Vorbilder


  • Unbedingt hinzufügen muss ich:


    - Keith Carlock - fetter Groove so federleicht!
    - Brian Blade - wie konnte der mir so lang verborgen bleiben?!
    - Ari Hoenig - 8o ;(
    - Phil Collins - schafft magische Momente auf den frühen Genesis-Platten

    2 Mal editiert, zuletzt von renttuk ()

  • Phil Collins. Kein Vorbild, aber bewundernswert für damaliges abwechslungsreiches, dynamisches und kreatives Spiel.


    Danach folgen Sonny Emory und Mel Gaynor.

    ~Sire Thomas Ash~
    ***********************************************
    Warum soll ich präzise wie ein Drumcomputer spielen,
    wenn Drumcomputer Shuffle- und Swingfunktionen haben?

  • Bernard Purdie - seine orgazmic sounds und seine liebe zu musik.. die solos sind reine melodie, vielleicht der melodischte drummer..
    Dave Weckl - er hat sich so entwickelt, dass ist eine machine... seine technik ist top
    Steve Gadd - wass soll ich hier den NICHT sagen? :)
    Keith Carlock - new age groove
    Tony Williams - naturtalent...
    Carter Beauford - seine solos sind etwas besonderes, er liebt die musik.. sehr starker drummer..
    Peter Erskine - weil er einen groove hat und nimals übertreibt...
    Jeff Porcaro - einer der sympatischen drummers die jemals gelebt haben...ich denke er war neben weckl der erste drummer den ich auf video gesehen habe - erste wahre liebe :)
    Roy Haynes - ich liebe seine karma, sein stolz! Er sieht aus wie ein genie und ist ein.. jazz wunder...


    interresant ist dass keiner von diesen drummer irgendwelche stick tricks macht weil dass nicht nötig ist.. naja beauford macht nur ein switch... nicht trick.

    Don`t play it if you don`t feel it.

    4 Mal editiert, zuletzt von picass0 ()

  • ganz oben buddy rich weil es einfach DER BESTE war und immer bleiben wird


    ... und dann folgt sofort taylor hawkins weil er einfach (meiner meinung nach) einer der kreativsten und besten drummer ist und außerdem ist er sehr vielseitig!!!!

    DRUMS, girls, food, NIRVANA

  • als ich anfing zu spielen war ganz klar nicko mc brain (iron maiden)
    mein ganz großes vorbild. sicherlich hat mich sein monströses set, aber als ich später selber "was konnte" ganz klar seine technik fasziniert. irgendwie auch, man mag es mir verzeihen, seine teilweise unsauberen fills und tomläufe bei maiden. hab ihn mal mit pete york solieren sehen (mc brain is´n alter jazzer) da is mir die luft weggeblieben!
    heute gehört ganz klar zu meinen all-time-heroes.


    ganz klar, da sind wir uns alle einig, gehört auch dave weckl zu den allergrößten, auch wenn ich erst im laufe der jahre sein spiel zu schätzen gelernt habe.


    danny schuler von biohazard ist wahrscheinlich der einzige drummer der hardcoreszene der richtig was drauf hat und mich immer begeister hat. simpel, technisch und schnell mit viiieeeel groove.


    ansonsten: simon phillips, dave lombardo (ja!), jack de johnette (hab ein ride mit seiner unterschrift ergattert), billy cobham und wohl auch vinnie paul (wg seiner doublebasstechnik)

  • P.Rekam, G.Eiteljoerg, K.Hammer, G.Fromme und M.Josel -> weil es meine Lehrer waren
    Buddy Rich -> weil es u.a mein liebstes Unterichtsmaerial war
    Steve Gadd -> hab von meinen Leherern einen Tip bekommen und gemerkt dass der Mann genial spielt.
    Dave Weckl -> der damals unbekannte Junge mit der Wahnsinnstechnik bei Corea
    Steve Gadd -> weil ich nun endlich alt genug bin um zu verstehen, warum er so genial ist.


    Gadd spielt nie zu viel und nie zu wenig, hat Respekt vor seinen Mitmusikern und der Musik, stoert keinen Solisten waerend seines Solos, weiss genau wann sein Part gekommen ist, grooved zu allem auch wenn es "Alle meine Entlein" waere und ist trotz alle dem ein Mensch der nie auf andere herunterblicken wuerde. (selbst erfahren an einem Workshop anno 85 in der Jazzabteilung MHS Graz).


    ... und dennoch werd ich mir nie zugestehen ihn kopieren zu wollen.


    Gruss Andy

  • Phil Collins - weil er weiss, dass Technik und Virtuositaet nicht alles sind und primaer das Lied im Vordergrund steht. Der Mann braucht kein irre kompliziertes Rumgefrickel, um zu zeigen dass es praktisch unmoeglich ist, an seinen Stil ranzukommen - dafuer reicht es schon wenn sich die Verkaeufe seine Soloalben anguckt ;) Er weiss halt, wie man Spannung erzeugt, wo man die Noten setzen muss und vorallem wo nicht. Prinzipiell also eine kommerziell besser funktionierende Variante von Steve Gadd, wobei ich Phil aus Sympathiegruenden vorziehen wuerde ;)
    Und wenn es schon unbedingt Frickelei sein muss, dann Bill Bruford. Frickeln kann er wie kein anderer und bleibt trotzdem immer irgendwie songdienlich - vielleicht nicht optimal songdienlich, aber elegant und songdienlich genug, um trotzdem noch wie eine Wildsau frickeln zu koennen. Eine beneidenswerte Gabe!

    Hier kann man Musik von mir kritisieren.

    2 Mal editiert, zuletzt von raellear ()

  • [
    Simon Phillips ist von der Technik und vor allem auch Geschwindigkeit überragend. Hast Du ihn schonmal auf einer Drumclinic erlebt? Ich mag aber seine Art zu spielen irgendwie nicht!


    Sah ihn mal 84 bei einer Clinic im Karlsruher Rockshop noch in der Nelkenstrasse. Er ist total spät gekommen und hatte keine Zeit mehr sein riesen Set zu stimmen. So hat er sich einfach eine Snare und eine Paisre HiHat genommen. (War eine Verabstaltung von Zildjian). Zwischen die Füße (Moonboots) legte er sein Mikro um Doppelbassdrum zu demonstrieren. So zeigte er dann Licks von Oldfield und Beck.
    nd seine Art zu spielen finde ich absolut locker und ästhetisch. Letztens gab es einen Rockpalast wo er mit Jack Bruce spielte. Ein Absoluter Augen- und Ohrenschmaus gegenüber Ginger Baker, der mit von der Partie war.
    Philipps ist der Grund warum ich mit dem Trommeln angefangen habe.

    Thomas von der Trommelwerkstatt

  • für mich persönlich sind roger taylor und henry spinetti äußerst große schlagzeuger, da roger einerseits seine band, auch wenn nicht mit allzu komplizierten rythmen, immerzu rockig, ``flammig`` und treffend begleitet hat und mir die musik schon immer imponiert hat.
    ich weiß nicht genau wie, aber er hat dazu beigetragen, das jeder song der band komplett verschieden klingt, ich immer wieder überrascht werden konnte und ich es einfach spannend finde, wie man innerhalb einer band so experimentierfreudig sein kann.


    desweiteren finde ich den sound seines sets einfach phänomenal,
    weiß einer von euch, was für ein set und auf was für fellen er gespielt hat ?
    für infos wäre ich euch sehr dankbar.


    im gegensatz zu den bassbetonten rockbeats roger taylors begleitet henry spinetti mit seiner filigranen beckenarbeit meine absolute lieblingssängerin katie melua. ich mag es hin und her zu schwanken zwischen der überwiegen impulsiven, rock und actiongeladenen musik queens und der von katie melua ausgedrückten harmonie, emotionalität und stückweise melancholie, die für mich, henry spinetti mit seiner eher zurückhaltender spielweise optimal stützt.


    viele grüße wünscht euch felix alias unique :)

    Beat it, baby

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