. Paraddiddle als 32tel zwischen Hihat und snare Ghostnotes). Ist ein gutes Übungsteil.
Gruß
er war schneller;) ja, in dem buch ist das zeug ausnotiert...
hab mir dieses Steve-Gadd-Teil vor langer Zeit mal auswendig reingezogen, "übe" es regelmässig, weiss nicht ob ich das jemals so locker hinkriege...(sind auch ein paar Feinheiten drin) aber: der Weg ist das Ziel: das Ausnotierte studieren, auswendig lernen und dann vergessen. Wenn man mit ner Band creativ spielt, fliesst hoffentlich ein winziger Bruchteil davon irgendwie wieder ein, dann hat es sich gelohnt...
und so weiter..Geht nur um das "Grundprinzip" und nicht ums Nachspielen
Gruß
das entscheidende an den Gadd-Licks ist, dass er die Paradiddle-Figuren vollständig auf alle Setteile und alle Gliedmaßen verteilte und so - zumindest für damalige Verhältnisse - völlig neuartige Grooves entwickelte. Das hatte so vor ihm noch keiner gemacht (und war, wenn ich es jetzt richtig im Kopf habe, der Anfang des linearen Stickings).
Viele seiner besten Licks sind aber bei näherem betrachtet gar keine reinen Paradiddle-Figuren, sondern einfach gelungene und phantasievolle Grooves und Licks mit gemixtem Single/Double Sticking.
Wenn aber DER berühmte Paradiddle Groove von Gadd abgefragt wird, ist das für mich der, der grade NICHT Paradiddle ist: Es ist die 32er Kombination zwischen Hihat und Snare als Inward Double Stroke (metalfusion hat schon drauf hingewiesen). Ich meine, der ist erstmals von Gadd zu hören gewesen bei "Fifty Way to leave your Lover" - Simon und Garfunkel (kurz vor Schluss) und bei Corea's "Leprechaun".
DER jedenfalls hat michn als ich ihn zum ersten Mal hörte, weggeblasen: Vielleicht der coolste Lick aller Zeiten.
Seelanne
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