Bullshit, ihne Witz! Es is einfach so
Vorbilder
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Was ich bisher von Herrn Appice zu hören bekommen habe, ist astreines solides Hardrock-Drumming der alten Schule. Diese ganzen Toms im Hintergrund sind reiner Showeffekt.
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Stimmt, Vinny Appice hat gerne mal einen auf "dicke Hose" gemacht,
wenn es um sein Bühnenset ging.Infos gibt es hier.
Auf den ersten Ronny James Dio Alben hat er m.M. nach seine beste Arbeit abgeliefert.
Richtig gutes Hardrockdrumming hat mit Hochleistungssport überhaupt nichts zu tun, wie so oft im Leben kommt es auf die Technik an, neben einer ordentlichen Portion Groove natürlich :D.
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100 % Zustimmung
vielleicht sogar ´drüber hinaus. Auch ich empfinde das Drumming insbesondere der 1983 und 1984 outputs rattenscharf. Auch der Groove Aspekt ist bei Vinnie nicht zu überhören. Ich stelle immer wieder bei vielen (nehme mich nicht aus
die versuchen die zunächst simpel erscheinenden Beats von ihm nachzuspielen fest, dass sie scheitern. Und sie faktisch seine Beats nicht SO zum klingen/grooven bringen. Ein wahnsinnig unterschätzter Drummer. Auch gibt es bei ihm viel mehr Ghostnotes zu entdecken als man bei "jugendlichem Hören" seinerzeit wahrhaben wollte
Weltklasse - genau so sehe ich es auch. Außerdem auch ein wahnsinnig mutiger und offensiver Drummer, der sehr viel improvisiert. Mir hat mal jemand einen offiziellen Radio-Übertragungs-Mitschnitt vom "Monsters of Rock" oder sonstwas in Germany von 1987 zu hören gegeben. Da spielt der gute völlig improvisatorisch einen 10 + X Sekunden Break in der Power Ballade "All the fools sailed away" bei dem einen Hören und Sehen vergeht und ich dem armen Jimmy Bain die Daumen noch rückwirkend drücke dass er unter dem ganzen Fill-Gewusel noch "die Eins" am Bass findet. Und dergleichen tut und tat Vinnie immer wieder. Was viele möglicherweise als "sensationsgeil", "zerstörerisch" oder "unberechenbar für Bandkollegen" kategorisieren mögen, liebe ich an seinem live-Spiel. Der läßt sich an vielen Stellen total gehen, wagt und riskiert was. Dadurch verläuft jedes Konzert definitiv anders! Ich liebe sowas.
Auch das mit dem Schatten vom Carmine stimmt natürlich. Ehrlich gestanden gibt es allerdings auch viele Parallelen in ihrem Drumming, ihre ganz speziellen Paradiddle-Kombinationen, Bass-Tom-Fills etc. etc.
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So ein richtiges Vorbild habe ich nicht... aber schon Leute, von denen ich mir gerne mal ne Scheibe abschneiden würde
- Jeff Porcaro (Toto), aufgrund des Spielstils und der Fähigkeit zu grooven, wurde aber hier auch schon 1-2mal genannt, glaube ich
- Ahmir Thompson (The Roots), auch weil er groovt.
- Will Kennedy, weil es unglaublichen Spaß macht ihm zu zugucken, wahrscheinlich weil er selber viel Spaß dabei hat
Groovt auch ungemein
- John Blackwell, wahnsinns Fußtechnik, sein Blick ist zwar ein wenig dämlich manchmal, aber der Mann hat seinen eigenen Stil entwickelt, und der ist der Hammer
Will ich zwar nich nachahmen, trotzdem Wahnsinn
Und ich erinner nochmal an die Fußtechnik
- Mike Portnoy (Dream Theatre), weil er meiner Meinung nach alles kann, was ein Metalldrummer können sollte... er kann sogar noch etwas mehr
Aber ich nenne ihn Mal als Vertretung für ein paar Metalldrummer, die mich beeindruckt haben, wie zB die von "As I Lay Dying", "Fall Of A Season" oder "From Autumn To Ashes", "Arch Enemy" (<- das is der Edith), allerdings alle nich so sehr, wie die oben genannten
edit²: Ahja, und natürlich mein Schlagzeuglehrer, Marc Küsters
Weil er einfach auch ne geile Technik hat, groovt und vor allem, und das ist der Hauptaspekt, er weiss was er tut und dies auch erklären und vermitteln kann
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Hallo zusammen ich fass mich mal kurz:
Thomas Lang: Es gibt keinen besseren Techniker, der dazu noch so cool groovt.
Mike Portnoy: wegen seiner Odd-Meter-Geschichten und den innovativen Fills.
Gregg Bisonette: Vielseitiger is wohl keiner.
Ginger Baker: Als Wegbereiter.
Steve Ferrone: Ob als Rocker bei Clapton, oder etwas ruhiger bei Tom Petty, der Mann hats drauf.
Chad Smith: Zusammen mit Flea der Funk Motor.
Questlove: Als Schlagzeuger in einer Hip-Hop Band MUSS man einfach den Groove haben, und er HAT ihn.
und zum Schluß:
Phil Rudd: Ja ich weiß er macht nich viel, aber mal ehrlich aus sicht der Band ist er spitze er unterstützt die Jungs einfach super und AC/DC machen nun mal nich die Musik bei der sich der Drummer ausleben kann, deswegen war Chris Slade auch nicht der richtige.
Es gibt natürlich noch viele viele andere (ich hab ja Simon Phillips und Ian Paice gar nicht erwähnt) aber das würde ja dann auch zu weit führen, hier 1000 Drummer aufzulisten, die sich dann doch nacher im Stil ähneln, deshalb nur diese kleine Auswahl. Aber wer genau davon jetzt mein Vorbild ist (im Sinne von : Hat mich beeinflusst oder So würde ich gerne spielen) kann ich nicht sagen. Nur soviel, dass ich eher einfache Rock Grooves spiele und gerna auch mal Funk reinbringe, die Heavy Sachen kann ich auch gar nicht so gut:) (Hab die Iron Cobra noch nicht so lange...)
So das solls von mir erstmal gewesen sein
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Zitat
Original von Drumstudio1
...Mir hat mal jemand einen offiziellen Radio-Übertragungs-Mitschnitt vom "Monsters of Rock" oder sonstwas in Germany von 1987 zu hören gegeben. Da spielt der gute völlig improvisatorisch einen 10 + X Sekunden Break in der Power Ballade "All the fools sailed away" bei dem einen Hören und Sehen vergeht und ich dem armen Jimmy Bain die Daumen noch rückwirkend drücke dass er unter dem ganzen Fill-Gewusel noch "die Eins" am Bass findet. Und dergleichen tut und tat Vinnie immer wieder. Was viele möglicherweise als "sensationsgeil", "zerstörerisch" oder "unberechenbar für Bandkollegen" kategorisieren mögen, liebe ich an seinem live-Spiel. Der läßt sich an vielen Stellen total gehen, wagt und riskiert was. Dadurch verläuft jedes Konzert definitiv anders! Ich liebe sowas...Dazu fällt mir die Story ein, die Robert Plant erzählt haben soll.
Es wurden live gelegentlich auch Songs abgebrochen, nachdem Bonzo ein langes und verwirrendes Fill spielte und man ihn nur noch rufen hörte: "Ooooooooohhhhhhhhh...!"
Dann sagte Plant zum Publikum: "Sorry, wir fangen noch einmal an - unser Drummer kann manchmal nicht richtig spielen..." -
Da meine Fusion Heros hier schon alle genannt wurden, hier mal meine großen Vorbilder in Sachen Jazz:
Jack DeJohnette (was für eine Vitalität und Kreativität, auch gerade was Solo und Comping anbelangt)
Bill Stewart (der New Orleans und Hihat Chef)
Jeff Tain Watts (bei ihm habe ich immer das Gefühl, daß er gleich explodiert vor Spielfreude und das auch bei geringster Lautstärke)
Antonio Sanchez (unglaubliche Virtuosität bei gleichzeitiger Kontrolle über seinen Sound)
to be continued
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Hi,
Lars Ulrich: Hat meinen Style am meisten beeinflusst, er bündelt seine Aggresionen in seine Musik. Ich weis es gibt besser und schnellere, aber ist das den so wichtig solange er liebt was macht :D? Jedesmal wenn ich den Rock am Ring Auftritt 2003 oder Some Kind Of Monster gesehn habe habe ich große Lust zu spielen und spiel dann auch besser, schneller & vor allem kreativer.
Joe Nunez: Hat ebenfalls meinen Style beeinflusst. Seine Art zu spielen vermischt mit den lateinamerikanischen Percussion ist einfach geil :)!
Ringo Starr: Hat mir beigebracht das man die Ride auch gern benutzen darf (Muss man jetzt nicht verstehen...)
Ciao, 13
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Kurz:
1.) Joey Jordison (wegen der Fußtechnik und Agressivität)
2.) Jeff Procaro (der Groove in Person)
3.) Mike Portnoy (insgesamt geile technik und absoult exaktes Timing) -
... Jeff Procaro...
wer hatte nochmal diese lustige Signatur?
absoultes Timing? Ich denk der spielt Prog Metal, der Mike
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meine vorbilder:
Jon Wysocki (Staind) -> sehr schönes und durchdachtes drumming, groovt gut und sehr songdienlich
Scott Philips (Ex-Creed/Alter Bridge) -> perfektes drumming für rock/hardrock und absolut genial mit vielen ghostnotes und schönen breaks
Mike Portnoy (Dream Theater) -> Na, ich denke dazu wurde bereits alles gesagt.
Neil Peart (Rush) -> Ich liebe ihn, der passt perfekt zu Rush und hat seinen eigenen und unverkennbaren stil entwickelt.
?uestlove (The Roots) -> hört sich nicht nur an wie ne drummachine , er ist die drummachine, i Love him.
Phil Rudd (AC/DC) -> was will man dazu noch sagen, straighter groove, minimalistisch pingelig mit fills aber trotzdem ist sein spiel unverwechselbar.
Mike Bordin (Ozzy Osbourne) -> spielt sehr songdienlich und hat nen guten groove und spielt sauber in der time.
Chad Smith (Red Hot Chili Peppers) -> genial der Mann. mehr attitude braucht ein "rock"-"Funk"-drummer nicht. geniales spiel und genialer stil
mit freundlichen grüßen
der jan -
Me:
Ian Paice - > sehr schön rolls mit einer Hand und gute Grooves
Thomas Lang - > Super DoubleBase und hübsche Sticktricks
Virgil Donati - > super DB und Breaks
Terry Bozzio - > Eifnfach nur Verrückt
Joey Jordison - > Immer schön Agressiv
Mike Portnoy - > krasser Sound -
mein Vorbild? ich bleib grundsätzlich in greifbarer nähe...das heißt mein Schlagzeuglehrer Walter von den Crushing Caspars( Hardcore) .^^
Der spielt genau meine Musik, außerdem bin ich Fan von seiner Band...zudem kann er nich nur rockig, ich hab noch nichts vorschlagen können was er nicht konnte und was bei ihm groovt...sicher gibts bessere Drummer... aber er is einfahc eine symphatische Persöhnlichkeit mit viel Stil und das is mir wichtiger als irgendwelche typen die man sowieso nie richtig zu gesicht bekommt... -
specki T. D von der letzten instanz... genialer typ!!!!
glg -
Ich habe kein Vorbild, Ich mache genau MEIN Ding und versuche niemandem nachzueifern.
Sicher kann man sich mal hier und da was abgucken, aber ich glaube nicht, dass man sich zu sehr an einer oder zwei Personen orientiren sollte.
Ansonsten kann man von thomas lang immer was lernen^^
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im moment ganz klar travis....
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Mir gefallen vor allem Drummer, die sich in den Dienst ihrer Band stellen und sehr groovy sind.
Weniger mag ich Schlagzeuger, die in erster Linie technisch stark sind (Soli, Double-Bass).
Diese Vorbilder sind zugleich meine Haupt-Einflüsse:Carlton Barrett (Bob Marley) -> Klasse-Reggae-Schlagzeuger mit viel Gefühl
Manu Katché (Sting, Manu Dibango) -> setzt Spashes effektvoll und schön ein
(Ich mag und mochte eigentlich alle Sting/Police-Drummer: Omar Hakim, Vinnie Colaiuta, Stewart Copeland)
Chad Smith (Red Hot Chili Peppers) -> FUNKY, hat den Groove
Ringo Starr (Beatles) -> Hat bei den Beatles (fast) alles richtig gemacht. Nicht immer "anspruchsvoll" im Sinne von komplex, aber stets effektvoll und mit sehr passenden Ideen.
Brad Wilk (Rage Against The Machine) -> Auch extrem groovy, nur härter. -
Zitat
Original von Burning
Nun will ich mich hier auch mal verewigen. Ich, der kein Vorbild habe. Ich, nicht mal weiß, wie die berühmten Drummer heißen, was mich meist auch gar nicht wirklich interessiertEntweder sie gehen gut, oder eben nicht.
Na gut, mittlerweile kenn ich doch ein paar Namen und kann sie auch der Musik bzw. den Bands zuordnen, das macht das ganze mitlesen hier
Wie gesagt, Vorbilder hab ich keine, sondern eher bestimmte Bands, von denen ich mich inspiriert fühle. Dazu gehören z.B.
Rage against the Machine (all-time-fav)
311 (kennt die wer? Super groovy...)
Sublime
AudioslaveDas sind eigentlich die Bands, die mein Spiel geprägt haben. Ich spiel aber natürlich auch andere Sachen...
Burning, ich mag Dich.
Nee, im Ernst, das ist klasse Musik. Vor Allem kann ich mich immer wieder freuen, wenn Leute Sublime kennen und mögen.
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